Welche LS benutzt ihr?
Moderator: Moderatorenteam
- Erzkanzler
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Wenn der Sub auch RCA's hat, wäre der Weg empfehlenswerter.
Du verlierst zuviel Bass über den Ausgangsübertrager. Außerdem braucht die Röhre nur noch einen Bruchteil der Gesamtleistung für die Mittel-/Hochtoneinheit bereitzustellen.
Grüße
Martin
Du verlierst zuviel Bass über den Ausgangsübertrager. Außerdem braucht die Röhre nur noch einen Bruchteil der Gesamtleistung für die Mittel-/Hochtoneinheit bereitzustellen.
Grüße
Martin
If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
......okay, Lösung gefunden. Da ist ja auch noch die Yamaha C60 Vorstufe für den TurnTable in der Kette.
Heißt, das ich nach dem o. g. Bespiel mit den Chinch aus der C60 nicht in den Amp sondern in den Sub gehe, vom Sub mit Chinch in die Consonace und vom Sub die LS ansteuere. Richtig so?
Grüße nordlicht.
Heißt, das ich nach dem o. g. Bespiel mit den Chinch aus der C60 nicht in den Amp sondern in den Sub gehe, vom Sub mit Chinch in die Consonace und vom Sub die LS ansteuere. Richtig so?
Grüße nordlicht.
Viele Grüße aus der PlönerSeeRegion
nordlicht
nordlicht
- Erzkanzler
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Heißt, das ich nach dem o. g. Bespiel mit den Chinch aus der C60 nicht in den Amp sondern in den Sub gehe, vom Sub mit Chinch in die Consonace und vom Sub die LS ansteuere. Richtig so?
Mit Chinch aus der C60 in den Sub, vom Sub mit Chinch in die Consonance und von da aus in die LSP's.
Bingo.
Grüße
Martin
If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
.... so, angeschlossen. Hatte 2 gute Satz Chinch-Kabel von 2 m Länge im Haus, so dass ich den Sub eben anschließen konnte.
Muß natürlich noch richtig eingepegelt werden.
Was mir jedoch bereits jetzt auffiel - beim Volumen ist wenig Spielraum.
Nullposition des Volumenreglers so 7 Uhr - Vollausschlag 5 Uhr. Bis 8 Uhr kann ich regeln, ab 9 Uhr dröhnt er schon.
Heißt es kommt wohl sehr starkes Singnal aus C60 Yamaha Vorstufe. Die Feinregelung erfolgt über Crossover.
So extrem habe ich es vom vorherigen Betrieb - über den Sub-Ausgang und Chinch des Denon AVC-A1D - nicht in Erinnerung.
Grüße nordlicht
Muß natürlich noch richtig eingepegelt werden.
Was mir jedoch bereits jetzt auffiel - beim Volumen ist wenig Spielraum.
Nullposition des Volumenreglers so 7 Uhr - Vollausschlag 5 Uhr. Bis 8 Uhr kann ich regeln, ab 9 Uhr dröhnt er schon.
Heißt es kommt wohl sehr starkes Singnal aus C60 Yamaha Vorstufe. Die Feinregelung erfolgt über Crossover.
So extrem habe ich es vom vorherigen Betrieb - über den Sub-Ausgang und Chinch des Denon AVC-A1D - nicht in Erinnerung.
Grüße nordlicht
Viele Grüße aus der PlönerSeeRegion
nordlicht
nordlicht
Moin,
bin heute wieder zur T+A Criterion TMR-70 gewechselt und hab' sie zum ersten Mal am Yarland gehört.
Sie hat 8 Ohm Impedanz und ist ein 2-Wege Transmissionline-Konzept. Ein SEAS-Tiefmitteltöner und ein Hochtöner, der einen ungewöhnlich großen Durchmesser hat.
Der Yarland hat jedenfalls mit ihr keinerlei Probleme.
Ich muß sagen, sie ist tatsächlich die musikalischste von allen, die ich bisher gehört habe, einschließlich der Wilson Audio Watt Puppy 7 und der Sonus Faber Cremona.
Woran liegts? Also sie bringt für meine Ohren den natürlichsten Ton über 10 kHz aus den Membranen. Was die Wiedergabe der Höhen anbelangt, bin ich leider durch eine ziemliche Empfindlichkeit geplagt !
Ich bin's leid, noch 1 cent für Industrie-LSP auszugeben. Ich werd' jetzt als nächstes versuchen, die T+A durch eine Selbstbauschallwand mit 10" oder 12" NOS-Breitbänder in Verlegenheit zu bringen. Mal schauen ...
bin heute wieder zur T+A Criterion TMR-70 gewechselt und hab' sie zum ersten Mal am Yarland gehört.
Sie hat 8 Ohm Impedanz und ist ein 2-Wege Transmissionline-Konzept. Ein SEAS-Tiefmitteltöner und ein Hochtöner, der einen ungewöhnlich großen Durchmesser hat.
Der Yarland hat jedenfalls mit ihr keinerlei Probleme.
Ich muß sagen, sie ist tatsächlich die musikalischste von allen, die ich bisher gehört habe, einschließlich der Wilson Audio Watt Puppy 7 und der Sonus Faber Cremona.
Woran liegts? Also sie bringt für meine Ohren den natürlichsten Ton über 10 kHz aus den Membranen. Was die Wiedergabe der Höhen anbelangt, bin ich leider durch eine ziemliche Empfindlichkeit geplagt !
Ich bin's leid, noch 1 cent für Industrie-LSP auszugeben. Ich werd' jetzt als nächstes versuchen, die T+A durch eine Selbstbauschallwand mit 10" oder 12" NOS-Breitbänder in Verlegenheit zu bringen. Mal schauen ...
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein.
Moin Axel Gromit
!
ich dachte so an "Siemens Klangfilm", "Echolette" oder "VEB Funkwerk Leipzig" bzw. "Isophon" ...
Sobald es losgeht - muß erstmal vieles aus meiner Hifi-Gerätschaft bei 3..2..1 verkaufen - berichte ich mal über die ersten Gehversuche.
Oh ha, die T+A T160 war glaube ich ein "ziemlicher Brummer" ...
aber klanglich offenkundig ohne Fehl und Tadel !
Vieles ist heutzutage in meinen Ohren "Verschlimmbesserung", obwohl es natürlich vollmundig als der große Fortschritt gerühmt wird.
ich dachte so an "Siemens Klangfilm", "Echolette" oder "VEB Funkwerk Leipzig" bzw. "Isophon" ...
Sobald es losgeht - muß erstmal vieles aus meiner Hifi-Gerätschaft bei 3..2..1 verkaufen - berichte ich mal über die ersten Gehversuche.
Oh ha, die T+A T160 war glaube ich ein "ziemlicher Brummer" ...
aber klanglich offenkundig ohne Fehl und Tadel !
Vieles ist heutzutage in meinen Ohren "Verschlimmbesserung", obwohl es natürlich vollmundig als der große Fortschritt gerühmt wird.
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein.
Moin Heiner,
schönen Urlaub ! Werd' selbst auch noch ein paar Tage in Dänemark ausspannen ...

Vielleicht gefallen mir z.B. die alten "Tannoy-Gold" Treiber, ich weiß es nicht.
Aber eins ist wirklich faszinierend bei den Tannoys und das ist die Schallausbreitung, die Verwirklichung der Punkt-Schallquelle.
Allerdings können Breitbänder das auch.
Das einzige Problem, das ich im Moment sehe, ist es, den Breitbänder im Baßbereich durch ein entsprechendes "Baßhorn" genügend zu unterstützen.
Irgendwann fang' ich an zu basteln, mal sehen.
schönen Urlaub ! Werd' selbst auch noch ein paar Tage in Dänemark ausspannen ...
Na ja, sagen wir mal, ich bin's zwar immer noch, aber doch etwas desillusioniert ...... Du bist Tannoy-Fan.
Vielleicht gefallen mir z.B. die alten "Tannoy-Gold" Treiber, ich weiß es nicht.
Aber eins ist wirklich faszinierend bei den Tannoys und das ist die Schallausbreitung, die Verwirklichung der Punkt-Schallquelle.
Allerdings können Breitbänder das auch.
Das einzige Problem, das ich im Moment sehe, ist es, den Breitbänder im Baßbereich durch ein entsprechendes "Baßhorn" genügend zu unterstützen.
Irgendwann fang' ich an zu basteln, mal sehen.
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein.
-
knochenjack
- Stammgast

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- Registriert: Sa 10. Sep 2005, 11:16
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Moin Jonas,
weder noch, obwohl das Jericho-Horn sehr interessant ist.
Ich stelle mir eine "Box" vor, die auf Holzfüßen steht.
Hinten ist sie offen und es ist auf jeder Seite je ein "Flügel" eingesetzt, der viertelrund gebogen ist.
Relativ nah an die Rückwand platziert, entsteht so ein "Baßhorn"-Effekt.
Man wird für die Flügel wahrscheinlich relativ dünnes Holz nehmen, das man befeuchtet und in diesem Zustand biegt ...
Allerdings werde ich mir eine Form bauen, auf die das Holz dann gepreßt wird, um für alle 4 "Flügel" die exakt gleiche Biegung zu erreichen.
Ggb. dem Jericho-Horn stelle ich mir den Bauaufwand erhelblich geringer vor.
Ach ja, und nach der "Regel des goldenen Schnitts" gehört der Breitbänder nicht mittig auf die Schallwand, sondern leicht zur Seite versetzt. Habe ich bei ebay-Selbstbau-Schallwänden so gelesen ...
Falls ich so etwas zuwege kriege, stelle ich Photos ein ...
weder noch, obwohl das Jericho-Horn sehr interessant ist.
Ich stelle mir eine "Box" vor, die auf Holzfüßen steht.
Hinten ist sie offen und es ist auf jeder Seite je ein "Flügel" eingesetzt, der viertelrund gebogen ist.
Relativ nah an die Rückwand platziert, entsteht so ein "Baßhorn"-Effekt.
Man wird für die Flügel wahrscheinlich relativ dünnes Holz nehmen, das man befeuchtet und in diesem Zustand biegt ...
Allerdings werde ich mir eine Form bauen, auf die das Holz dann gepreßt wird, um für alle 4 "Flügel" die exakt gleiche Biegung zu erreichen.
Ggb. dem Jericho-Horn stelle ich mir den Bauaufwand erhelblich geringer vor.
Ach ja, und nach der "Regel des goldenen Schnitts" gehört der Breitbänder nicht mittig auf die Schallwand, sondern leicht zur Seite versetzt. Habe ich bei ebay-Selbstbau-Schallwänden so gelesen ...
Falls ich so etwas zuwege kriege, stelle ich Photos ein ...
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knochenjack
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Klappermann
- Neuling

- Beiträge: 3
- Registriert: So 27. Nov 2005, 20:37
Hallo bin neu hier und grüße Euch alle!!
Habe dieses Forum heute entdeckt und nach einigen interessanten Threads mich sofort angemeldet
Nun zu meiner Konfiguration:
Habe Stereo und Kino getrennt.
Höre Stereo über einen selbstgebauten PP Ultralinear Röhrenverstärker von AMP Design. Dieser spielt an meinen selbstgebauten VOXen 300 von Visaton.
Ihr seht bin mehr so der DIY Mann
Gruß
Sascha
Habe dieses Forum heute entdeckt und nach einigen interessanten Threads mich sofort angemeldet
Nun zu meiner Konfiguration:
Habe Stereo und Kino getrennt.
Höre Stereo über einen selbstgebauten PP Ultralinear Röhrenverstärker von AMP Design. Dieser spielt an meinen selbstgebauten VOXen 300 von Visaton.
Ihr seht bin mehr so der DIY Mann
Gruß
Sascha
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Klappermann
- Neuling

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- Registriert: So 27. Nov 2005, 20:37
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peterdaust
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