Yaqin / Destiny 300B

Hier gehts nur um Verstärkung, egal welcher Art.

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donolafo
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Beitrag von donolafo »

Weckt auf jeden Fall bei Unwissenden wie mir Neugierde und zeigt, wieviele Wege und Ziele es bis in den Klanghimmel gibt.

Ich habe bis Seite 2 unten gelesen, danach musste ich mir eingestehen, dass ich überfordert war von all den unterschiedlichen Röhrentypen, welche wie angesteuert wird und sofort, Volt, Watt und so viel mehr.

Ich würde all das gerne können und verstehen und sicher auch mal selber löten, aber bislang bin ich nur Hörer.

Etwas habe ich mir schon angelesen, aber es fehlt noch zuviel um Details und Schaltungstricks zu verstehen bzw. zu deuten.

Eine 300B im Push/Pull Betrieb, angetrieben von einer EL84 ,ohne Gegenkopplung im reinen Class A Betrieb, mit XY Siebdrosseln und 32 Finken im Gegentakt.....

Was ich grad geschrieben habe ist absoluter Nonsens aber würdest du mir das als gute Lösung mailen, würde ich es nicht anzweifeln (OK, die Finken schon :lol: ).......

Beste Grüsse, Olaf
Valvox
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Beitrag von Valvox »

Olaf,

Du hast PN!

Grüße,
Jan

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wolly
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Beitrag von wolly »

Moin Olaf,

hier ist eine Alternative zur 300B:

http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... php?t=5653

Und hier ein entsprechendes Angebot von einem deutschen Händler:

http://cgi.ebay.de/Audio-Institute-Audi ... 5643efe68f

Ich für meinen Teil habe keine Vorbehalte gegenüber den Chinakrachern. Seit einigen Jahren habe ich einen. Dieser wurde im Laufe der Zeit von mir nach meinen Vorstellungen modifiziert und klingt, zumindest für meine Holzohren, klasse.

Technische oder auch sicherheitstechnische Probleme gab es keine.

Natürlich gibt es immer etwas besseres, das macht ja auch mit den Reiz unseres Hobbys aus. Nur, ein flüchtiger Blick in die Brieftasche kann so manchen Wunsch abrupt stoppen :mrgreen:

Gruß

Wolfgang :beer
Dynavox TPR 1,auf Schiefer gelagert,mit 6N3 P-DR triple mica;Yaqin MC-10 L auf Schiefer gelagert,mit 6N5 P- DR black plate,triple mica und EL34 S4A; DIY Dreher auf Schiefer gelagert,mit GRADO Statement Platinum 1 und ; Pro Ject Tube Box mit S4A ECC 83 gepaart mit Dynavox TPR 3 mit 6N3 P -DR triple mica ; Philips CD 614 mit Musical Fidelity V-DAC; Scott DXi 80 WL mit Musical Fidelity V- DAC; jeweils Schiefer gelagert;Wharfedale Evo4.3; Goldkabel; Bi Wiring 2X 6mm² und 2X 2,5mm²; Dynavox X4000 Netzfilter; Phasengleichheit bei allen Geräten. Gewaschen wird mit OKKI NOKKI und L'Art de Son.

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donolafo
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Beitrag von donolafo »

Hallo Wolfgang,

auch ich habe nichts gegen Chinaböller, letztendlich entscheidet ein Mix aus Klang, Qualität und Preis.

Ein Verstärker für 2000,- wäre grade noch stemmbar, aber sollte ich etas ähnliches für 1200,- aus China finden, wäre die Differenz für den CD Player oder einen besseren Plattenspieler.

Ich muss halt nur wohl damit rechnen, dass der Chinese vielleicht einfach nur funktioniert und Klangoptimierung nicht im Lastenheft der Entwickler stand, die Röhre muss es dann richten. Diesbezüglich weiss ich noch zuwenig und lasse mir Zeit.
Günstiger kaufen und im Laufe der Zeit optimieren, sofern die Basis das zulässt, kommt mir entgegen.

Wenn letztendlich die gesamte Anlage neu entstehen soll, möchte man ja gerne alles auf einmal, es fällt schwer zu warten.

Puuuh, da fange ich an zu überlegen, wo ich ohne zu grosse Abstriche machen zu müssen, erst einmal günstiger einsteigen kann.

Etwa so wie bei meinem Buckelvolvo: günstige fahrbereite Basis mit TÜV und H-Kennzeichen zum zugegebenermassen Schnäppchenpreis, dann die Optimierung. Ein perfekter Wagen hätte das doppelte gekostet.

Mehrfach wurde mir vorgeschlagen, mir ein Gerät nach meinen Anforderungen bauen zu lassen.

Ich bin neu bei diesem Thema. Erste Frage wäre, bei wem. Welche Wünsche könnte ich äussern ausser "einen gut klingenden" (den ja jeder will).
Technische Details oder Schaltungswünsche könnte ich mangels Wissen nicht angeben ausser vielleicht "möglichst wenige Bauteile", weil ich mal gehört habe, je weniger desto besser. Aber wie minimalistisch ist noch gut?

Wäre er dann fertig würden mir Vergleiche zu, sagen wir mal Audio Note, Uchida oder anderen Topgeräten oder auch Mittelklässern fehlen um einzuschätzen wo ich bei meinem Budget Abstriche machen musste und wie gravierend sie sind.

Es wird wohl doch etwas Fertiges werden...bis dahin ich suche mal nach Baumeistern, die auch im weniger teuren Bereich agieren.

Noch nichts entschieden, muss noch in den Tips und Infos wühlen.

Geld und ein fertiger Uchida, wie einfach und langweilig

Olaf :weed:
Zuletzt geändert von donolafo am So 7. Aug 2011, 04:25, insgesamt 3-mal geändert.
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Beitrag von donolafo »

Gefundene Cinesen Übersicht. Der Bowei ist als 300B und 2A3 Stammgast in der Bucht....

http://www.audiocostruzioni.com/r_s/amp ... cinesi.htm

Olaf
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wolly
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Beitrag von wolly »

Moin Olaf :D

bevor Du Dein Geld für irgend einen Amp ausgeben willst, stellt sich für mich die Frage: Hast Du LS die Du (noch) verwenden willst, oder soll alles mit den geplanten 2000.-€ gekauft werden? Amps die mit z.B. 300B Röhren betrieben werden, brauchen LS mit einem sehr hohen Wirkungsgrad, sonst kommt die Musik recht fiepsig raus. Das ist vermutlich nicht Dein Ziel :mrgreen:


Hier eine kurze Erklärung bei einem anderen Forum:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-11.html


Ein PushPull Verstärker hat meistens EL 34 oder KT 88 Röhren. Diese Verstärker haben eine erheblich höhere Ausgangsleistung als ein Verstärker mit einer Triodenschaltung (300B,2A3)


Schau auch hier mal rein:

http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6hrenverst%C3%A4rker

Also was willst Du?

Gruß

Wolfgang :beer
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Beitrag von donolafo »

Hallo Wolfgang,

ich habe zur Zeit Tannoy D700. Den genauen Wirkungsgrad habe ich grade nicht im Kopf, ist aber in den "90ern".

Geplant sind letztendlich Lowther ...... .und nein: alles für 2000,- wäre zu schön

:D

Gruss,
Olaf
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Lowther
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Beitrag von Lowther »

Moin Olaf,

Lowther Academy und verschiedenen Röhren Amps habe ich gute Erfahrungen gemacht. Mit der "einfachen" Treiberbestückung mit PM6c liegt die Academy bei ca. 98db. Ein 300b oder 2A3 Verstärker sollte gut funktionieren.

Bei der Verstärkerwahl unbedingt vorab mit den Lowther testen. Ich habe bei verschiedenen Verstärkern (auch Transistor) Probleme mit Brummen gehabt (keine Masseschleife). Der Verstärker sollte also wirklich "ruhig" sein, sonst nervt es. Die Academy sind da gnadenlos.

Ich empfehle Dir auch die Lowther vorab im eigenen Hörraum zu testen. Ich habe die Academy mehrere Jahre in einem Altbau mit 3m hohen Decken betrieben. Damals hat es lange gedauert bis ich die richtige Position gefunden hatte. Durch den indirekt abstrahlenden Treiber spielt der Wandabstand und die Einwinkelung eine grosse Rolle. Nach langen Frickeleien mit der Position klang es dann super (in dem Bereich den die Lowther "können", d.h. nicht gerade Bombast Rock oder Elektronik).

Nach einem Umzug ins Reihenhäuschen und Verbannung ins kleine Arbeitszimmer mit niedriger Decke und begrenztem Spielraum beim Wandabstand, ging leider nichts mehr. Trotz vieler Versuche bei der Aufstellung. Ich habe die Academy daher (mit Bedauern) verkauft...

Beste Grüsse
Matthias
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Beitrag von donolafo »

Hallo Matthias,

ich habe die Academy mit der Bestückung PM6a (front) und PM6c (oben) gehört und so würde ich sie wohl auch wollen.

Was das probehören betrifft muss ich ausloten, was der Händler sagen wird, wenn der Kauf ansteht....aber sollte wohl doch machbar sein, hoffe ich, sind ja keine 100,- Euro Partykracher aus dem Abholmarkt.

Ansonsten gibt es in meinem Wohnzimmer wenig besonderes: Holzdecke in den üblichen 2,4m Höhe, Steinfussboden, tapezierte Wände.

Das mit der Verstärkerempfindlichkeit ist ein guter Tip, danke.

Grüsse,
Olaf
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Beitrag von tube-head »

Hi Olaf,

bei Lowther würde ich Dir immer zur 2A3 raten. Vor Jahren hatte ich verschiedene Lowther und dazu unterschiedliche Single-Ended Trioden gebaut. Darunter 2A3, 300B und PX25. Ich bin immer wieder bei der 2A3 gelandet, egal an welcher Lowther. Im Moment bin ich dabei als Spaßobjekt wieder eine Lowther aufzubauen (PM6A mit Stamm-Membran, Gehäuse wird auch eine Stamm Konstruktion sein). Aber bei Lowther würde ich empfehlen vorher zu testen - es ist nicht jedermanns Geschmack !

Grüße
Peter
donolafo
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Beitrag von donolafo »

Hallo Peter,

du bist nun schon der Zweite, der im Falle Lowther zur 2A3 rät und nicht zur 300B. Ich werde es mir zu Herzen nehmen.

Und: ja, gehört habe ich die Academy schon, deshalb kommt für mich eine andere Lowther ohne 2. Treiber nicht mehr in Frage.
Vielleicht teste ich aber vorab mein Schreinertalent und experimentiere mit ein Paar Saba Greencones....hier im Forum kennengelernt un neugierig geworden, was die in einem Basshorn anstellen....der Einstiegspreis ist günstig, für das gestorbene Radio würde ich ein Bäumchen pflanzen.

Oder meintest du gehört mit einer der o.g. Röhren? Mein Hörtest war Lowther an einer günstigen Transe.

Zu 2A3: die Yarland 35 soll gut sein, gibt es in Europa aber wohl nur noch von Privat gebraucht.

Ich taste mich ran, diesen Monat Tonabnehmer und ein paar LPs und eine Revox, CDP als Weihnachtsgeschenk an mich selbst und im nächsten Jahr geht es weiter, es sei denn der Zufall kommt des Weges.

Grüsse,
Olaf
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Beitrag von tube-head »

Hi Olaf,

wenn Du Lowther mit Transe gehört hast dann wird Dir die Röhre vermutlich besser gefallen - die Lowther sind ja nicht gerade 'indirekt' :).
Accademy hatte ich auch schon, hat mir persönlich nie wirklich gefallen. Am besten fand ich die gute alte Acousta, besser aber leider auch größer das All Fun Horn von Ketil Parow (Lowther Club Norway).

Das mit der 2A3 und Lowther stand auch schon vor Jahren in meiner 'Bibel' dem Sound Practices Magazin das es ja leider nicht mehr gibt. Und meine persönliche Voliebe deckt sich damit. Ich bin gespannt wo Dich Deine Reise hinführt.

Grüße
Peter
Ceol

Beitrag von Ceol »

Zum Thema Lowther.
Für mich stand an erster Stelle die Lowther TP 1 und zwar die ältere Version aus den 50er Jahren. Darauf folgte dann die Lowther Audiovector. 8)

Grüße,
Thomas
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Beitrag von donolafo »

Aaaauuuudiooooooovectoooooor.......wenn ich sie stellen und bezahlen könnte :bumping:

Aber Lowther, Hörner überhaupt, sind schon interessant. Was es da alles an interessanten Sachen gibt, vor allem die alten Gehäuse, die wie hochwertge Möbelstücke gefertigt sind.

Eine Musiktruhe mit eingebauten Hörnern, das wär was :D

http://www.lowthervoigtmuseum.org.uk/lowtherTP1.html
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Ceol

Beitrag von Ceol »

albino07 hat geschrieben:an erster Stelle die Lowther TP 1 und zwar die ältere Version aus den 50er Jahren. Darauf folgte dann die Lowther Audiovector. 8)
Wobei hiermit mein persönliches Ranking gemeint war :mrgreen:

Ich selbst hatte leider auch aus Platzgründen nur eine Bicor 200.

Aber rein nach klanglichen Gesichtspunkten hatte mir die TP 1 am besten gefallen.
Hören durfte ich das Modell TP 1C, also mit den geschwungenen Füßen. Bestückt waren die Lautsprecher mit den originalen Chassis.

Ich finde es sehr schade, daß Lowther heute diese Version nicht mehr anbietet.

Viele Grüße,
Thomas
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Beitrag von Lowther »

Aaaauuuudiooooooovectoooooor.......wenn ich sie stellen und bezahlen könnt
Ran an den Bausparvertrag: In der "Bucht" werden gerade Audiovector angeboten....

Gruß
Matthias
tube-head
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Beitrag von tube-head »

Hi,

ich hatte leider nie die Möglichkeit eine TP1 oder eine Audiovector zu hören.......das würde mich auch mal reizen, vor allem die TP1 fand ich immer reizvoll !

Aber mein Nostalgie-Projekt rückt in die Nähe - morgen hole ich meine Gehäuse ab und pack die PM6A mit Stamm-Membran rein ;-) (die hatte ich mir noch als einzige aufgehoben von meinen Lowther-Zeiten).

Allerdings kann ich mir nicht vorstellen daß sie meine jetzigen Lautsprecher ablösen werden, dafür sind die viel zu gut ;-) - Aber ich bin gespannt !

Grüße
Peter
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