Röhren-Phonovorverstärker im Eigenbau von Reinhard Hoffmann

Hauptsache dreht sich ...

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audiosix
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Beitrag von audiosix »

Der Verstärker für sich brummt nicht, muß an deiner Anordnung liegen.

Was sind das für Kabel vom Tonabnehmer?

Hast du mit der Tonarmmasse probiert?

Reinhard
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SDJungle
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Beitrag von SDJungle »

Hallo Reinhard

Die Tonarmmasse hat mit Sicherheit nichts mit dem Brummproblem zu tun - an meinem Trigon tut sich nämlch nichts derartiges. Oder sprichst Du nur auf den Cantus und der vorhandenen Möglichkeit der Masseveränderung an, bzw. die Erfahrungen damit? (z. B. Messingrohr anstatt Carbonrohr fürs TA-Kabel...);)
Wiegesagt - ich stelle die Vorstufe heute nochmal um 180 Grad gedreht auf, so dass der Trafo möglichst weit weg vom TA liegt. Ich gehe jedenfalls ganz stark davon aus, dass der Brumm dann schwächer wird (er ist eh nur leise in Musikpausen zu hören...).
Zum TA-Kabel - dabei handelt es sich um Cardas 33 AWG, der Arm ist damit durchgehend bis zu den Cinchbuchsen verkabelt. Das Kabel an sich ist übrigens bei weitem nicht so empfindlich gegen Einstreuungen wie man beim Anblick des zarten Zwirns vermuten mag. :wink:



Gruß
Stefan
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Erzkanzler
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Beitrag von Erzkanzler »

@ Thargor,

klasse Zusammenfassung :OK:

Grüße
Martin
If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
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SDJungle
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Beitrag von SDJungle »

Stimmt! :OK:

Fortsetzung:
Habe jetzt den Amp andersherum aufgestellt bzw. den Trafo so weit wie möglich vom Laufwerk weg aufgestellt - der minimale Brumm bleibt allerdings. Damit kann ich aber durchaus leben - er ist nur direkt vor den Lautsprechern bzw./oder wenn man ihn wirklich sucht, hörbar. Meine LS haben einen Wirkungsgrad von 94dB, das ist natürlich auch eine gute Lupe für solche Nebengeräusche. :mh:


Gruß
Stefan
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Tubes
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Beitrag von Tubes »

Erzkanzler hat geschrieben:@ Thargor,

klasse Zusammenfassung :OK:

Grüße
Martin
Turbogoil, Alter! :beer
Grüße
Heiner

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Beitrag von Kawabundisch »

Hallo , an Martin und Rec habt ihr schon einmal nach Ersatzröhren für den Phono Pre geschaut. Dabei denke ich nicht an Tuning sondern erst einmal an gematchte Ersatzröhren vom Typ 6N3P (Russische Röhren die auch preislich interessant sind) . Das sollte man schon einmal verfolgen, da bei einem Ausfall bei mir kein Ersatz vorhanden wäre. Über Antworten würde ich mich freuen.
Damals hat es doch mit den 6SN7 auch klasse geklappt.
Gruß Bernd
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Beitrag von Tubes »

Klappt diesmal auch, Bernd. :OK:
Grüße
Heiner

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Beitrag von Kawabundisch »

Hi,das freut mich aber ich würde nur gerne wissen wie es ablaufen soll? Damals ist es ganz unkompliziert über ein Angebot ,ich habe und wer möchte, gelaufen.
Also ich melde schon einmal Interesse an einem Quartett 6N3P an (gematched).
Gruß Bernd
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Beitrag von audiosix »

Die mitgeleiferte 6N3PEV ist eine Langlebensdauerröhre die zudem in dieser Applikation noch wenig belastet wird. Abgesehen von Frühausfällen
kann die in der Schaltung 25000 Stunden und länger halten.

Also wofür Ersatz hinlegen,

Reinhard
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Beitrag von Kawabundisch »

Tja,das mit den 25000 Stunden macht mir schon Gedanken. Aber ruhiger schlafen und hören könnte ich schon,wenn ich Röhren als Ersatz hätte. Da diese Röhren nicht so teuer sind , hätte ich schon gerne welche. Bei meinem Glück habe ich keine, wenn ich sie bräuchte.
Tja und so schaut der Pre nun aus.

[IMG:152:130]http://img78.imageshack.us/img78/9663/1 ... 6tl.th.jpg[/img]
Gruß Bernd
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rec
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Beitrag von rec »

Hallo!

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Gruß Cornel
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Beitrag von SDJungle »

Versuchs doch mal bei Oppermann :wink:


Gruß
Stefan
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Beitrag von audiosix »

Oppermann hat keine 6N3P-EV. Das E sagt "long life"

Reinhard
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Beitrag von Tom_H »

Erzkanzler hat geschrieben:@ Thargor,

klasse Zusammenfassung :OK:

Grüße
Martin
Klasse gemacht Thargor.............. :OK: ........oder um es in Heiners Sprache wiederzugeben, superturboobermegaaffentittengeil..... :wink: :mrgreen: :lips:
Ich bin eine undercover Signatur. Wer mich klickt, wird etwas lernen... ;-)
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Beitrag von hbhifi »

Tja,das mit den 25000 Stunden macht mir schon Gedanken
Das sind drei Jahre Dauerbetrieb. Und das macht dich nervös...?
In der Zeit verschleißt du mindestens ein Dutzend Tonabnehmer!
Kawabundisch
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Beitrag von Kawabundisch »

Nein das macht mich in keiner Weise nervös. Mit ich mache mir Gedanken meinte ich ,bei so haltbaren Röhren sollte ich mir weniger Gedanken machen und mehr Platten hören.
Gruß Bernd
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Beitrag von Kawabundisch »

Eine Frage an Reinhard,
gibt es ein schönes Metallschildchen wo man vorne auf die Frontplatte kleben kann. Das sieht doch bestimmt hübsch aus, wenn man da den Hersteller sieht.

Gruß Bernd
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Dafür müsste Reinhard sich aber für einen Namen entscheiden.

Wie wärs mit "Hoffmann DIY Phono"?
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

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Beitrag von audiosix »

Da schreibt mal EUREN Namen dran, ihr habt die Verstärker doch gebaut.

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Beitrag von cloude »

Hi,

ich habe den Amp jetzt ein paar Tage in Betrieb. Leider habe ich noch ein tiefes Brummen drauf. Mein Gehäuse ist noch nicht ganz fertig, deswegen ist er noch in einem Pappkarton eingebaut. Auf der einen Seite sind die Cinchbuchsen, auf der anderen der Netzanschluss. Daher kann der Brumm also nicht kommen. Ich habe auch schon mal eine Aluplatte zwischen Platine und Trafo gestellt, bringt auch nichts.

Ist es möglich das das 2m lange Cinchkabel zum Verstärker Einstreuungen einfängt? Ist so ein Beipackkabel, ich habe momentan kein anderes. Bei mir liegen noch alle Kabel ziemlich ungeordnet rum. Gibt es spezielle Phonokabel die abgeschirmt, oder so, sind???

Geerdet habe ich nichts. Brauchte ich beim eingebauten MM meines Verstärkers auch nicht. Da war kein brummen vorhanden.

Wenn ich lauter höre ist es schon ziemlich nervend!

Plattenspieler ist ein Transrotor Woody, Vorverstärker noch Denon AVC A1 SRA, Endstufe ist ein Röhrenamp nach Wilimzig ( 1 Watt), LS Oris Hörner mit AER MD 3 (109 DB Empfindlichkeit!)

Danke erstmal,
Cloude
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