Verstärker futsch.....

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Saarmichel
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Verstärker futsch.....

Beitrag von Saarmichel »

Hallo,

gestern nach dem Abendessen wollte ich noch ein bisschen Musik hören.Also Verstärker (den Mr.Liang) eingeschaltet der nach ca. einer Minute auch wie immer den Betrieb aufnahm.Allerdings gab es nach einer weiteren Minute einen lauten Knall und der Verstärker war aus. :evil:
Die Überprüfung der Feinsicherung von 5A träge ergab das sie durch war.Nicht nur durch sondern vollkommen schwarz angelaufen.Der Draht muß wohl schlagartig regelrecht verdampft sein.Mir war gleich klar das da wohl was größeres kaputt gegangen sein musste, eine 5 A Sicherung brennt nicht so ohne weiteres durch.Habe den Verstärker dann abgebaut und die Bodenplatte abgenommen um nachzusehen ob ich irgendwo Schmauchspuren erkennen kann.Allerdings war nicht zu erkennen.Also habe ich mal die Ersatzsicherung eingeschraubt und die Einschaltprozedur am offenen Gerät genau beobachtet.Die Röhrenheizung an allen Röhren schien in Ordnung zu sein, doch nach exakt einer Minute machte es wieder "pätsch" als die Einschaltverzögerung die Relais im 845er-Anodenstromkreis durchschaltete.Die Sicherung war wieder verdampft.Versuchsweise habe habe ich dann die letzte Sicherung die ich noch hatte eingesetzt.Diesmal entfernte ich vor dem einschalten die beiden 845er Endröhren.Nach dem einschalten fingen diesmal nach ca. 30 Sek. die beiden 91Kohm Widerstände die die beiden Relais überbrücken an zu qualmen.Habe dann abgeschaltet da mir klar war das da wohl irgendwo ein größerer Kurzschluss in der Schaltung im Anodenstromkreis der Endröhren vorhanden sein muß.

Heute Morgen habe ich noch vor der Arbeit den Verstärker die Netzteilplatine ausgebaut nachdem ich an den 8 Dioden der Anodenspannungsgeichrichtung keinen Fehler feststellen konnte (Durchbruchsspannung je ca.460mV).Als nächstes dachte ich an die Sieb-Elkos.Das lässt sich leider nicht so einfach überprüfen.Dazu war jedenfalls der Ausbau der Platine unumgänglich.Aber auch die Elkos schienen im Ordnung zu sein.

Mittlerweile habe ich den Fehler gefunden.

[IMG:150:128]http://img166.imageshack.us/img166/146/49wn8.th.jpg[/img]

[IMG:150:128]http://img103.imageshack.us/img103/3485/452tl5.th.jpg[/img]

[IMG:150:128]http://img105.imageshack.us/img105/175/482ky4.th.jpg[/img]

Das ist die große 50mH/350mA Siebdrossel im Anodenspannungs-Netzteils für die 845er Endröhren.Wie man auf den Bildern erkennen kann hat die Spulenwicklung einen Schluss zur zentralen Befestigungsschraube.Die Spule hat gesamt einen Gleichstromwiderstand von ca. 48 Ohm.Nach ca. 5 Ohm Spulendraht muß die Wicklung Verbindung zur zentralen Befestigungsschraube haben.Hier ging also die Anodenspannung zur Masse am Gehäuse.

Könnt Ihr Euch noch erinnern-der Schutzleiter war bei diesem Verstärker gar nicht an der Kaltgerätesteckdose angeschlossen.Hätte ich das nicht gleich nach Erhalt des Verstärkers routinemäßig überprüft dann hätte jetzt das gesamte Gehäuse unter Hochspannung von über 1 KV mit dicker Stromlieferfähigkeit gestanden.Wahrscheinlich würde ich jetzt dann die Zeilen gar nicht mehr schreiben können.......

Leider ist die Siebdrossel wie man sehen kann vollkommen in den Becher eingegossen.Im Moment bin ich noch am überlegen was ich jetzt machen kann.Ersatz aus China dürfte wohl aussichtlos sein.Eine passende Drosselspule einbauen dürfte wohl auch nicht gehen da ich die kaputte wohl gar nicht aus dem Becher bekommen werde.Im Moment denke ich daran die zentrale Befestigungsschraube einfach abzuschneiden und eine neue Befestigung einzugießen die dann keine Verbindung mehr zur Gehäusemasse hat.Der Becher selbst hat übrigens keine elektrische Verbindung zur Spule.

Habt Ihr vielleicht noch einen Tip ????.

Der nächste China-Direktimport ist übrigens gerade unterwegs.Habe mir einen Röhren CD-Player bei Tim bestellt.

h**p://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&ih=008&item=180014372999&rd=1&sspagename=STRK%3AMEWN%3AIT&rd=1

Wie ich hier im Forum lesen konnte ist dieser Player auch nicht unumstritten.Mittlerweile graut mir schon davor was da wohl wieder kaputt gehen wird.Bei einem Röhrenverstärker ist die Fehlersuche ja relativ einfach, bei einem CD-Player kam man das Gerät bei einem Defekt dann wohl gleich in die Tonne klatschen.

So, ich wünsche Euch jedenfalls mehr Glück mit Eueren China-Importen.Ich hatte bisher leider fast nur schlechte Erfahrung sammeln dürfen.Einzige Ausnahme ist bisher der popplige Dynavox VR70E, der läuft und läuft und läuft-und das immer besser..........
Zuletzt geändert von Saarmichel am Di 29. Aug 2006, 23:25, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß.

Michael

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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Hallo Michael,

tut mir echt leid, dass gerade Du so eine Möhre erwischt hast. Trotzdem auf der anderen Seite auch wieder gut, Du kennst Dich wenigstens aus damit....

Drück Dir auf jeden Fall die Daumen, dass der Original gut abgeht. :OK:

Viele Grüße, und ein :drink: für Dich.
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

Wann war Dein letztes Live-Konzert?
oswald
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Re: Verstärker futsch.....

Beitrag von oswald »

Könnt Ihr Euch noch erinnern-der Schutzleiter war bei diesem Verstärker gar nicht an der Kaltgerätesteckdose angeschlossen.Hätte ich das nicht gleich nach Erhalt des Verstärkers routinemäßig überprüft dann hätte jetzt das gesamte Gehäuse unter Hochspannung von über 1 KV mit dicker Stromlieferfähigkeit gestanden.Wahrscheinlich würde ich jetzt dann die Zeilen gar nicht mehr schreiben können.......

nadann, zum geburtstag viel glück :mrgreen:

Einzige Ausnahme ist bisher der popplige Dynavox VR70E, der läuft und läuft und läuft-und das immer besser......... :mrgreen:

sag ich doch :wink: :mrgreen:
Saarmichel
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Beitrag von Saarmichel »

Thargor hat geschrieben:Hallo Michael,

tut mir echt leid, dass gerade Du so eine Möhre erwischt hast
Typisch,

wenn ich zB. was kaufe gehe dann nehme ich grundsätzlich nie das erste Paket das ganz vorne steht.Lieber nimm ich das daneben oder das aus der letzten hinteren Reihe.Trotzdem kann ich ich ziemlich sicher sein das ich genau die Gurke gegriffen habe.

Typisch Pechvogel halt........


......ist aber wahrscheinlich eher Einbildung."Bildung" gutes Stichwort: Dümmer wurde ich dadurch jedenfalls bisher noch nicht.Hat also auch sein gutes, man muß es halt immer nur aus dem richtigen Blickwinkel sehen.
Gruß.

Michael

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Beitrag von hbhifi »

Das Ding hat ne 5A-Sicherung für die Anodenspannung der Endröhren...?
Das wären bei den üblichen ca. 1200V für die 845 ja mal locker 6kw...
Interessante Dimensioniereung, obwohl es, wie man bei dir ja sieht, wenigstens bei derart kapitalen Ausfällen noch zu nützen scheint.
Saarmichel
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Beitrag von Saarmichel »

hbhifi hat geschrieben:Das Ding hat ne 5A-Sicherung für die Anodenspannung der Endröhren...?
Das wären bei den üblichen ca. 1200V für die 845 ja mal locker 6kw...
Interessante Dimensioniereung, obwohl es, wie man bei dir ja sieht, wenigstens bei derart kapitalen Ausfällen noch zu nützen scheint.
Nee, natürlich nicht.Die kleine Glassicherung die von außen zugänglich am Gerät in der Nähe der Kaltgerätesteckdose sitzt war gemeint.5A bei ca.230V Netzspannung ergibt dann 1150 Watt.Der normale Verbrauch lag übrigens zwischen 1,7-1,9 A je nach Ruhestromeinstellung von 65-90mA pro 845er.Die enorme Erwärmung von den Netztrafos und der Drosselspule kam mir gleich von Anfang an "Spanisch" vor.Nach drei Stunden Betrieb hat man sich daran fast die Finger verbrannt.Sowas kann auf Dauer nicht gesund sein.Ist mir so wieso schleierhaft wie eine vollständig vergossene Spule auf einmal einen Schluß haben kann.Und das im noch absolut kalten Zustand.Am Sonntag als das Gerät stundenlang lief hätte ich das ja noch verstanden.Vermutlich eine Folge der großen Temperaturschwankungen die wegen der Ausdehnung durch die Erwärmung/erkalten entstand.
Gruß.

Michael

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DB
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Re: Verstärker futsch.....

Beitrag von DB »

Hallo,
Saarmichel hat geschrieben:Im Moment denke ich daran die zentrale Befestigungsschraube einfach abzuschneiden und eine neue Befestigung einzugießen die dann keine Verbindung mehr zur Gehäusemasse hat.Der Becher selbst hat übrigens keine elektrische Verbindung zur Spule.
ich möchte gern was ergänzen: Noch hat der Becher keine Verbindung zur Drossel. Was wäre denn eigentlich bei einem Durchschlag zum Becher gewesen?
Die Bauweise des Gerätes scheint mir unverantwortlich. Naja, Hauptsache billig, nicht wahr?
Habt Ihr vielleicht noch einen Tip ????.
Der Königsweg: den ganzen Geigel zerlegen und wegschmeißen.

Mühevoller:
Den Becher erwärmen, bis der ganze Käse rauskommt. Neue Drossel bestellen (z.B. bei Reinhöfer) und auf den Verstärker setzen. Becher mittels Montagewinkeln aufsetzen (und zwar so, daß er leitend mit dem Chassis verbunden ist). Zu guter Letzt eine gut und sicher mit dem Schutzleiter verbundene Metallhaube über dieses ganze Konstrukt (Röhren, Trafos, Kondensatoren) montieren.

Jetzt habe ich noch zwei zusammenfassende Fragen an die Chinakrückenselbstimporteure:
1. könnt ihr euch nun vorstellen, warum Röhrenverstärker schon immer teure, schwere Gebilde waren (auf denen zum Erreichen der Bauteile Deckel abgebaut werden mußten)?

2. ist nun endlich deutlich geworden, daß elektrische Sicherheit kein Selbstzweck ist?

Muß denn erst jemand vor den Kadi oder ins Erdmöbel, daß dieser Import ungeprüfter Brandsätze aufhört?

MfG

DB[/b]
Zuletzt geändert von DB am Mi 30. Aug 2006, 15:21, insgesamt 1-mal geändert.
hbhifi
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Beitrag von hbhifi »

Man könnte versuchen, andere Anodendrosseln zu bekommen.
Jürgen Hensler (http://www.hensler-kabel.de/) macht sowas.
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Hi DB,
... Muß denn erst jemand vor den Kadi oder ins Erdmöbel, daß dieser Import ungeprüfter Brandsätze aufhört? ...
Starker Toback, aber ist sicherlich was Wahres dran !
Obwohl mein Yarland nicht einmal Probleme gemacht hat bisher - toi toi toi ! - gelobe ich Besserung: mein nächster wird ein Audio Note Kit 1 sein ... :wink:
Aber erst, wenn der Yarland den Geist aufgibt, was Hephaistos einstweilen verhüten möge ! :mrgreen:
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein. :idea:
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chris2178
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Beitrag von chris2178 »

Hallo

habe den Thread erst grade gelesen :(

Die Drossel ist bestimmt unterdimensioniert ,(zu wenig Kuper und Eisen) so das es zu starker Erwärmung gekommen ist.Es kann aber auch sein das die 845 Röhre die Drossel zusätzlich aufheizt,was aber nichts ausmachen sollte.

Ich würd auch zu den Rheinhöfer Drosseln raten(er fertigt beleibige auf Kundenwunsch).

Gruss Chris
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Markus Berzborn
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Re: Verstärker futsch.....

Beitrag von Markus Berzborn »

Saarmichel hat geschrieben:Hallo,
Mittlerweile graut mir schon davor was da wohl wieder kaputt gehen wird.
Wieso kaufst Du Dir dann so was? :?

Gruß,
Markus
Mit Röhren besser hören
Saarmichel
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Beitrag von Saarmichel »

Hallo,

habe an den Becher der Drossel zwei M10 Muttern angeschweißt und den Mittelbolzen abgeschnitten und isoliert.Nach dem schweißen war erst mal ein glattschleifen, Spachteln, Spritzspachteln, Feinschlief und nach der anschließenden Feinschleifen eine Haftgrundierung aufzutragen.Dann wurde abschließend mit schwarz-glänzend die Drossel in 6 Schichten lackiert.

[IMG:150:128]http://img419.imageshack.us/img419/8499/4hu9.th.jpg[/img]

Die neuen Befestigungslöcher am Gehäuse sind auch schon gebohrt.Auf der Netzteil-Platine werde ich noch einige Bauteile durch höherwertigere ersetzen da die Platine ja so wieso ausgebaut werden mußte.Ausserdem wird die Schaltung in verschiedenen Bereichen angepasst.

Ersetzt werden auf jeden Fall die 8 Noname 220uf/400V Elkos durch 390uf/400V Rubycon Elkos.Wegen der Kapazitätserhöhung um fast das doppelte wird auch eine Neuabstimmung der zwei 91K-Ohm Drosselwiderstände im Anodenstromkreis erforerlich sein die ein langsames Hochfahren der Anodenspannung bewirkt hatte.Nach einer Minute hatte sich mit den 8 220uf Elkos eine Spannung von ca. 800 Volt aufgebaut bevor die Relais die volle 1060 Volt Anodenspannung durchschalteten.Mir war der Spannungsunterschied "damals" schon zu groß.Würde ich hier nicht anpassen würde die Relais dann wohl auch bald das zeitliche segnen.

Die Billig-Potis für die Ruhestromeinstellung werden durch 10-Gang Vishay Potis ersetzt.Die je 2x15 Ohm 2Watt Draht Kathodenwiderstände werden durch 3%ige 5Watt-Metallfilm-Glaskeramik Widerstande ersetzt.

Ausserdem werde ich die beiden falsch anzeigende Einbauinstrumente ersetzen und die Vorstufenheizung symetrieren oder evtl. sogar gleich auf Gleichstromheizung umbauen.

Es gibt also noch einiges zu tun bevor ich wieder Musik damit hören kann.Mir macht das aber auch richtig Spass.Ärgerlich ist es trotzdem.Die Umbaumaßnahmen hätte ich aber auch so gemacht.

Sollte die Drosselspule irgendwann ganz kaputt gehen werde ich wohl den Becher ausbrennen und die Drosselspule durch eine passende ersetzen die wieder in den Becher passt.Die Optik des Gerätes möchte ich auf keinen Fall verändern.
Zuletzt geändert von Saarmichel am Di 5. Sep 2006, 00:49, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß.

Michael

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Re: Verstärker futsch.....

Beitrag von Saarmichel »

Markus Berzborn hat geschrieben:
Wieso kaufst Du Dir dann so was? :?
Das wird wohl auch der letzte Import gewesen sein.Nähstes Jahr werde ich meinen Konsum auf das aller nötigste beschränken.Von mir gibt es nächstes Jahr keine 3% Mehrwertsteuer Erhöhung .Untern Strich wird für die Berliner-Räuberbande jedenfalls deutlich weniger herauskommen als dieses Jahr.
Gruß.

Michael

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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Moin!

Hört sich gut an, das Ding wird ja schlussendlich noch ein technisches Schmuckstück. Viel Erfolg.

Viele Grüße.
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

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Beitrag von Saarmichel »

Nicht mehr futsch :mrgreen:
Gruß.

Michael

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Beitrag von Thargor »

Jetzt wieder gedrosselt aber ohne Hochspannung? :mrgreen:
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