Röhren-Phonovorverstärker im Eigenbau von Reinhard Hoffmann

Hauptsache dreht sich ...

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GlowingTube
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Beitrag von GlowingTube »

Moin Florentino,

ich sach nur ausprobieren! Bei mir war es wie umgewandelt :wink:

LG
Rainer
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audiosix
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Beitrag von audiosix »

[IMG:150:128]http://img373.imageshack.us/img373/7941 ... ji2.th.jpg[/img]

Hier mal ein Photo. Mit angeschlossenem Tonabnehmer und hoher Lautstärke den Restbrumm durch Drehen des Trafos minimieren.

Reinhard
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Kratzbaum
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Beitrag von Kratzbaum »

Hallo Florentino,
ich habe auch gute Erfahrungen mit dem "vorne sitzenden"
Der Restbrumm ist nur noch minimal und kann damit auch gut leben :wink:
LG
Rolf
-------------------------------------------------------
cloude
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Beitrag von cloude »

Hi,
bei mir hat es sich mit dem Brumm eigentlich durch das Hochkantstellens des Trafos erledigt.
Vorher war es unzumutbar, jetzt ist es OK.

Etwas ist bestimmt noch durch andere Masseführung und Abschirmung des Trafos möglich.

Danke an Forum. :beer :OK:
ice3
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Beitrag von ice3 »

audiosix hat geschrieben:[IMG:150:128]http://img373.imageshack.us/img373/7941 ... ji2.th.jpg[/img]

Hier mal ein Photo. Mit angeschlossenem Tonabnehmer und hoher Lautstärke den Restbrumm durch Drehen des Trafos minimieren.

Reinhard
Sollte für diese Aktion die Platine nicht da sitzen wo sie später eingebaut ist?

Gruß, Michael
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Ja gut, Foto und Aktion passen nicht zusammen.

Also das Foto zeigt den Einbau des Trafos an der Front.

Das verdrehen des Trafos zu brummminimierung geht natürlich nur beim fertigen Gerät

Reinhard
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florentino
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Beitrag von florentino »

audiosix hat geschrieben:Das verdrehen des Trafos zu brummminimierung geht natürlich nur beim fertigen Gerät
und ne brumeleminierung nur mit auslagern des trafos??
bis die tage

florian
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Beitrag von audiosix »

Ja Flori, auslagern ist natürlich am Besten.

Mal was Grundsätzliches: Angefangen hat die Geschichte mit dem DIY Röhrenphono 2006 und die Anforderung war einen preiswerten Bausatz
zu erstellen.

Mittlerweile gehen die klanglichen und technischen Anforderungen in den Bereich von Highend Geräten. Also bleibt mal alle auf dem Teppich.

Die MKIII Version wird wegen zwingender technischer Gründe ein ausgelagertes Netzteil haben. Bin gespannt wer dann bereit ist 2 Gehäuse zu kaufen.

Reinhard
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Beitrag von florentino »

hallo reinhard,

danke für eine so offene antwort!!!
das macht dich unwascheinlich sympatissch :wink:

bis wann wird die erste serie des MK III starten?
bis die tage

florian
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Erzkanzler
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Beitrag von Erzkanzler »

Moin,

[Ironiemodus An]
was muss ich ein Glück gehabt haben das meine beiden Geräte nicht gebrummt haben :shock:
Vielleicht hab ich meinen Vorverstärker nur nicht weit genug in Richtung Zerstörungsgrenze aufgedreht. :idn:
Wenn bei mir mal was bei MC gebrummt hat waren es fehlerhafte Masse-Verbindungen vom oder am Arm.
Wie schon geschrieben, ich hab Glück gehabt :mrgreen:
[/Ironiemodus Aus]

Grüße
Martin

P.S.
Audiosix hat geschrieben:Mittlerweile gehen die klanglichen und technischen Anforderungen in den Bereich von Highend Geräten. Also bleibt mal alle auf dem Teppich.

:beer
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Beitrag von stollentroll »

servus Allebeieinander

ich betreibe mein Ortofon Vitesse über den MC Eingang
irgendwie umschleicht mich das Gefühl (nicht ganz unberechtigt???) das ich mal einen Überträger und den MM Eingang ausprobieren sollte

wenn an dem Gefühl was dran ist, was wäre denn da für mich zu beachten, bzw was wäre ein passender Überträger für das Vitesse und das Moped?
das Vitesse hat 0,5mV und einen Abschlusswiderstand von 100 Ohm

Grüsse jörg
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Erzkanzler
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Beitrag von Erzkanzler »

Hallo Jörg,

ich hab am Ortofon Vero die Lundahl 1681. Passt hervorragend.
viewtopic.php?t=1792&postdays=0&postorder=asc&start=10

Gibt es bei http://www.jacmusic.com für 84EUR/Stück.

Grüße
Martin
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Beitrag von stollentroll »

danke Martin für den Tip

Reinhard hat ja schon auf Seite 97 geschrieben:
----
Der MC Stepup kann mit einem gut kompensierten Übertrager natürlich nicht mithalten. Das ist und bleibt eine low cost Lösung. War damals so die Anforderung.
----

ist denn der MM Zweig mit "gut kompensierten Überträger" dem MC Zweig doch so deutlich Überlegen,
das die knapp 200 Euro für die Lundahlüberträgerlösung gut angelegtes Geld sind?

hat das Vero eigentlich die selben Werte wie das Vero 2
das wären ja die selben wie beim Vitesse

grüsse jörg
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Beitrag von dubai2000 »

Hallo Jörg,

also mir gefällt die Kombination ÜT-MM Zweig auch eindeutig besser (TAs sind verschiedene DL103 Varianten :lol: ).
Was die Lundahls angeht, sollen die 9206 auch sehr, sehr gut sein. Es gibt sogar Menschen in US-Foren, die diese Kapseln den von Martin genannten vorziehen. Muss allerdings sagen, dass ich beide Lundahls selber noch nicht gehört habe.

Viele Grüße,
Wolfram
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Der 9206 kann 1:5, 1:10 und 1:20. Wenn man den sekundärseitig richtig abschließt (Impedanztransformation) ist er Spitzenklasse und kostet unter
60 Euro/Stück.

Reinhard
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Beitrag von Admin II »

Moin,

nachfolgend die Postings aus der Zusammenfassung:

Maik9 hat geschrieben:Hallo,

hier mein Gehäuse:

[IMG:150:128]http://img142.imageshack.us/img142/4579 ... jd2.th.jpg[/img]
[IMG:150:128]http://img142.imageshack.us/img142/9179 ... gh8.th.jpg[/img]

Die Platine kommt dann natürlich kopfüber rein, und das Gehäuse wird noch gedreht (steht jetzt "über Kopf"), optische Bearbeitung folgt auch noch.
Kann ich mit dem Stromanschluss an der Stirnseite reingehen, wo auch die Cinchbuchsen sind?
Das Kabel würde ich dann mit ca. 5-6 cm Abstand zur Platine zur anderen Stirnseite führen, wo die Schalter und LED's hin sollen.
Kann das Stromkabel in dem Abstand Störungen verursachen? Die Alternative wäre, den Stromanschluss an der gegenüberliegenden Stirnseite zu platzieren. Dann müsste ich das Gehäuse aber quer hinstellen und verliere jede Menge Platz.

MfG
Maik
GlowingTube hat geschrieben:Moin Maik,

originelle Idee mit dem Gehäuse. Ob die Holzkonstruktion genügend Brummfreiheit bietet, mußt Du probieren. Es gibt ja auch andere, die Holz für das Gehäuse verwendet haben. Wenn mn ein paar Eckpunkte beherzigt, klappt es vielleicht?

Achte darauf, den Trafo senkrecht vor der Platine (weit weg von der Buchsenseite) zu positionieren - s.a. den anderen Fred. Ob das Netzkabel Brummeinstreuungen verursacht, würde ich im realen Test prüfen. Man kann vermutlich auch abgeschirmtes Netzkabel nehmen (auch intern) - sowas schadet imho nicht. Den Schirm dabei aber nur an einer Seite erden und alls diese Schirmerden (externes und interes Kabel) sternförmig an die PE-Klemme bringen.

Das sind so meine Anregungen. Ob es klappt?

Viel Glück! :OK:
Rainer
Kratzbaum hat geschrieben:Ich würde auch dazu raten eine Blechwand-Abtrennung zwischen Platiene und Spule zu setzen :think: Als Abschirmung!
GlowingTube hat geschrieben:
Kratzbaum hat geschrieben:Ich würde auch dazu raten eine Blechwand-Abtrennung zwischen Platiene und Spule zu setzen :think: Als Abschirmung!
Hi Rolf,

sollte nicht schaden :wink:

LG
Rainer
audiosix hat geschrieben:Das gehört aber alles in den Großen Thread.

Die Spule ??? ist ein Ringkerntrafo.

Reinhard

Womit es dann wieder am richtigen Platz wäre :wink:


GlowingTube hat geschrieben:
audiosix hat geschrieben: Die Spule ??? ist ein Ringkerntrafo.
ist wohl so gemeint... Doppelspule :wink:

Hast' aber Recht, sollte in den GROSSEN MOPPED FRED - vielleicht ist ein Mod so nett und schiebt es rüber?

LG
Rainer
Maik9 hat geschrieben:Moin,

Danke für die Tipps.
Der Trafo kommt natürlich hochkant (oder etwas schräg, falls die Höhe des Gehäuses nicht reicht) rein.
Hilft eine Lage Blech zwischen Trafo und Platine wirklich? Ich hab da sowas im Hinterkopf, dass nur Mu-Metall nennenswert abschirmt.
Das Gehäuse ist eigentlich lang genug, dass ich so ca. 6 cm Abstand zwischen Platine und hochkant stehendem Trafo bekommen, vielleicht reicht das schon so.
Ob das Netzkabel, quer über die Platine verlegt, einstreut, muß ich dann vorher ausprobieren. Ich möchte wenn möglich, die Anschlüsse alle an einer Seite (incl. Strom). Wenn das Loch für das Stromkabel erstmal im Holz ist, ist es zu spät.

Sorry, dass ich die Zusammenfassung mißbraucht habe. Ich war der Meinung, der Hauptthread wäre gesperrt, aber ich glaub das war in einem anderen Forum ... :lips:

MfG
Maik
Kratzbaum hat geschrieben:
audiosix hat geschrieben:Das gehört aber alles in den Großen Thread.

Die Spule ??? ist ein Ringkerntrafo.

Reinhard
Wenn er mal ALLES so genau nehmen würde..... :mrgreen:
frido_ hat geschrieben:Nabend Maik
Maik9 hat geschrieben:Hilft eine Lage Blech zwischen Trafo und Platine wirklich? Ich hab da sowas im Hinterkopf, dass nur Mu-Metall nennenswert abschirmt.
Es sollte ein soweit wie möglich geschlossenes Gehäuse sein.
Nur ein Blech bringt da weniger.
Unmagnetische Materialien sind da auch weniger geeignet.
Die magn. Leitfähigkeit ist bei MU-Metall sehr hoch.
Die Dicke des MU-Metalls spielt auch eine Rolle.
Oder mehrere dünne ineinander verschachtelt.
Noch ein Problem für DIY ist das man nach jedem Biegen, Schweißen usw.
das Ganze wieder komplett erwärmen sollte.

Probiere einfach ein Netzkabel mit einem dichten Abschirmungsgeflecht
verlege es soweit wie möglich entfernt von kritischen Bauteilen
und schließe die Abschirmung je nach Konstelation der Umgebung
ein- oder beidseitig an.
Und lasse uns wissen.... :beer

Gruß Frido

So, und nun bitte HIER weiter im Thema.

Grüße
Martin
Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont." (Konrad Adenauer)
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Beitrag von GlowingTube »

Danke an Martin für das Ordnen der Beiträge in die richtgien Freds :beer :OK:
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florentino
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Beitrag von florentino »

hallo zusammen
und frohe ostern,

gestern hatte ich seit monaten mal zeit mich um das moped zu kümmern
was heissen soll den brum abzugewöhnen :wink:

hab fast den ganzen tag damit verbracht!!!!

hab nun glaube ich alles durch
den trafo ander frontplatte montiert
und hin und her gedreht
mit widerstand gegen erde (mit und ohne)
verschiedenste röhrenbestückungen ausprobiert
3 verschiedene dreher
an zwei verschieden anlagen
3 verschiedene mc tonabnehmer
3 arme
verschiedenste erdungs experimente
zig kabel
usw
usw

hab echt keinen bock mehr so sehr gebastel spass macht :cry

was soll ich sagen
nun glaube ich definitiv es kann eigentlich nur noch an meinem stromnetz liegen :cry:
im mc betrieb brummt es weiter und merklich bei 9 uhr am cayin (bei martin hat sie nicht gebrummt)
MM könnte man als vollkommen brumfrei bezeichnen


werde wohl um einen überträger nicht umhinkommen
oder hat jemand noch ne idee
bis die tage

florian
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Beitrag von audiosix »

Hallo,

was soll an deinem Stromnetz schlechter sein als bei anderen?
Wohnst du in einem Altbau ohne Erde?

Sonst ist das nicht zu erklären.

"Mein Student" hat auch gerade wieder ein paar Amps gebaut, kein Problem.

Wenn alle Stricke reißen muß mal ein "Fachmann" reinschauen.

Reinhard
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Beitrag von florentino »

audiosix hat geschrieben:Hallo,

was soll an deinem Stromnetz schlechter sein als bei anderen?
Wohnst du in einem Altbau ohne Erde?

Sonst ist das nicht zu erklären.

"Mein Student" hat auch gerade wieder ein paar Amps gebaut, kein Problem.

Wenn alle Stricke reißen muß mal ein "Fachmann" reinschauen.

Reinhard

hallo reinhard

altbau ?
ja mit neuer elektrik!!!

Sonst ist das nicht zu erklären?
mir ist das auch nicht zu erklären!!!! :idn:

Wenn alle Stricke reißen muß mal ein "Fachmann" reinschauen? :?:
martin hat das gerät schon zwei mal angeschaut
Martin musste dann auch ne weile experimentieren bis das teil bei im gebrummt hat (anfangs bei im brumfrei!!)
es wurden dann sehr viele teile gewechselt
er hat damals auch disbezüglich mit dir telephoniert weil er auch keinen idee mehr hatte

mitlerweile ist es mir auch egal ob der mc teil funkt
MM ist supper :OK:
und MC mit überträger wird auch supper werden und vermutlich auch eine steigerung zum vorhandenen mc-zweig
bis die tage

florian
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