HEPOS Röhrenvorverstärker

Verstärker selbst bauen

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Tom_H
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Beitrag von Tom_H »

Gerd hat geschrieben:Mit dem Ton ist das so eine Sache: nicht umsonst bekamen die Radios schon vor 80 Jahren Klangregler eingebaut, um auch empfindlichen Gemütern Gelegenheit zu geben, die gesendete Realität den eigenen Befindlichkeiten anpassen zu können....
...wo wir gerade bei den Tönen sind, hast Du (Gerd) schon einmal ein Gerät von Heinz gehört? :shock:

Im Laufe meines HiFi- Lebens habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht, nichts zu beurteilen, bevor ich es gehört habe. Das würde imho so manchem selbsternannten Fachmann (Spezialisten) auch ganz gut tun......... :wink:

kopfschüttelnde Grüße, Tom
Ich bin eine undercover Signatur. Wer mich klickt, wird etwas lernen... ;-)
Kalle
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Beitrag von Kalle »

Hi Gerd,

so, du hast Heinzis Schaltplan gesehen .....aber dazu gelesen hast du nichts.
Die Verstärkerschaltungen von Heinz leben von ihrem einfachen Aufbau und im Vergleich dazu üppigen Netzteil mit R-C-Filterung.
Das ist eigentlich das ganze Geheimnis. (sorry Heinz, jetzt habe ich es verraten :cry ).
Das funktioniert auch bei dem so simplen l`Pacific oder auch bei meinem RIAA Volpe mir effen ICs.
Baue doch einfach das Ganze einmal nach und spare dabei nicht mit Kapazitäten....... danach können wir gerne weiterdiskutieren, vorher ist das nur hohles Gewäsch.

Gruß Kalle
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AndreasS
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Beitrag von AndreasS »

Gerd hat geschrieben:...4mA bei 40V Ua, und damit bei -1V am Gitter mag für die Eingangsstufe eines Mikrofonverstärkers brauchbar sein
Hallo Gerd,

auch bei einem Mikrofonverstärker wäre dieser Arbeitspunkt äußerst ungünstig..., der sich mit der Aussteuerung verändernde Eingangswiderstand brächte reichlich Verzerrungen.

Zur Gegenkopplung: die ist in fast allen Schaltungen auch von der angeschlossenen Last abhängig (was dennoch nicht den Pegelsteller in der Gegenkopplungsschleife entschuldigen würde). Könntest Du bitte mir mal den Schaltplan schicken.

Viele Grüße
Andreas
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Gerd
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Beitrag von Gerd »

GlowingTube hat geschrieben:Es nützt ja bekanntlich nichts, wenn man die Spannung weiß.
Hallo,

es nützt schon etwas, wenn man gleichzeitig die Widerstände kennt.

Damit kann man problemlos den Strombedarf ermitteln kann, wenn man das Datenblatt zu Rate zieht ;-)

erste Stufe ca. 4-5mA, Katodenfolger ca. 6-7mA

Gruß Gerd
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Gerd
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Beitrag von Gerd »

Tom_H hat geschrieben:Im Laufe meines HiFi- Lebens habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht, nichts zu beurteilen, bevor ich es gehört habe.
Hallo,

so hat halt jeder seine Angewohnheiten.
Zu meinen hat sich in meinem Leben als Techniker herausgestellt, daß es sinnvoll ist, eine Schaltung zu prüfen ehe man wild draufloslötet.

Und da ergeben sich bei dieser hier nun mal ein paar Fragen, die zu stellen erlaubt sein muß, ohne gleich als selbsternannter Fachmann abgestempelt zu werden, der keine Ahnung hat.

Gruß Gerd
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Gerd
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Beitrag von Gerd »

Kalle hat geschrieben:Hi Gerd,

so, du hast Heinzis Schaltplan gesehen .....aber dazu gelesen hast du nichts.
Hallo,

nein, gelesen hab ich dazu nichts. Muß ich aber auch nicht, wenn ich die Schaltung sehe. Sie ist auch ohne Anleitung gut verständlich.
Die Verstärkerschaltungen von Heinz leben von ihrem einfachen Aufbau und im Vergleich dazu üppigen Netzteil mit R-C-Filterung.
Das ist eigentlich das ganze Geheimnis. (sorry Heinz, jetzt habe ich es verraten :cry ).
Auch ich bevorzuge einfache Schaltungen, das ist ja nichts grundsätzlich schlechtes, ganz im Gegenteil.
Das hat mit der Stromversorgung nichts zu tun, die sollte einfach nur ihre Funktion anstandslos erfüllen.
...bei meinem RIAA Volpe mir effen ICs.
:?:
Baue doch einfach das Ganze einmal nach und spare dabei nicht mit Kapazitäten....... danach können wir gerne weiterdiskutieren, vorher ist das nur hohles Gewäsch.
Du meinst also das sei hohles Gewäsch? Kannst Du das auch mit Argumenten stützen? Hast Du sinnvolle Argumente dafür, warum man eine Röhre im unlinearsten Kennlinienbereich betreiben sollte, und das auch noch im Bereich einsetzenden Gitterstromes?

Gruß Gerd
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chrissy
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Beitrag von chrissy »

Moin,

denkt mal an die Nettiquette, auf der anderen Seite sitzt ein Mensch. Nur so zur Erinnerung.

VG und Bitte um Beachtung

Christian
Damit höre ich:

Meine Ohren.
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GlowingTube
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Beitrag von GlowingTube »

Gerd hat geschrieben:es nützt schon etwas, wenn man gleichzeitig die Widerstände kennt.

Damit kann man problemlos den Strombedarf ermitteln kann, wenn man das Datenblatt zu Rate zieht ;-)

erste Stufe ca. 4-5mA, Katodenfolger ca. 6-7mA
:OK:
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Kalle
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Beitrag von Kalle »

Hallo Gerd,

ja, kann ich.

Es funktioniert ganz einfach ziemlich überzeugend.:mrgreen:

Wenn du also meinst , ich irre mich, weil nicht sein darf, was nicht sein kann, ist dir das unbenommen.

Aber vielleicht liest du auch mal, was an zusätzlichen Informationen zu dem Schaltplan....wieso Schaltplan, es sind zwei.......dazugehören.
Ich mag Leute nicht, die nur mit einem Minimum von Informationen direkt ein Urteil fällen.
Deine "?" zu meinen Beispielen aus dem "Sandbereich" zeigen das deutlich auf.
Deshalb mein Vorschlag, besorge dir die Rest-Informationen und baue das Gerät auf und messe und höre...wenns nichts taugt, dann kannst du uns das ja dann zeigen.......... oder du hälst dich hier ganz einfach heraus.
Deine Bedenken kennen wir jetzt, du brauchst sie nicht weiter auszuführen.

Gruß Kalle
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AndreasS
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Beitrag von AndreasS »

Hallo,

ich habe eben den Schaltplan gesehen; eine unbedingt notwendige Verbesserung wäre, wenn man den Wert von R1 auf wenigstens 50 kOhm erhöht. Für R8 sollten dann 220 kOhm eingesetzt werden, damit im Falle eines Abhebens des Schleifers im Poti wenigstens der Arbeitspunkt der ersten Röhre nicht wegläuft.

Insgesamt ist nicht nachvollziehbar, warum die Treiberröhre mit derartig hohem Strom betrieben wird - der Klirrfaktor (für den in dieser Schaltung die erste Röhre den Hauptanteil liefert) nimmt mit zunehmenden Lastwiderstand ab und der Kathodenfolger ist mit seiner geringen Eingangskapazität nun wirklich die "leichteste" Last.

Bei derart steilen Trioden wie der xCC88 sollte man (besonders bei hohen Strömen) noch zusätzliche Maßnahmen zur Stabilisierung des Gleichstromarbeitspunktes (erhöhter Kathodenwiderstand als Stichwort) vorsehen.

Die Schaltung ist einfach und für Anfänger bestimmt auch brauchbar, allerdings läßt sich mit diesem Aufwand auch mehr erzielen: der Kathodenfolger im Ausgang ist zu 100% gegengekoppelt (für einen geringen Ausgangswiderstand) - allerdings geht so seine Verstärkung in diesem Design für die Verringerung der Verzerrungen auch zu 100% verloren. Zwei kaskadierte Kathodenbasisstufen mit einer globalen Gegenkopplung wären bezüglich Ausgangswiderstand bestimmt gleichwertig, bezüglich Verzerrungen aber überlegen.

Gruß Andreas
heijopo
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Beitrag von heijopo »

Hi Andreas

Lies doch einfach auch die erste Seite. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Es sollte eine Einfache Schaltung sein, weil ein Selbstbau, fertig

Und das war es denn auch schon von mir, da hab ich keinen Bock drauf.







heijopo hat geschrieben:Hallo




Da hat der Gerd Recht, der R1 ist Richtig OHNE Gegenkopplung

MIT Gegenkopplung muss R1 39-47 K sein.

Reinhard hatte mich schon darauf angesprochen.


Und pin 9 hatt mit der Heizung NICHTS zu tun, und wird auf Masse gelegt .

Und ja, es ist eine Stinknormale Schaltung :beer

Gruß Heinz

Das kommt davon, wenn man das gedruckte Schaltbild nicht

Die Korrektur kommt noch
Zuletzt geändert von heijopo am Sa 19. Feb 2011, 20:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Arkadi
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Beitrag von Arkadi »

Hallo Leute,

Die Schaltung ist meistens immer Sche.....e, wenn man schon ein zum Verstärkeraufbau unbedingt braucht. :D

Um was es hier eigentlich geht?
Kann mir jemand diese Schaltung zum anschauen zuschicken? :D
Grüße,
Arkadi
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AndreasS
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Beitrag von AndreasS »

heijopo hat geschrieben: Es sollte eine Einfache Schaltung sein, ...
So sehe ich dies auch - keinesfalls als Kritik gemeint, denn ein Revox G36 hat ähnlich aufgebaute Stufen.

Doch wofür wurden denn (wie ich anhand der Fotos vermute) Bypass-Kondensatoren nochmals mit Bypass-Kondensatoren "gebypasst"? Sollte dies der "Schlichtheit" doch noch ein "Sahnehäubchen" aufsetzen ?? :D :D

Gruß Andreas
heijopo
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Beitrag von heijopo »

Hi Andreas

Ich hoffe du hast den korrigierten Schaltplan gesehen ??????????


Der Auri ist ein 2,7uf und der " normale Ausgang"

Der Styroflex brückt einen Roe KP älteren Datums um auf ca. 76 nano zu kommen, der Ausgang geht auf die Entstufe für die
Mittel hochtoneinheit, die dann vom Bass entlastet wird.

Dieser Wert ergibt sich aus dem Eingangswiderstand der Entstufe und der angestrebten Trennung

Gruß Heinz
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GlowingTube
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Beitrag von GlowingTube »

Listen without Prejudice!


Standard-Schaltungen gibt es doch zu Hauf und wenn einer etwas Unkonventionelles (aber Simples zum Nachbau) vorstellt, fangen hier einige an, auszutillen.

Wenn man etwas gehört hat und dann urteilt, dann ist das akzeptabel.

Hand auf's Herz: wer von denen, die hier so rigoros Kritik am HEPOS üben, haben ihn schon gehört?

Und wieso fängt es schon wieder an, so agressiv zu werden?

Grüße
Rainer
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Gerd
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Beitrag von Gerd »

Kalle hat geschrieben: ja, kann ich.
Es funktioniert ganz einfach ziemlich überzeugend.:mrgreen:
und was ist daran das Argument?
Aber vielleicht liest du auch mal, was an zusätzlichen Informationen zu dem Schaltplan....wieso Schaltplan, es sind zwei.......dazugehören.
Ich mag Leute nicht, die nur mit einem Minimum von Informationen direkt ein Urteil fällen.
Warum nicht? Weil sie es können, oder weil Du das nicht kannst?
Deine "?" zu meinen Beispielen aus dem "Sandbereich" zeigen das deutlich auf.
Nein, das Fragezeichen zeigt lediglich an, daß ich danach frage, was "Volpe mir effen ICs." bedeuten soll. Wenn Du statt einer Antwort nur ein Lamento lieferst zeigt das nur, daß Du nicht weißt, wozu das Fragezeichen erfunden wurde.
Deshalb mein Vorschlag, besorge dir die Rest-Informationen und baue das Gerät auf und messe und höre...wenns nichts taugt, dann kannst du uns das ja dann zeigen.......... oder du hälst dich hier ganz einfach heraus.
Deine Bedenken kennen wir jetzt, du brauchst sie nicht weiter auszuführen.
Arrogant und aggressiv, kannst Du auch anders?
Oder bist Du der Messias, dessen Meinung mehr zählt als in 100 Jahren erarbeitetes Wissen über Röhrentechnik?
Icvh werde mir keinesfalls von Dir vorschreiben lassen, worüber ich meine Meinung äußern darf und worüber nicht!

Wenn Dir meine Beiträge nicht gefallen, dann lies sie einfach nicht.

Gerd
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Beitrag von heijopo »

Mein hobby soll mir Spass machen, das was ich sehe macht mir keinen Spass mehr.

Ich wollte ja hier wieder mitschreiben, aber das war mein letztes Posting

Und Schüss
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Beitrag von Thargor »

Moin!

Ich hab schon einen gehört. Und er klang RICHTIG gut. Zur Technik kann ich nichts sagen, da sind andere für da hier.... :mrgreen:

... :beer
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

Wann war Dein letztes Live-Konzert?
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Beitrag von chronomastersvoice »

na, habt ihr es wieder geschafft? :td:
Mog Gaut

Linus
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt.
Khalil Gibran (1883 - 1931)
[img:69:108]http://www.world-of-smilies.com/html/im ... 008320.gif[/img]
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Gerd
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Beitrag von Gerd »

GlowingTube hat geschrieben:Standard-Schaltungen gibt es doch zu Hauf und wenn einer etwas Unkonventionelles (aber Simples zum Nachbau) vorstellt, fangen hier einige an, auszutillen.
Hallo,

das ist doch eine Standardschaltung. KB-Stufe mit anschließendem KF ist nichts unkonventionelles. Ich habe das z.B. als Ausgangsstufe einer LCR-RIAA eingesetzt.
Wenn man etwas gehört hat und dann urteilt, dann ist das akzeptabel.
Man kann durchaus eine Sache auch beurteilen, ohne das erst auszuprobieren. Würdest Du Dir sechseckige Räder ans Auto bauen, um das selbst auszuprobieren, ob die nicht besser sind als runde?
Hand auf's Herz: wer von denen, die hier so rigoros Kritik am HEPOS üben, haben ihn schon gehört?
Da muß ich nichts hören! Ich erwarte von einer Vorstufe, daß sie möglichst verzerrungsarm ein Signal etwas verstärkt.
Wenn an diese Vorstufe Quellen mit Linepegel angeschlossen werden, sollte deren Signal nicht zu Übersteuerung der Vorstufe führen können.

Eine Schaltung, wo der Arbeitspunkt der Eingangsstufe schon ohne Aussteuerung an der Grenze zum Gitterstromeinsatz liegt, das ist hier nämlich der Fall, ist einfach nur unüberlegt konstruiert.
Daß das bisher niemandem aufgefallen ist heißt doch nicht automatisch, daß das unwichtig ist, oder?

Gruß Gerd
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