an dieser Stelle ein Tatsachenbericht, der Euch hoffentlich vor ähnlichem Unheil bewahren soll. Mein Tipp: Hände weg von PayPal.
Mitte dieses Jahres hatte ich meine geliebte Spectral DMA-90 in die Bucht geworfen und ein Londoner Käufer hat das feine Teil für knappe 1900 EUR per sofort-Kauf erworben.
Einen Tag später kam die Zahlungsbestätigung per PayPal und anbei die Betätigung der Versandadresse. Das Geld hatte ich abgebucht und auf mein Girokonto transferiert.
2 Tage später habe ich das Paket versendet und vom Versender eine Zustellbestätigung erhalten.
Wiederum ein paar Tage später erhalte ich von PayPal die Benachrichtigung, dass der Käufer per Kreditkarte bei PayPal gezahlt hat und den Betrag von seinem Kreditinstitut hat zurückbuchen lassen. Grund: Ware nicht erhalten.
Seit dem fordert PayPal den Betrag incl. Zinseszines und Gebühren von mir zurück. Der aktuelle Forderungsbetrag beläuft sich auch ca. 2400 EUR. Eine von PayPal beautragte Anwaltskanzlei treibt nun die Forderung von mir ein.
Ich habe meinerseits eine Anwältin beauftragt, diese Forderung abzuwehren. Ich kann meine Vertragserfüllung zweifelsfrei nachweisen.
Bitte zieht hieraus Eure Schlüsse. Ich rate nur Jedem, PayPal zu meiden. Dieses Unternehmen tritt als Treuhänder nach aussen auf, macht aber nichts anderes, als Geld zu transferieren und Gebühren zu kassieren...
Wer ähnliche Erfahrungen hat, bitte per pn bei mir melden.
Highfidele Grüße,
Kasi




