Röhren und Hören

Ach ja,

die Anmerkungen von den anderen stimmen weiterhin. Das AT 95 spielt eher in der Kreisliga, wo hingegen das Denon in der Bundesliga anzusiedeln ist. Das Denon System ist dafür ziemlich pingelig bzgl. des Phonoteils mit entsprechenden Übertrager und wird Dein Budget erheblich mehr belasten als mein Vorschlag.

Zum nur mal Antesten halte ich es für zu kostspielig.

Gruß

Wolfgang

Danke für die Tipps!

Der Verzicht auf den Dreher war nicht freiwillig, sondern ein ganz simples Platz-Problem. Aber das hat sich endlich geändert

Na, dann mal los

also ich hab auch immer gern das 103er gehört, aber wenn das bundesliga sein soll, dann höchstens 2. bundesliga.

und wenn ich dann lese, welche kosten/mühen nicht gescheut werde, das ding aufzubrezeln, dann ist man doch schnell bei von haus aus besseren MCs gelandet, z.b. ein AT33PTG, Goldring Elite I u. tolle andere...

DL 103 in ehren aber VW golf bleibt trotz tuning immer ein golf - sorry!

horst

Das Ding war aber nie ein VW Golf - und wird nie einer gewesen sein.

M-B Baureihe C 107 passt eher.

Gruesse

Micha
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PS: ... ich mag das '103, auch wenn ich die EMT-Tondosen und die Ortofon-SPU-Reihe deutlich bevorzuge. Fuer das Geld - und wenn der Tonarm passt - bietet das DL103 sehr viel - Besseres MC kostet deutlich mehr.

Nun,

der C-107 Vergleich gefällt mir sehr.

Ein Spu an einem SME3012 kann bei wirklich guten Platten sehr überzeugen.
Ein DL103 am SME3012 vermittelt auch bei weniger guten Pressungen Musikgenuss.

Vor diesem Hintergrund sollte man die eigene Plattensammlung bewerten. Und dann erst den TA wählen.

Oder man endet als 5 Tonarme und 20 TAs Fetischist.

Jeder wie er es mag ... oder verdient hat!

LG Carsten

Wohl war,

man kann in dieses Hobby eine Menge Kohle versenken, ohne auch nur ein wenig mehr zu haben, als einen Haufen ungebrauchten Elektronikschrott für die Vitrine oder den Dachboden

Gruß

Wolfgang

Moin,

ich höre seit geraumer Zeit mein Vinyl mit dem Nagaoka MP-11.
Habe sehr viel teurere Tonabnehmer (auch MC u. MI) gehört in den vergangenen Jahren, aber jene waren definitiv nicht "besser" als das MP-11.
Klanglich fehlt imho nix, sehr natürlich und überaus dynamisch zu Werke gehend. (Einspielzeit von ca. 30 Stunden ist aber Pflicht).