Twinsound C.S.T. 160 besser als Octave V70
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Twinsound C.S.T. 160 besser als Octave V70
Hallo
Auch wenn jetzt viele Forumsmitglieder auf die Barikaden gehen , muss ich es einfach schreiben .
Als eingefleischter Transistorhörer ( Electrocompaniet EC-3 und AW 250 ) habe ich mir vor einigen Wochen von einem Händler einen Octave V70 mit der Blackbox ausgeliehen . An meinem B&W CDM 9 NT Lautsprechern gefiehl es mir bei der CD ganz gut , war sogar etwas runder und wärmer als meine große Transistorkombi . Aber bei LP fehlte mir dann der Druck und die Durchzeichnung mit dem Octave .
Also die Octave wieder zum Händler gebracht . Wenige Tage später bei einem anderen Händler durch Zufall den Twinsound CST 160 gesehen und an einer großen Box von Visaton ( Vox 253) gehört . Ich war begeistert , soviel Kraft und Energie ! Daneben stand ein Cayin A 55 T , also den auch angeschlossen . Da kam die Enttäuschung , an dem gleichen Lautsprecher klang alles dünn und kraftlos , keine Bässe mehr . Also den Twinsound wieder ran . Und der Klang war wieder da . Obwohl der Cayin 1400 Euro und der Twinsound nur 1100 Euro kostet .
Also den Twinsound mit nach Hause , für 1 Woche . Zuhause an die B&W angeschlossen spielte er sofort kraftvoll und musikalisch los .
Nach einer Woche sollte ich ihn eigendlich zurück bringen . Nach einem Vergleich mit meiner geliebten Electrocompaniet Vor-Endstufe hab ich beim Händler angerufen und meine erste Röhre gekauft . Der twinsound spielt vielleicht nicht besser als mein alter verstärker aber auf gleichem Niveu eben anders . Aber an meiner B&W spielt der Twinsound auf jeden Fall deutlich besser als die 4 x so teure Octave . Die Optik und Verarb eitung ist aber bei der Octave deutlich besser .
Kann man an der Optik , insbesondere an der Frontblende etwas ändern und kann man da eine Lautstärkefernbedienung einbauen ?
Hier mal der Link zu Twinsound :
www.twinsound.de
Viele Grüße
Jörg
Auch wenn jetzt viele Forumsmitglieder auf die Barikaden gehen , muss ich es einfach schreiben .
Als eingefleischter Transistorhörer ( Electrocompaniet EC-3 und AW 250 ) habe ich mir vor einigen Wochen von einem Händler einen Octave V70 mit der Blackbox ausgeliehen . An meinem B&W CDM 9 NT Lautsprechern gefiehl es mir bei der CD ganz gut , war sogar etwas runder und wärmer als meine große Transistorkombi . Aber bei LP fehlte mir dann der Druck und die Durchzeichnung mit dem Octave .
Also die Octave wieder zum Händler gebracht . Wenige Tage später bei einem anderen Händler durch Zufall den Twinsound CST 160 gesehen und an einer großen Box von Visaton ( Vox 253) gehört . Ich war begeistert , soviel Kraft und Energie ! Daneben stand ein Cayin A 55 T , also den auch angeschlossen . Da kam die Enttäuschung , an dem gleichen Lautsprecher klang alles dünn und kraftlos , keine Bässe mehr . Also den Twinsound wieder ran . Und der Klang war wieder da . Obwohl der Cayin 1400 Euro und der Twinsound nur 1100 Euro kostet .
Also den Twinsound mit nach Hause , für 1 Woche . Zuhause an die B&W angeschlossen spielte er sofort kraftvoll und musikalisch los .
Nach einer Woche sollte ich ihn eigendlich zurück bringen . Nach einem Vergleich mit meiner geliebten Electrocompaniet Vor-Endstufe hab ich beim Händler angerufen und meine erste Röhre gekauft . Der twinsound spielt vielleicht nicht besser als mein alter verstärker aber auf gleichem Niveu eben anders . Aber an meiner B&W spielt der Twinsound auf jeden Fall deutlich besser als die 4 x so teure Octave . Die Optik und Verarb eitung ist aber bei der Octave deutlich besser .
Kann man an der Optik , insbesondere an der Frontblende etwas ändern und kann man da eine Lautstärkefernbedienung einbauen ?
Hier mal der Link zu Twinsound :
www.twinsound.de
Viele Grüße
Jörg
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Saarmichel
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Hallo Jörg,
sieht wie ein aufgemozter Dynavox aus (jetzt nicht abwertend gemeint
).Die Ähnlichkeiten sind unverkennbar.Für 1300,- Euros gibt es ja auch die Dynavox VR80 -Monoblöcke die in der Steroplay ziemlich gut abgeschnitten hatten.
Viel Spass mit Deiner neuen Röhre, ein wirklich schönes Gerät.
sieht wie ein aufgemozter Dynavox aus (jetzt nicht abwertend gemeint
Viel Spass mit Deiner neuen Röhre, ein wirklich schönes Gerät.
Gruß.
Michael
Eine saarländische Lebensweisheit: Hauptsach gud gess.
Michael
Eine saarländische Lebensweisheit: Hauptsach gud gess.
Hallo zusammen,
vom Aussehen "dynavoxeln" die Twinsound Geräte irgendwie alle.
Da bei bei mir neben dem Klang auch ein schönes Aussehen / Design eine Rolle spielt, fallen die Teile bei mir schon einmal durch.
Kommen die Teile nun aus der gleichen Fabrik oder gibt es ein China einen übermächtigen Gehäusehersteller bei dem alle kaufen oder haben die alle keine Phantasie?
Gruss
Matthias
vom Aussehen "dynavoxeln" die Twinsound Geräte irgendwie alle.
Da bei bei mir neben dem Klang auch ein schönes Aussehen / Design eine Rolle spielt, fallen die Teile bei mir schon einmal durch.
Kommen die Teile nun aus der gleichen Fabrik oder gibt es ein China einen übermächtigen Gehäusehersteller bei dem alle kaufen oder haben die alle keine Phantasie?
Gruss
Matthias
- Joerg000
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Hallo zusammen
Danke für eure Glückwunsche zu meinem ersten Röhrenverstärker .
Ich hab auch gleich mal einige Fragen an die " alten Hasen " .
Kann man den Verstärker gleich nach dem Einschalten mit Musik füttern ?
Ich habe die Vorstufenröhren 12AX7 B und 12AU7 aus China gegen JJ ECC 803 S Goldpin bzw. JJ ECC802 S Goldpin von Fa. BTB getauscht .
Die ersten Tage hab ich es echt bereut , die neuen klangen nur hart und unmusikalisch . Nach ca. 100 Std. wurde es besser . Ob sie nun viel besser als die original klingen bin ich mir nicht sicher . Bringt der Tausch der EL 34 B gegen andere einen größeren Klanggewinn ?
Die Optik der Röhre gefällt mir nicht so richtig , habt ihr einen Tip wie man das ändern kann ? Evt. die Frontplatte gegen eine aus Holz tauschen ?
Oder eine aus schwarzen Acryl , würde zu den anderen Geräten von Electrocompaniet passen .
Kenn jemand eine Quelle wo man solche Acrylfront erhalten kann ?
Wie löst man das Problem der fernbedienbaren Lautstärkereglung , ich weiß nicht ob man ein Motorpotie eingebaut bekommt .
Jörg
Danke für eure Glückwunsche zu meinem ersten Röhrenverstärker .
Ich hab auch gleich mal einige Fragen an die " alten Hasen " .
Kann man den Verstärker gleich nach dem Einschalten mit Musik füttern ?
Ich habe die Vorstufenröhren 12AX7 B und 12AU7 aus China gegen JJ ECC 803 S Goldpin bzw. JJ ECC802 S Goldpin von Fa. BTB getauscht .
Die ersten Tage hab ich es echt bereut , die neuen klangen nur hart und unmusikalisch . Nach ca. 100 Std. wurde es besser . Ob sie nun viel besser als die original klingen bin ich mir nicht sicher . Bringt der Tausch der EL 34 B gegen andere einen größeren Klanggewinn ?
Die Optik der Röhre gefällt mir nicht so richtig , habt ihr einen Tip wie man das ändern kann ? Evt. die Frontplatte gegen eine aus Holz tauschen ?
Oder eine aus schwarzen Acryl , würde zu den anderen Geräten von Electrocompaniet passen .
Kenn jemand eine Quelle wo man solche Acrylfront erhalten kann ?
Wie löst man das Problem der fernbedienbaren Lautstärkereglung , ich weiß nicht ob man ein Motorpotie eingebaut bekommt .
Jörg
Such mal bei ebay nach Acrylplatten, dort bieten verschiedene Shops welche an. Auf Anfrage bekommst Du die auch passend zugeschnitten. Löcher bohren für Schalter und Knöpfe musst Du natürlich selber.Joerg000 hat geschrieben:Oder eine aus schwarzen Acryl , würde zu den anderen Geräten von Electrocompaniet passen .
Kenn jemand eine Quelle wo man solche Acrylfront erhalten kann ?
Jörg
Viele Grüße,
boarder
boarder
Moin Jörg,
stimmt, ne Frontplatte aus (Walnuß)holz und eine (vom Profi) schick umlackierte Trafohaube hätte schon was !
Ja, Du kannst den amp sofort nach dem Einschalten mit Musik füttern. Allerdings ist anzuraten, mindestens 15 min abzuwarten, da die Röhren
tatsächlich erstmal warm werden müssen, um optimalen Sound zu bieten.
Was die Lebensdauer der Röhren hingegen erheblich verkürzt, ist übrigens kurz hintereinander ein - und auszuschalten.
Die JJ ECC802 S Goldpin dürfte klanglich wirklich zum besten aus neuer Produktion gehören.
Bei der JJ ECC 803 S Goldpin bin ich mir da nicht ganz so sicher. Auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Ich verwende nur noch die TungSol "reissue" 12AX7.
Die haben übrigens auch eine ECC 803 S im Angebot.
Nach meiner Erfahrung mußt Du die verbauten Koppelkondensatoren prüfen und ggfs. gegen Supreme Caps austauschen,
wenn Du den Klang wirklich nochmal ne ganze Klasse nach vorn bringen willst.
Aber Vorsicht ! Die Kondensatoren können die Hochspannung teilweise über mehrere Stunden halten. Also Lebensgefahr !
Viel Erfolg beim modden ! Wäre bestimmt auch für andere interessant, von Deinen Ergebnissen zu hören (incl. Photos).
Denn dieser amp ist wirklich ein echter "Brummer" und sehr interessant für Musikliebhaber mit "stromsaugenden" Lautsprechern.
Viele Grüße !
stimmt, ne Frontplatte aus (Walnuß)holz und eine (vom Profi) schick umlackierte Trafohaube hätte schon was !
Ja, Du kannst den amp sofort nach dem Einschalten mit Musik füttern. Allerdings ist anzuraten, mindestens 15 min abzuwarten, da die Röhren
tatsächlich erstmal warm werden müssen, um optimalen Sound zu bieten.
Was die Lebensdauer der Röhren hingegen erheblich verkürzt, ist übrigens kurz hintereinander ein - und auszuschalten.
Die JJ ECC802 S Goldpin dürfte klanglich wirklich zum besten aus neuer Produktion gehören.
Bei der JJ ECC 803 S Goldpin bin ich mir da nicht ganz so sicher. Auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Ich verwende nur noch die TungSol "reissue" 12AX7.
Die haben übrigens auch eine ECC 803 S im Angebot.
Nach meiner Erfahrung mußt Du die verbauten Koppelkondensatoren prüfen und ggfs. gegen Supreme Caps austauschen,
wenn Du den Klang wirklich nochmal ne ganze Klasse nach vorn bringen willst.
Aber Vorsicht ! Die Kondensatoren können die Hochspannung teilweise über mehrere Stunden halten. Also Lebensgefahr !
Viel Erfolg beim modden ! Wäre bestimmt auch für andere interessant, von Deinen Ergebnissen zu hören (incl. Photos).
Denn dieser amp ist wirklich ein echter "Brummer" und sehr interessant für Musikliebhaber mit "stromsaugenden" Lautsprechern.
Viele Grüße !
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein.
- Joerg000
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vintage64 hat geschrieben:Moin Jörg,
stimmt, ne Frontplatte aus (Walnuß)holz und eine (vom Profi) schick umlackierte Trafohaube hätte schon was !
Nach meiner Erfahrung mußt Du die verbauten Koppelkondensatoren prüfen und ggfs. gegen Supreme Caps austauschen,
wenn Du den Klang wirklich nochmal ne ganze Klasse nach vorn bringen willst.
Viele Grüße !
Hallo Vintage64
Hab im Internet jemanden gefunden der mir eine Acrylfront genauso macht wie die Geräte von Electrocompanie . Müßte dann super passen . Und das für ca. 80 Euro.
Sind die Kondensatoren gesteckt oder gelötet , sind das die großen Dinger die oben rausragen ? Wenn die gesteckt sind kann ich sie doch auch als Leie wechsel ?
Viele Grüße
Jörg
Hallo Joerg,
das mit den Kondensatoren wird leider nicht so einfach. Die, die da oben aus dem Gehäuse ragen sind ganz sicher nicht gesteckt, da Kondensatoren immer gelötet werden (zumindest habe ich noch nie das Gegenteil gesehen) und zweitens sind das ziemlich sicher nicht die erwähnten Koppelkondensatoren, die Du prüfen und evtl. tauschen sollst. Ich will Dir nicht Deine Illusionen und v. a. auch nicht Deinen Basteltrieb nehmen, aber das wird nicht ganz so einfach, v. a. weil bei Eingriffen in Röhrenverstärker mit wirklich lebensgefährlichen Spannungen von mehreren hundert Volt zu rechnen ist.
Grüße
Peter
das mit den Kondensatoren wird leider nicht so einfach. Die, die da oben aus dem Gehäuse ragen sind ganz sicher nicht gesteckt, da Kondensatoren immer gelötet werden (zumindest habe ich noch nie das Gegenteil gesehen) und zweitens sind das ziemlich sicher nicht die erwähnten Koppelkondensatoren, die Du prüfen und evtl. tauschen sollst. Ich will Dir nicht Deine Illusionen und v. a. auch nicht Deinen Basteltrieb nehmen, aber das wird nicht ganz so einfach, v. a. weil bei Eingriffen in Röhrenverstärker mit wirklich lebensgefährlichen Spannungen von mehreren hundert Volt zu rechnen ist.
Grüße
Peter
Hallo Jörg,
die Koppelkondis sind gelötet. Vielleicht hast Du einen Röhrenfreund in der Nähe, der Dir das machen kann ... bei meinem Yarland war's Thargor !
Aber erstmal sollte geschaut werden, was verbaut ist und wie ein Wechsel aussehen könnte ...
Viele Grüße !
die Koppelkondis sind gelötet. Vielleicht hast Du einen Röhrenfreund in der Nähe, der Dir das machen kann ... bei meinem Yarland war's Thargor !
Aber erstmal sollte geschaut werden, was verbaut ist und wie ein Wechsel aussehen könnte ...
Viele Grüße !
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein.
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Hallovintage64 hat geschrieben:Hallo Jörg,
die Koppelkondis sind gelötet. Vielleicht hast Du einen Röhrenfreund in der Nähe, der Dir das machen kann ... bei meinem Yarland war's Thargor !
Aber erstmal sollte geschaut werden, was verbaut ist und wie ein Wechsel aussehen könnte ...
Viele Grüße !
Hab jemanden der das kann . Was kosten denn andere Kondernsatoren in highend Qualität ? Und wie ändert sich der KLang , bringt das mehr wie der Wechsel der EL 34B aus China ?
Ich brauche eine eine Unterlage oder Basis auf dem die Röhre in meinem Holrack steht . Habe an eine Granitplatte gedacht .Oder gibt es etwas bessers ? Sind die A Capella Basen soviel besser ?
Viele Grüße
Jörg
Hui, herzlichen Glückwunsch zu deiner gelungenen Neuanschaffung!
Wenn der Twisound in deiner Kette stimiger spielt als ein V70, dann bist du ein glücklicher Finder. Der V70 hatte den schönsten und alltagstauglichsten Klang, dem ich je ausgiebig von Konserve lauschen durfte...
Allerdings war die Peripherie damals sehr hochwertig/unerschwinglich (Audiomeca Mephisto II als CDP, Ascendo System E als LS). Alleine der CDP dürfte den Klang schon sehr stark beeinflußt haben.
Trotzdem....
Du bist ein furtbar netter Kerl. Solltest du mal für drei Wochen in Urlaub fahren, nehme ich deinen Schützling für dich gerne selbstlos in Pflege...

@Vintage:
Sind dir die sonstigen Holzfronten (à la Unison) mittlerweile auch zu kirschbaumlastig, Henning?
Bei den geringen Abmessungen würde ich einen wirklich guten Holzhändler aufsuchen und beispielsweise mal frech nach Pflaumenholz fragen (Grundton in den ersten Jahren: geschmackvolles Violett.... wird dann ein geschmackvolles Braun. In allen Phasen mit interessanter Zeichnung gesegnet.)
Richtig abgefahren ist beispielsweise Essigbaum!!! Einfach mal beim Grünflächenamt nachfragen, ob gerade was gefällt wurde. Achtung: Das Holz (Staub!) ist vermutlich giftig. Ist nach dem Einbau aber nicht tragisch: Eibe ist viel giftiger (und viel teurer und begehrter...)
Riopalisander? Bubinga? Ahorn oder Esche wäre auch nett, aber wegen der Schmutzempfindlichkeit als Frontplatte Murks, außer man lackiert's. Dann ist es gutmütier als verchromte Fronten.
Eine zu deinen übrigen Fronten passende und trotzdem individuell gefertigte Platte hat natürlich einen ganz besonderen Reiz, Jörg. In diesem Sinne... wünsche ich dir viel, viel Spaß!
Pit
Wenn der Twisound in deiner Kette stimiger spielt als ein V70, dann bist du ein glücklicher Finder. Der V70 hatte den schönsten und alltagstauglichsten Klang, dem ich je ausgiebig von Konserve lauschen durfte...
Allerdings war die Peripherie damals sehr hochwertig/unerschwinglich (Audiomeca Mephisto II als CDP, Ascendo System E als LS). Alleine der CDP dürfte den Klang schon sehr stark beeinflußt haben.
Trotzdem....
Du bist ein furtbar netter Kerl. Solltest du mal für drei Wochen in Urlaub fahren, nehme ich deinen Schützling für dich gerne selbstlos in Pflege...
@Vintage:
Sind dir die sonstigen Holzfronten (à la Unison) mittlerweile auch zu kirschbaumlastig, Henning?
Bei den geringen Abmessungen würde ich einen wirklich guten Holzhändler aufsuchen und beispielsweise mal frech nach Pflaumenholz fragen (Grundton in den ersten Jahren: geschmackvolles Violett.... wird dann ein geschmackvolles Braun. In allen Phasen mit interessanter Zeichnung gesegnet.)
Richtig abgefahren ist beispielsweise Essigbaum!!! Einfach mal beim Grünflächenamt nachfragen, ob gerade was gefällt wurde. Achtung: Das Holz (Staub!) ist vermutlich giftig. Ist nach dem Einbau aber nicht tragisch: Eibe ist viel giftiger (und viel teurer und begehrter...)
Riopalisander? Bubinga? Ahorn oder Esche wäre auch nett, aber wegen der Schmutzempfindlichkeit als Frontplatte Murks, außer man lackiert's. Dann ist es gutmütier als verchromte Fronten.
Eine zu deinen übrigen Fronten passende und trotzdem individuell gefertigte Platte hat natürlich einen ganz besonderen Reiz, Jörg. In diesem Sinne... wünsche ich dir viel, viel Spaß!
Pit
Suche von Tonstudiotechnik Funk, Berlin: Kabel etc (alles anbieten)
Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
- Joerg000
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princisia hat geschrieben:Hui, herzlichen Glückwunsch zu deiner gelungenen Neuanschaffung!
Wenn der Twisound in deiner Kette stimiger spielt als ein V70, dann bist du ein glücklicher Finder. Der V70 hatte den schönsten und alltagstauglichsten Klang, dem ich je ausgiebig von Konserve lauschen durfte...
Allerdings war die Peripherie damals sehr hochwertig/unerschwinglich (Audiomeca Mephisto II als CDP, Ascendo System E als LS). Alleine der CDP dürfte den Klang schon sehr stark beeinflußt haben.
Du bist ist ein furtbar netter Kerl. Solltest du mal für drei Wochen in Urlaub fahren, nehme ich deinen Schützling für dich gerne selbstlos in Pflege...![]()
Eine zu deinen übrigen Fronten passende und trotzdem individuell gefertigte Platte hat natürlich einen ganz besonderen Reiz, Jörg. In diesem Sinne... wünsche ich dir viel, viel Spaß!
Pit
Hallo und danke für die guten Wünsche![]()
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Gruß
Jörg
Der CST 160 vereint bei mir die Kraft eines Transistors und den Charme einer Röhre , mag sein das es bei anderen Boxen anders ist .Mein CDP von Electrocompaniet ist auch sehr hochwertig undkostet heute auch 4000 Euro .
Nochmal zur Lautstärkeregelung : Wenn das Motorpoti nun nicht mehr in den Verstärker paßt , gibt es eine externe Möglichkeit die Lautstärke per Fernbedienung zu regeln ?
Viele Grüße
Jörg



