Hybrid class D zur RuH Treffen

Hier gehts nur um Verstärkung, egal welcher Art.

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koifarm
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Hybrid class D zur RuH Treffen

Beitrag von koifarm »

Dies ist er dann.

[img=512,384:512:384]http://www.ict-net.net/over1.jpg[/img]

[img=512,384:512:384]http://www.ict-net.net/inside1.jpg[/img]

[img=512,384:512:384]http://www.ict-net.net/display.jpg[/img]

Die letzte zwei Tage habe ich ihn verglichen mit den Audioromy FU13.

- Mehr Raumlichkeit ( hoere jetz auch links, rechts und hinter mir musik )
- Mehr Detail ( Noch besser kann jedes Instrument und Sanger erkennen )
- Mehr Slagbass ( der Snaredrum last den Konus nahezu rausknallen )
- sehr angenehmt um zu hoeren.

Ihr sieht ich bin sehr enthausiast :o . Das ist immer wieder abwarten mit einen DIY Projekt.

Aufbau:

- 64 db stufen Volumereglung mit Eingangswahl und Fernbedienung.
- 6n6p SRPP Roehrenstufe.
- Hypex UCD 400 class D Verstarkermodule.
- Redrock 1000 Watt SMPS
- DIY Gene Gehause.

Beim Treffen konnt ihr selber zu hoeren und anschauen.
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princisia
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Beitrag von princisia »

Hallo,

wow, gut dass ich zum Treffen komme!
Ich glaube, die Schaltamptechnik wird die Zukunft sein. Schauen wir mal!

Und vorher hören wir deinem Liebling zu!

Bitte verrate uns mehr von der Technik.

Herzliche Grüße

Pit
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koifarm
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Beitrag von koifarm »

Pit, class D hatt seine Vorteile aber Roehren auch. Der Combi macht es perfekt.

Mehr zur Technik:

- 64 db stufen Volumereglung mit Eingangswahl und Fernbedienung.
Es ist einen 64 stufen Widerstandsreglung mit 4 Kanaleingangswahl und Fernbedienung. Keine Condensatoren und Halbleiter im Analogweg. Keine Verstarkung. Nur Widerstande wie ein Potmeter. Sehe link:

http://www.diyaudio.com/forums/showthre ... highlight=

Auf meinen Wunsch hatt man einen 20 seconden Zeitverzogerung eingebaut. Dieser "Mute" den Roehrenausgang beim aufwarmen. Denn die UCD's konnen keinen DC Spannug am Eingang verarbeitet.

- 6n6p SRPP Roehrenstufe.
Schaltplan sowie Lampizator mit 68 Ohm Widerstande. Ausgangscondensator sind zwei Nichicon Gold Muse 100uF/50V umgekehrt in serie und parallel dazu ein Wima 100f/ 250V. Anodenspannung vom SMPS 60 Volt. Gluhspannung vom SMPS 12 Volt.
Gluhspannung von beide Roehren stehen in serie an die 12 Volt.

http://www.lampizator.eu/LAMPIZATOR/pho ... izator.doc

- Hypex UCD 400 class D Verstarkermodule.
Sind Hypex UCD400 wobei ich denn Eingangsbuffer( Opamp ) umgehe.

http://www.hypex.nl/docs/UcD400OEM_datasheet.pdf

- Redrock 1000 Watt SMPS
Liefert fur wenig Geld einer superbrummfreie Spannung fur Verstarker, Roehren und Steuerung.
Liefert + und - 60 Volt, + und - 30 Volt ( kann man noch zwei UCD180 Stufen ankuppeln ), + und - 12 Volt. Sehe link:

http://www.redrocksaudio.es/files/SMPS6060PFCen.pdf

Auf anfrage wird er gelievert mit +/- 60 Volt Ohne auspreis.
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koifarm
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Beitrag von koifarm »

Hier den Schaltplan von den Roehrenbuffer

[img:455:431]http://www.ict-net.net/ucd400.jpg[/img][/url]
jogi
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Beitrag von jogi »

Hi Koifarm,


sehr schönes Konzept! Aber die 100µF Elkos im Ausgang würde ich gegen Folien tauschen, und der 47Kohm Gridstopper ist bestimmt auch sehr entscheidend.

Hast du mal den UCD mit Tripath Amps der gleichen Leistungsklasse verglichen, z.B. dem Truepath von 41Hz?
Und hast du Erfahrungen mit Schaltnetzteil und normalem Trafo-Netzteil gemacht, was sind da die Unterschiede im Klang, wenn es welche gibt?

Vielleicht komme ich doch noch zum Treffen :weed:

Liebe Grüsse,

Jürgen
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jungle
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Beitrag von jungle »

@koifarm

pin 4,5 =12V

die 6n6p will doch aber mit 6,3v geheizt werden :shock:
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koifarm
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Beitrag von koifarm »

jogi hat geschrieben:Hi Koifarm,


sehr schönes Konzept! Aber die 100µF Elkos im Ausgang würde ich gegen Folien tauschen, und der 47Kohm Gridstopper ist bestimmt auch sehr entscheidend.

Hast du mal den UCD mit Tripath Amps der gleichen Leistungsklasse verglichen, z.B. dem Truepath von 41Hz?
Und hast du Erfahrungen mit Schaltnetzteil und normalem Trafo-Netzteil gemacht, was sind da die Unterschiede im Klang, wenn es welche gibt?

Vielleicht komme ich doch noch zum Treffen :weed:

Liebe Grüsse,

Jürgen
Die Ausgangscapacitait ist mein personliche Favourit. Ich finde fur € 4,- gib es keinen besseren. Habe vergleich tests getann mit Rus.PIO, Sprague Vitamine Q, Jensen Copper oil, Mcap Supreme, Clarity Caps APW und SA, WIMA und viele andere elektrolieten und MKP typen.

Die Combi 47k/33K ist um zu einen verstarkung von 4,5x zu kommen. Da die 6n6p im SRPP 11x verstarkt.

Ja, ich habe ofter die moglichkeit gehabt um die UCD180 und 400 zu vergleichen. Meine wahl wahr immer die UCD von Hypex. Aber dass ist personlich.

Den Schaltnetzteil ist ja auch meine motivation fur dieses projekt. Vorher habe ich immer mit Ringkerntrafo, Diodenbrugge und grosse ELCO's den netzteil gebaut. Und ich muss sagen ich bin mehr als angenehm uberrasst wie gut er die arbeit ubernimmt. Und dass fur € 130,-. Ja , einen 1000Watt ( 2000Watt max ) Netzteil fur nur € 130,-.

Keinen unterschied zur € 300,- normahl Netzteil, vieleicht eben besser.
Keinen Brumm, keinen hiss, keine kilo's und keine Vibrationen.
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koifarm
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Beitrag von koifarm »

jungle hat geschrieben:@koifarm

pin 4,5 =12V

die 6n6p will doch aber mit 6,3v geheizt werden :shock:
Danke, ich habe es schon geandert.
Ich habe die beide Heitzungen in serie an -12 Volt angeschlossen.
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Beitrag von jogi »

koifarm hat geschrieben:Keinen unterschied zur € 300,- normahl Netzteil, vieleicht eben besser.
Keinen Brumm, keinen hiss, keine kilo's und keine Vibrationen.

Na sehr schön, ich hab mir grade eins gekauft, 36-56 Volt einstellbar, 35 Ampere max., das sollte reichen :mh:
Ich denke, ich werde mir den Amp15 von 41Hz bauen, der ist preislich interessant und ohne SMD einfach aufzubauen.

Wundert mich etwas, dass bei dir Elkos besser sind als z.b. ein 47µF MKP an der Stelle im Buffer.


Ciao,

Jürgen
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koifarm
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Beitrag von koifarm »

Jurgen, ich weiss es ist abweichend. Aber es ist nicht meine Idee. Ich habe es gesehen in Gerate von Shanling, Krell, McIntosh, Marantz, Accuphase.
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princisia
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Beitrag von princisia »

koifarm hat geschrieben:Pit, class D hatt seine Vorteile aber Roehren auch. Der Combi macht es perfekt.
Wir sehen uns auf dem Treffen. Bringste mir einen mit? :twisted: :weed:

:beer Pit
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Beitrag von Senor_Mouse »

Ich finde den Verstärker total interessant.
Gäbe es den so zu kaufen, würde es mir schon in den Fingern jucken.

Ich dachte nach dem Treffen, kommt etwas Feedback. :)
Was ist los, war er so enttäuschend? :shock:

Gruß
Boris
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koifarm
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Beitrag von koifarm »

Boris, ich habe jetz ein neues modell gebaut. Mit 2 x UCD180 und JJ E88CC gold ( matched und balanced ) Roehren. In einen schonen Gehause von Classic mit 4 eingange und ALPS lautstarke Regler.

[img:512:384]http://www.ict-net.net/hy.jpg[/img]

Dieser ist zu haben.

http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... 790#113790

Ronny
DB
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Beitrag von DB »

koifarm hat geschrieben:Hier den Schaltplan von den Roehrenbuffer

[img:455:431]http://www.ict-net.net/ucd400.jpg[/img][/url]
Mich beschleichen Zweifel.
Wenn es diese 6N6P ist, dann sollte man sich mal genau ansehen, wo man mit Ua=30V je System herumkrebst und ob man sich bei dieser Dimensionierung nicht einem Verzerrer (Tretmine) für E-Gitarren näher befindet als Hifi. Bei geringen Spannungen / Strömen werden die Kennlinien nicht gerader.
Evtl. sollte man auch klären, ob man Schwingschutzwiderstände (neudeutsch Gridstopper) an den Gittern benötigt.

Wozu aber eigentlich einen Spannungsteiler (47k/33k), wenn hinterher wieder verstärkt wird? Nur, damit "Röhre" drin ist?
Ein Einkoppelkondensator wäre auch sinnvoll.

Die Auskoppelkondensatoren ergeben bei einem Eingangswiderstand der Folgestufe von 10k eine untere Grenzfrequenz von 0,3Hz. Praxisgerecht?
Zusätzlich sollte man Koppelkondensatoren nicht in Reihe schalten, weil man ihnen keinen Parallelwiderstand zur Spannungsaufteilung spendieren kann. Hier wäre mit passenden Bauteilen nachzubessern.

MfG

DB
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koifarm
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Beitrag von koifarm »

DB. schade das du kritiek liefert ohne die richtige Kenntnisse. Ich habe den obenstehende Verstarker Gebaut mit E88CC und nicht mit 6n6P. Die hatt ander bessere kenlieneien bij niedrige spannungen. Eingangs condensator ist uber flussig wenn input DC frei ist.

Den von mir gebaute Schaltung ist SRPP aber mit andere Werte bestuckt und optimaal eingestelt fur den Ausgangsimpedance( eingangsimpedance UCD) von 1k8. Weiter ohne den eingangs widerstande.

Die durch dich gezeigte schaltung functioniert aber fur 6n6P roehren zusammen mit UCD180 auch perfect. Habe schon mehrfach selber gebaut und ist schon zehnfach nach gebaut. Verzerrung < 0,1%.
DB
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Beitrag von DB »

koifarm hat geschrieben:DB. schade das du kritiek liefert ohne die richtige Kenntnisse.
Na, wenn Du meinst.
koifarm hat geschrieben:Ich habe den obenstehende Verstarker Gebaut mit E88CC und nicht mit 6n6P.
Warum zeigst Du dann das (mittlerweile entfleuchte) Schaltbild mit 6N6P? :?:
koifarm hat geschrieben:Die hatt ander bessere kenlieneien bij niedrige spannungen.
Für die vom Hersteller propagierten Spannungen sehr wohl, nicht aber für 30V Anodenspannung. Dort liegt man für selbst geringe Anodenströme sehr nahe an der 0V-Kurve, welche dann bei mehr als winzigster Aussteuerung auch überschritten wird und zu einem in der gezeigten Schaltung eher kontraproduktiven Gitterstrom führt.
Wenn Du der Schaltung einen Gefallen tun willst, koppel wie es sich gehört mit ordentlichen Kondensatoren ein/aus und klemm sie zwischen die +60V und -60V-Schiene; dann sieht jede Röhre wenigstens etwas mehr Anodenspannung.
koifarm hat geschrieben:Eingangs condensator ist uber flussig wenn input DC frei ist.
So sieht es der Bastler und bauteilesparversessene Haienter. Der Ingenieur hat es gern etwas sicherer hinsichtlich eines möglichen Elektrodenschlusses g-a.
koifarm hat geschrieben:Die durch dich gezeigte schaltung functioniert aber fur 6n6P roehren zusammen mit UCD180 auch perfect. ... Verzerrung < 0,1%.
Bei welchem Eingangssignalpegel und welcher Anodenspannung?
princisia hat geschrieben: Ich glaube, die Schaltamptechnik wird die Zukunft sein.
Im PA-Bereich haben schaltnetzteilbestückte D-Verstärker schon seit einiger Zeit Einzug gehalten, allein aufgrund des guten Masse/Leistungsverhältnisses. Allerdings bekommt man auch bei dieser Technik nichts geschenkt. Das Verhalten bei Lastabriß ist tw. kritisch.

MfG

DB
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koifarm
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Beitrag von koifarm »

DB, Ich bin ein Liebhaber von wenig Teile. Aber dass sagt nichts uber das ich nicht die grundkenntnisse der Electronic nicht beachte. Fruher habe ich alles nach pure Theorie berechnet und dann gebaut. Heute baue ich mehr mit denn Herz und Gehoer. Die letzsten Jahre habe ich gesehen dass die audio Firmen die sich unterscheiden von der Masse auch ofter nicht vor die hand liegende Wege bewandern. So habe ich bei roehren phono vorstufen doch sehr viele ECC88 roehren mit 24 V Anoden spannung gesehen und dass wahren nicht die Schlechsten.

Die Verzerrung wahr bei 1Vrms eingangsspannung, 1Khz und 48V anoden spannung. Mit 300 Ohm widerstande in SRPP Schaltung.

Ronny
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Beitrag von DB »

Hallo,

1V Eingangspannung ergibt Uss=2,82V. Wie hast Du da Gitterstrom verhindert?
Um das einigermaßen zu tun, müßte man die E88CC bei den kleinen Anodenspannungen fast komplett sperren, d.h. man hat Anodenströme von vielleicht 1mA (siehe Datenblatt). Daß die Schaltung die o.g. Spannung brauchbar verarbeiten kann, müßte eine Gittervorspannung von etwa -2V her, an den von Dir genannten 300 Ohm wird also etwa Ia=6mA benötigt. Das läßt sich mit Ua=90V durchaus ereichen.

Das Einzige was die Schaltung rettet, ist ihre starke Gegenkopplung über Rk.

Übrigens, nicht alles was hinkt ist auch ein Vergleich: Phonostufen müssen wesentlich kleinere Signale verarbeiten, üblicherweise etwa (0,5 ... 5)mV.

MfG

DB
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Beitrag von koifarm »

DB, Geheimtip:

Nicht alles steht in die Datenblatter oder kann man Simulieren.

Selber ausprobieren und optimieren, macht grosen Spass und gibt manchmahl sehr gute Resultate. Sowie den E88CC SRPP stufe zusammen mit den HypexUCD.

Eva Cassidy steht jetz wie ob sie noch lebt bei mir im zimmer zu Singen und gibt mir Ganzehaut.

Ronny
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Beitrag von DB »

koifarm, Geheimtip:

Die unglückliche Dimensionierung ist völlig problemlos aus dem Datenblatt ablesbar. Dazu muß man allerdings Datenblätter lesen können und ein paar grundsätzliche Dinge zu Elektronenröhren wissen.

MfG

DB
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