Phono Preamp passend zur 6CB5A Endstufe

Verstärker selbst bauen

Moderatoren: Moderatorenteam, mb-de, frido_

Benutzeravatar
UBV
Öfter hier
Öfter hier
Beiträge: 78
Registriert: Sa 3. Okt 2009, 19:33

Beitrag von UBV »

marty hat geschrieben:
am Wochenende werde ich zunächst die 6J5 in die 6CB5A stecken
Hallo Marty,

das hatte ich auch mal probiert. Ich habe zwei Raytheon 6J5 sogar mit Metalbase aber die konnten mich klanglich überhaubt nicht überzeugen.
Auch andere 6J5 brachten nichts. Ich würde vielleicht sogar behaupten wollen , daß es der 6CB5 getrieben von der 6J5 irgendwie an Headroom fehlt.

Um so mehr bin ich mal gespannt was Du darüber berichtest.

Gruß Bertram
Save The Water – Drink Beer!
Benutzeravatar
VinylSavor
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 1717
Registriert: Sa 10. Mai 2008, 21:43
Kontaktdaten:

Beitrag von VinylSavor »

Hallo Bertram,

einen schlechteren Klang durch die 6J5 kann ich nicht bestätigen. Es ist in diesem Fall sehr schwierig dies klanglich richtig zu beurteilen, da die Endstufe mit der 6J5 weniger Verstärkung hat und bei gleicher Lautstärlestellung an der Vorstufe deutlich leiser spielt. Ohne entsprechenden Pegelausgleich wird das als schlechterer Klang empfunden.

Soweit ich weiss hast Du in Deiner Vorstufe noch ein herkömmliches Lautstärkepoti. Diese können je nach Position recht unterschiedlich klingen. Wenn Du also die geringere Verstärkung der Endstufe am Lautstärkesteller kompensiert hast, dann ist immer noch nicht eindeutig, ob die Klangunterschiede von der Röhre oder vom Poti kommen. Ein TVC hat hier deuztlich geringere Unterschiede.

Ich habe jemandem der auch mit 6CB5A hört und weniger Verstärkung haben wollte genau diese Änderung vorgeschlagen. Er hört sehr zufrieden mit der 6J5.

Bei der Vorstufe ist beim Tausch 6N7 gegen 6J5 zu beachten, dass die Millerkapazität der Röhre in die Entzerrung der 2122Hz Eckfrequenz eingeht und der Innenwiderstand in die 50/500Hz Entzerrung. Da sind entsprechende Korrekturen erforderlich.

Viele Grüße

Thomas
Gewerblicher Teilnehmer

http://vinylsavor.blogspot.com/
Benutzeravatar
marty
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 1075
Registriert: Mo 24. Mär 2008, 23:42

Beitrag von marty »

Hallo Thomas,

Das ist ja ein ganzes Buendel an Moeglichkeiten :OK:

Morgen werden erstmal die 6J5 getestet. Ich bin schon sehr gespannt.
Das ist zunaechst die einfachste Loesung. Ich bin ja auch sehr zufrieden, gut, die Lundahl 1933 moechte ich gerne noch im Eingang probieren. :D
Aber das eilt nicht.

@Bertram
Ich berichte gerne :ebh:

Viele Gruesse
Martin
Benutzeravatar
marty
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 1075
Registriert: Mo 24. Mär 2008, 23:42

Beitrag von marty »

Hallo,

heute hatte ich ausgiebig Zeit die 6J5 zu testen.

Zuerst in der 6CB5A dann im Preamp.

Was mir aufgefallen ist, die 6N7 spielen einen Hauch dunkler, als die 6J5.
Man könnte auch sagen die 6J5 bringen mehr Auflösung als die 6N7. Vielleicht einfach etwas analytischer als die 6N7. :?:

In der 6CB5A gefallen mir die 6N7 besser, im Preamp bin ich hin und her gerissen, beides gefällt mir auf seine Weise.

Ich habe natürlich versucht so gut es ging die Pegel auszugleichen, aber auch so blieb das Ergebnis unverändert.

Die Lautstärke ist, unabhängig in welchen Verstärker die 6J5 stecken, so weit anpassbar, dass ich abends auch leiser hören kann. :OK:

Viele Grüße
Martin
Benutzeravatar
VinylSavor
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 1717
Registriert: Sa 10. Mai 2008, 21:43
Kontaktdaten:

Beitrag von VinylSavor »

Hallo Martin,

beim Wechsel auf die 6J5 im Phonoteil solltest Du unbedingt die RIAA anpassen, sonst vergleichst Du nicht die Röhren sondern die leicht unterschiedliche Entzerrung durch die anderen Röhrenparameter. In der RIAA dürfte die 6J5 etwas heller klingen, ohne Anpassung. Hier wäre der Kondensator im ersten RC-Netzwerk etwas zu erhöhen. Auch der Serienwiderstand im zweiten Glied sollte um ein paar Kiloohm vergrößert werden.

Viele Grüße

Thomas
Gewerblicher Teilnehmer

http://vinylsavor.blogspot.com/
Benutzeravatar
marty
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 1075
Registriert: Mo 24. Mär 2008, 23:42

Beitrag von marty »

Hallo Thomas,

danke für Deine Antwort.

Der Kondensator im 1 Entzerrungsglied hat bisher 150pF, soll hier die Erhöhung stattfinden, oder im Koppelkondensator mit den 220 nF, die bei Erhöhung im Prinzip ja die untere Grenzfrequenz erniedrigen würden?

Der nächste Serienwiderstand in der E12 Reihe hätte statt den verbauten 82 k dann 100k, das ist dann wahrscheinlich zuviel ?

Viele Grüße
Martin
Benutzeravatar
UBV
Öfter hier
Öfter hier
Beiträge: 78
Registriert: Sa 3. Okt 2009, 19:33

Beitrag von UBV »

Hallo Thomas
Hallo Martin,

durch Eure letzten Beiträge und meinen Test der 6J5, welcher auch mindestens 7-8 Monate zurück liegt , habe ich heute noch einmal die 6J5 ausgiebig in der 6CB5 Endstufe getestet. Bei mir war es so , daß die Raytheon 6J5 einen Hauch mehr Mitten als meine RCA 6N7G brachten . Im Bass und Hochtonbereich war kein merklicher Unterschied feststellbar. Die Endstufe spielt jedenfalls mit den 6J5 keinesfalls schlechter wie mit der 6N7G. Wer weiß wie ich damals zu dem Schluß kam.

:oops:

Gruß Bertram
Save The Water – Drink Beer!
Benutzeravatar
VinylSavor
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 1717
Registriert: Sa 10. Mai 2008, 21:43
Kontaktdaten:

Beitrag von VinylSavor »

Hallo Martin,

die Koppelkondensatoren bleiben unverändert.

Du solltest sowieso die RIAA-Genauigkeit überprüfen und anpassen, falls notwendig.

Das beste Vorgehen ist folgendes:

Erstmal die Phonostufe ohne RIAA Netzwerke messen um zu sehen ob die Schaltung an sich schon einen guten Frequenzgang hat. In der ersten Stufe bilden die 200k Serienwiderstand mit dem 150pF nach Masse die 75uS Zeitkonstante (2122Hz Eckfrequenz). Den Kondensator erstmal ganz rausnehmen und den 200k überbrücken. Nach der zweiten Stufen bilden die 82k und die 32nF in Reihe mit 10k die 318/3180uS Zeitkonstanten (50/500Hz). Diese erstmal durch einen Spannungsteiler ersetzen, damit bei den Messungen die Vorstufe nicht übersteuert wird. Dazu kannst Du ganz einfach den 32nF kurzschliessen. Macht etwas mehr als 10:1 Spannungsteilung.

Dann messen. Du solltest jetzt einen linearen Frequenzgang haben. Wenn das passt erstmal den 200k nach der ersten Stufe wieder rein, aber ohne den Kondensator. Jetzt wird der 200k mit der Millerkapazität der 2ten Stufe bereits einen Hochpass bilden. Den Kondensator so bemessen dass die Eckfrequenz möglichst nah an den Zielwert von 2122Hz kommt. Leider geben die Datenblätter der 6n7 keine Kapazitäten an, so dass hier Ausprobieren angesagt ist.

Wenn die 75uS Zeitkonstante passt, das 2te RC-Netzwerk angehen. Dazu kannst Du auch das erste wieder rausnehmen um nur dieses Netzwerk zu messen.

Wenn das auch soweit passt am besten nochmal mit einem inversen RIAA Netzwerk z.B. das von der Seite von Hagermann nachmessen.

Viele Grüße

Thomas
Gewerblicher Teilnehmer

http://vinylsavor.blogspot.com/
Benutzeravatar
VinylSavor
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 1717
Registriert: Sa 10. Mai 2008, 21:43
Kontaktdaten:

Beitrag von VinylSavor »

Hallo Bertram,
UBV hat geschrieben:Die Endstufe spielt jedenfalls mit den 6J5 keinesfalls schlechter wie mit der 6N7G. Wer weiß wie ich damals zu dem Schluß kam.
Das hätte mich auch sehr gewundert. Die 6J5 ist eine sehr gute Röhre, sehr linear. Mach Dir nichts draus. Das Gehör spielt uns gerne mal einen Streich und wenn ein Gerät leiser ist als das andere, dann wird es sehr schnell in die Schublade 'klingt schlechter' geschoben. Ist mir auch schon passiert.

Viele Grüße

Thomas
Gewerblicher Teilnehmer

http://vinylsavor.blogspot.com/
Benutzeravatar
marty
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 1075
Registriert: Mo 24. Mär 2008, 23:42

Beitrag von marty »

Hallo Thomas,

danke, ich denke ich habe das Meiste verstanden. :OK:

Folgende Fragen habe ich noch, wenn ich das 75µs Netzwerk rausnehme, wird dann die 6N7 nicht schon übersteuert?

Der Spannungsteiler in der 2ten Stufe besteht aus dem 82k (der drin bleibt ?) und dem 10k ?

Auf dem vorletzten Röhrentreffen hat Alex Invers-RIAA Netzwerke angeboten, hier habe ich mir ein Netzwerk für meinen bisherigen "Triode-Dick-mµ-follower" mitgenommen, das käme jetzt hier auch zum Einsatz.

Den Frequenzgang würde ich dann über ARTA sweepen und messen lassen.

@Bertram
Kein Thema, ich hatte die 6J5 auch als nicht unbedingt optimal in Erinnerung, und bin klanglich eines Besseren belehrt worden. :wink:

Viele Grüße
Martin
Benutzeravatar
VinylSavor
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 1717
Registriert: Sa 10. Mai 2008, 21:43
Kontaktdaten:

Beitrag von VinylSavor »

Hallo Martin,
marty hat geschrieben: wenn ich das 75µs Netzwerk rausnehme, wird dann die 6N7 nicht schon übersteuert?
Du solltest natürlich mit phonogerechten 5mV reingehen. Wenn Du inklusive MC-Übertrager misst, entsprechend weniger. Falls Du mit MC-Übertrager misst, bitte sicherstellen, dass der keinen DC kriegt. Am besten über Kondensator einkoppeln.
marty hat geschrieben:Der Spannungsteiler in der 2ten Stufe besteht aus dem 82k (der drin bleibt ?) und dem 10k ?
Ja, genau

Gruß

Thomas
Gewerblicher Teilnehmer

http://vinylsavor.blogspot.com/
Benutzeravatar
marty
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 1075
Registriert: Mo 24. Mär 2008, 23:42

Beitrag von marty »

Hallo Thomas,
VinylSavor hat geschrieben: Du solltest natürlich mit phonogerechten 5mV reingehen.
gut dass Du mir das geschrieben hast, sollte eigentlich logisch sein, ich haette nicht grossartig nachgedacht und bestimmt 2Vpp am Eingang angelegt. :|

Misst Du auch mit einem sweep ueber das gesamte Freqenzband oder mit einem Signalgenerator und Oszilloskop?

Danke fuer die Anleitung. :OK:

Viele Gruesse
Martin
Benutzeravatar
VinylSavor
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 1717
Registriert: Sa 10. Mai 2008, 21:43
Kontaktdaten:

Beitrag von VinylSavor »

Hallo Martin,

ich nehme Signalgenerator und Oszilloskop, da sieht man auch gleich ob die Signalform halbwegs passt.

Gruß

Thomas
Gewerblicher Teilnehmer

http://vinylsavor.blogspot.com/
Benutzeravatar
marty
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 1075
Registriert: Mo 24. Mär 2008, 23:42

Beitrag von marty »

Hallo Thomas,

OK, dann werde ich das auch mal so versuchen, mal sehen ob alles klappt, am Samstag weiss ich dann mehr, ich berichte...

Viele Gruesse
Martin
Benutzeravatar
marty
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 1075
Registriert: Mo 24. Mär 2008, 23:42

Beitrag von marty »

Hallo,

Am Wochenende hat es dann leider doch nicht geklappt, heute hatte ich einen Tag frei und bin auch nicht dazu gekommen :shock:

Ab naechster Woche habe ich dann knapp 2 Wochen Urlaub und werde das Thema angehen, wenn etwas Ruhe zu Hause eingekehrt ist.

Viele Gruesse
Martin
Benutzeravatar
VinylSavor
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 1717
Registriert: Sa 10. Mai 2008, 21:43
Kontaktdaten:

Beitrag von VinylSavor »

Hallo Martin!

Na dann wünsch ich fröhliches Löten und Messen!
Ich werde die Tage auch nutzen um ein paar liegen gebliebene Projekte abzuschliessen.

Frohe Weihnachten!

Thomas
Gewerblicher Teilnehmer

http://vinylsavor.blogspot.com/
Benutzeravatar
marty
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 1075
Registriert: Mo 24. Mär 2008, 23:42

Beitrag von marty »

Hallo Thomas,

auch ich und meine Familie wünschen frohe Weihnachten! :Engl:

Viele Grüße
Martin
Benutzeravatar
marty
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 1075
Registriert: Mo 24. Mär 2008, 23:42

Beitrag von marty »

Hallo Thomas,
werte Mitleser,

aus den geplanten 2 Wochen sind nun 4 Wochen geworden :|

Über die Weihnachtsferien habe ich den Amp zunächst auf dem Arbeitstisch gehabt und die Arbeiten zur Fertigstellung fortgesetzt. Der Oktal-Pre hat jetzt eine Frontblende, die TVCs sind fertig und eingesetzt. Neben dem Phono-Eingang bietet das Gerät jetzt auch 2 Hochpegeleingänge. Die Knöpfe sind nicht der Weisheit letzter Schluss, auch das Foto ist nicht das Beste, aber immerhin. :wink:

[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/oktal_ansicht7erdt.jpg[/img]

Die Bauweise mit Platte/Platine und direkter Verdrahtung gefällt mir immer noch, allerdings hatte ich nicht die ganzen notwendigen Anschlüsse gedacht, die für eine Reversibilität, z.B. der Kondesatoren für die Messungen oder einen Bauteiltausch eher kontraproduktiv, bei dem ausgeführten Aufbau sind. Daher habe ich ein Loch in die Montageplatte geschnitten um hier "lötbaren" Zugriff zu haben.

[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/oktal_innenivki2.jpg[/img]

Dabei ist mir leider die Platine im Bereich der Masseführung (ausgeführt mit Kupferdraht an Lötösen mit Schraubverbindungen) vor der letzten Röhre gebrochen. Da sich hier keine weiteren Bauteile befinden und die Masseführung wie gesagt geschraubt ist, habe ich zunächst elektrisch keine Probleme und kann den Amp erstmal weiter betreiben.

[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/oktal_innen_beawbk0l.jpg[/img]

Im Foto gelb die Lage des Lötfensters von oben betrachtet und der Strich soll die Lage des Platinenbruch anzeigen, der auf diesem Bild nicht zu sehen ist, da es sich um ein älteres Foto von der Aufbauphase handelt.

Die notwendigen Lötarbeiten für die Messungen habe ich erstmal zurückgestellt, da ich keinen weitern Bruch riskieren möchte. Auf Dauer ist dies keine Lösung, die Lochrasterplatine ist äußerst porös und spätestens beim nächsten Röhrenwechsel rechne ich mit weiteren Brüchen.

Ich hatte mir überlegt mir eine mind. 2-3 mm starke Platine nach der oben gezeigten Vorlage fertigen zu lassen oder eine Hartpapierplatte in entsprechender Stärke zu verwenden und die notwendigen Bohrungen für Röhren und Sockel selber durchzuführen. Mir wäre die vorgefertigte Platinenlösung eigentlich die Liebste, da ich mir damit etwas Zeit sparen kann.

Kennt hier vielleicht jemand einen geeigneten Hersteller ?

Ansonsten bin ich so "hin und weg" von diesem Amp, dass ich fast nur noch Vinyl höre. :OK:
(Das ich zu doof beim Aufbau war, dafür kann der Amp ja schließlich nichts zu. :wink: )

Viele Grüße
Martin
Benutzeravatar
VinylSavor
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 1717
Registriert: Sa 10. Mai 2008, 21:43
Kontaktdaten:

Beitrag von VinylSavor »

Hallo Martin
marty hat geschrieben:Kennt hier vielleicht jemand einen geeigneten Hersteller ?
Platinen lasse ich meist hier fertigen:

http://www.pcb-pool.com/ppde/index.html

Die sind schnell, günstig bei einzelnen Stückzahlen. Support und Service sind top.


marty hat geschrieben:Ansonsten bin ich so "hin und weg" von diesem Amp, dass ich fast nur noch Vinyl höre. :OK:
:OK:

Viele Grüße

Thomas
Gewerblicher Teilnehmer

http://vinylsavor.blogspot.com/
Benutzeravatar
marty
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 1075
Registriert: Mo 24. Mär 2008, 23:42

Beitrag von marty »

Hallo Thomas,

danke für den Tipp. :OK:
Da schau ich mal rein.

Viele Grüße
Martin
Antworten

Zurück zu „DIY-Verstärker“