JAZZ -> WE CAN ... !
Moderatoren: Tubes, Moderatorenteam, China
Moin Guido,Tubesox hat geschrieben:Hier u.a. zum Knallerpreis!!!Tubesox hat geschrieben:
Must have!!!
- African Flashback - Romano, Sclavis, Texier
[img:160:143]http://img364.imageshack.us/img364/7385 ... zzz2zt.jpg[/img]
Wunderbare Musik, die ich mir heute viermal hintereinander reingezogen habe, klasse.
Das Ganze ist verpackt in einer kleinen Box mit einem sehr schönen Fotobüchlein.
er hat wieder welche ...
[IMG:240:240]http://img381.imageshack.us/img381/8615 ... 240te3.jpg[/img]
[IMG:240:240]http://img381.imageshack.us/img381/2838 ... 240dw9.jpg[/img]
Die beiden sind auch klasse. Sie sind vom selben Anbieter.
[IMG:240:240]http://img381.imageshack.us/img381/2838 ... 240dw9.jpg[/img]
Die beiden sind auch klasse. Sie sind vom selben Anbieter.
Oscar trifft die grüne Strickjacke:
[img:400:400]http://tralfaz-archives.com/coverart/P/ ... erbief.jpg[/img]
...Samstag in HH für 8,- bekommen (MPS!)...
LG Carsten
[img:400:400]http://tralfaz-archives.com/coverart/P/ ... erbief.jpg[/img]
...Samstag in HH für 8,- bekommen (MPS!)...
LG Carsten
Red Onions - Celebrating Sidney Bechet von Hugo Siegmeth
[img:240:240]http://www.abload.de/img/41wtddmg4jl._sl500_av6r.jpg[/img]
Sehr schöner Bericht über die CD
Spitzenklang! Aktuell für 2,99 bei Zweitausendeins
[img:240:240]http://www.abload.de/img/41wtddmg4jl._sl500_av6r.jpg[/img]
Sehr schöner Bericht über die CD
Spitzenklang! Aktuell für 2,99 bei Zweitausendeins
Tokyo 1996 - Keith Jarrett Trio
[img:240:240]http://www.abload.de/img/31v3quiueql._sl500_aovc.jpg[/img]

[img:240:240]http://www.abload.de/img/31v3quiueql._sl500_aovc.jpg[/img]
Eine meiner 5 Besten vom Trio ...Pressestimmen:
Stereoplay
Bravissiomo: Seit 1983 setzt Keith Jarrett mit seinem "Standards"-Trio die Standards in der Sparte "elegant swingender Piano-Jazz". Nur die besten Sessions der famosen Drei veröffentlicht ECM-Chef Manfred Eicher auf CD. Am 30. März 1996 in Tokio waren Jarrett, Gary Peacock, Baß, und Jack DeJohnette, Drums wieder einmal in Hochform. Wunderbar der federnde Swing in "It Could Happen To You", die lyrische Delikatesse in "My Funny Valentine", die quirlige Verspieltheit in "I'll Remember April" oder Jarretts Rhythmus- Akzente in "Caribean Sky".
M. Möhring in Jazzthetik 5 / 98: "Jarrett, das Chamäleon, in vielen Genres zu Hause, beherrscht hier die Sprache des Bebop in all seinen Ausführungen virtuos. Bleibt festzustellen, daß dieses Trio an jenem 30. März des Jahres 1996 in Tokio eine besondere Tagesform erwischt hat. Beneidenswert!"
Enrico Pieranunzi Trio - Plays the Music of Wayne Shorter
[img:183:181]http://www.abload.de/img/060891750312819p.jpg[/img]
Pressestimmen
S. Richter in Stereo 3 / 01: "Es ist selten, dass es einem Musiker gelingt, die Kompositionen Wayne Shorters so sehr aus ihrem ursprünglichen Kontext zu lösen, dass sie als eigenständige Werke spürbar werden. Der italienische Pianist Enrico Pieranunzi spielt diese oft komplexen Stücke mit einer Souveränität, als wären sie einfache Popsongs, vom Bill Evans Trio in Kunst verwandelt."
Weitere INFOS
Der CD-Layer klingt sehr gut!
Aktuell für 5,99 bei jpc ...
[img:183:181]http://www.abload.de/img/060891750312819p.jpg[/img]
Pressestimmen
S. Richter in Stereo 3 / 01: "Es ist selten, dass es einem Musiker gelingt, die Kompositionen Wayne Shorters so sehr aus ihrem ursprünglichen Kontext zu lösen, dass sie als eigenständige Werke spürbar werden. Der italienische Pianist Enrico Pieranunzi spielt diese oft komplexen Stücke mit einer Souveränität, als wären sie einfache Popsongs, vom Bill Evans Trio in Kunst verwandelt."
Weitere INFOS
Der CD-Layer klingt sehr gut!
Aktuell für 5,99 bei jpc ...
Abracadabra von Roberto Di Gioia
[img:240:240]http://www.abload.de/img/417femtybdl._sl500_alu1.jpg[/img]
kulturnews.de
Die Jazzgeschichte ist voll von Momenten, in denen großen Komponisten und Arrangeuren kleine, intime Denkmale gesetzt wurden. Erst in Triobesetzungen zeigt sich oft, wie viel eine satt inszenierte Bigbandnummer taugt. Seit gut 15 Jahren ist Roberto di Gioia der Mann bei Klaus Doldinger an den Tasten - einer, der all die Partituren vom Bass bis zum Sopransaxofon kennt. Mit Wolfgang Haffner - dem Drummer, der di Gioia einst zu Doldinger brachte, und dem Bassisten Dieter Ilg hat der Pianist ein Geburtstagspäckchen für den im Mai 70 Jahre alt gewordenen Bandleader geschnürt: 13 feine Destillate aus Doldingers Filmmusiken von "Boot" bis "Tatort" und Albumtiteln wie "Ataraxia", die, von all ihrer ursprünglichen sterilen Strenge befreit, jetzt federleicht dahiinzuckern. Dol(le) Dinger, zauberhaft - "Abracadabra" eben. (rh)
R. Köchl in Jazzthing 6-8 / 06: "33 Jahre alte JazzrockKlassiker wie "Handmade" oder "Abracadabra" grooven, als ob sie just für diese Session geschrieben worden wären, Filmohrwürmer wie "Tatort" oder "Das Boot" swingen extrem teuflisch oder mit viel Tiefgang, ganz zu schweigen von der prickelnden Kollektiv-Improvisation "Blues For Klaus". Eine gelungene Überraschung, die nicht nur das Geburtstagskind, sondern vor allem die Gratulanten ziert."
Weitere INFOS
Klanglich spitze!
3,95 bei amazon
[img:240:240]http://www.abload.de/img/417femtybdl._sl500_alu1.jpg[/img]
kulturnews.de
Die Jazzgeschichte ist voll von Momenten, in denen großen Komponisten und Arrangeuren kleine, intime Denkmale gesetzt wurden. Erst in Triobesetzungen zeigt sich oft, wie viel eine satt inszenierte Bigbandnummer taugt. Seit gut 15 Jahren ist Roberto di Gioia der Mann bei Klaus Doldinger an den Tasten - einer, der all die Partituren vom Bass bis zum Sopransaxofon kennt. Mit Wolfgang Haffner - dem Drummer, der di Gioia einst zu Doldinger brachte, und dem Bassisten Dieter Ilg hat der Pianist ein Geburtstagspäckchen für den im Mai 70 Jahre alt gewordenen Bandleader geschnürt: 13 feine Destillate aus Doldingers Filmmusiken von "Boot" bis "Tatort" und Albumtiteln wie "Ataraxia", die, von all ihrer ursprünglichen sterilen Strenge befreit, jetzt federleicht dahiinzuckern. Dol(le) Dinger, zauberhaft - "Abracadabra" eben. (rh)
R. Köchl in Jazzthing 6-8 / 06: "33 Jahre alte JazzrockKlassiker wie "Handmade" oder "Abracadabra" grooven, als ob sie just für diese Session geschrieben worden wären, Filmohrwürmer wie "Tatort" oder "Das Boot" swingen extrem teuflisch oder mit viel Tiefgang, ganz zu schweigen von der prickelnden Kollektiv-Improvisation "Blues For Klaus". Eine gelungene Überraschung, die nicht nur das Geburtstagskind, sondern vor allem die Gratulanten ziert."
Weitere INFOS
Klanglich spitze!
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Moin,
angeregt durch einen Artikel in der aktuellen image-hifi, habe ich mir folgende CD gekauft:
King Crimson Songbook Vol.1 - The Crimson Jazz Trio
[img:240:240]http://www.abload.de/img/41z05jstgal._sl500_a349.jpg[/img]
1 21st century schizoid man
2 Three of a perfect pair
3 Catfood
4 Starlsee
5 Ladies of the road
6 I talk to the wind
7 Red
8 Matte kudasai
Was soll ich groß schwärmen. Für KC-Fans und Jazz-Hörer ein Muss!!!
Aktuell sehr günstig über den amaz. Marktplatz.
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King Crimson Songbook Vol.1 - The Crimson Jazz Trio
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Was soll ich groß schwärmen. Für KC-Fans und Jazz-Hörer ein Muss!!!
Aktuell sehr günstig über den amaz. Marktplatz.
Zum traurigen Anlass:
Esbjörn Svenssons Vermächtnis
Leucocyte - E.S.T.
[img:240:240]http://www.abload.de/img/515-nnzunml._sl500_absn.jpg[/img]
Produktinfo
Leukozyten, die weißen Blutkörperchen, verteidigen als Zellen des Immunsystems den Körper gegen fremde Erreger und Infekte. Von Zeit zu Zeit müssen sie sich erneuern, um ihre lebensrettende Arbeit fortsetzen zu können. Für e. s.t. erfüllen spontane Jamsessions dieselbe Aufgabe. Solche Jams kommen ohne komponiertes Material oder vorgefertigte Songs aus. Ihre Essenz liegt darin, dass die Musiker frei miteinander agieren und einzig dem Fluss der Musik folgen, den Ideen, die kommen und gehen. Diese völlige Freiheit der Improvisation brauchen die Musiker von e. s.t. immer wieder, um neue musikalische Regionen zu erforschen und die Grenzen ihrer Kommunikation zu erweitern.
Viele e. s.t.-Hits haben sich in der Vergangenheit aus eben dieser Art der Improvisation entwickelt, bevor sie sich später zu Kompositionen verfestigten. Leucocyte, das jüngste e. s.t.-Album, veranschaulicht eindrucksvoll diese einzigartige Fähigkeit der drei Musiker, ohne kompositorisches Netz und stilistische Einschränkungen zu kommunizieren – eines der Markenzeichen von e. s.t. Aus dem unmittelbaren Zusammenspiel von Esbjörn Svensson am Klavier, Dan Berglund am Bass und Magnus Öström am Schlagzeug entstehen musikalische Ideen, die weiterentwickelt und zu neuen Horizonten getragen werden. Die drei spielen mit einem unglaublichen Gespür dafür, wohin die Musik sie führt, und sie hören und reagieren aufeinander, wie es nur ein Kollektiv kann, das seit mehr als 15 Jahren als Einheit arbeitet und denkt.
Die Aufnahmen für dieses Album fanden während der Australien-Tour der Band im Januar 2007 statt, in den berühmten „Studios 301“ im Zentrum von Sydney. Zwei lange Tage improvisierte das Trio und spielte insgesamt neun Stunden Musik ein. Leucocyte lädt nun auf eine Reise durch das Innerste von e. s.t. ein; eine Reise, bei der man unmittelbar in den Entstehungsprozess der Musik hineingezogen und von ihrer rauschhaften Energie mitgerissen wird. Ein atemberaubender Trip durch die Blutbahnen vom Gehirn bis hinunter in die Füße und zurück ins Herz von e. s.t. – genau wie Leukozyten, die durch unseren Körper fließen.
Pflicht!
Esbjörn Svenssons Vermächtnis
Leucocyte - E.S.T.
[img:240:240]http://www.abload.de/img/515-nnzunml._sl500_absn.jpg[/img]
Produktinfo
Leukozyten, die weißen Blutkörperchen, verteidigen als Zellen des Immunsystems den Körper gegen fremde Erreger und Infekte. Von Zeit zu Zeit müssen sie sich erneuern, um ihre lebensrettende Arbeit fortsetzen zu können. Für e. s.t. erfüllen spontane Jamsessions dieselbe Aufgabe. Solche Jams kommen ohne komponiertes Material oder vorgefertigte Songs aus. Ihre Essenz liegt darin, dass die Musiker frei miteinander agieren und einzig dem Fluss der Musik folgen, den Ideen, die kommen und gehen. Diese völlige Freiheit der Improvisation brauchen die Musiker von e. s.t. immer wieder, um neue musikalische Regionen zu erforschen und die Grenzen ihrer Kommunikation zu erweitern.
Viele e. s.t.-Hits haben sich in der Vergangenheit aus eben dieser Art der Improvisation entwickelt, bevor sie sich später zu Kompositionen verfestigten. Leucocyte, das jüngste e. s.t.-Album, veranschaulicht eindrucksvoll diese einzigartige Fähigkeit der drei Musiker, ohne kompositorisches Netz und stilistische Einschränkungen zu kommunizieren – eines der Markenzeichen von e. s.t. Aus dem unmittelbaren Zusammenspiel von Esbjörn Svensson am Klavier, Dan Berglund am Bass und Magnus Öström am Schlagzeug entstehen musikalische Ideen, die weiterentwickelt und zu neuen Horizonten getragen werden. Die drei spielen mit einem unglaublichen Gespür dafür, wohin die Musik sie führt, und sie hören und reagieren aufeinander, wie es nur ein Kollektiv kann, das seit mehr als 15 Jahren als Einheit arbeitet und denkt.
Die Aufnahmen für dieses Album fanden während der Australien-Tour der Band im Januar 2007 statt, in den berühmten „Studios 301“ im Zentrum von Sydney. Zwei lange Tage improvisierte das Trio und spielte insgesamt neun Stunden Musik ein. Leucocyte lädt nun auf eine Reise durch das Innerste von e. s.t. ein; eine Reise, bei der man unmittelbar in den Entstehungsprozess der Musik hineingezogen und von ihrer rauschhaften Energie mitgerissen wird. Ein atemberaubender Trip durch die Blutbahnen vom Gehirn bis hinunter in die Füße und zurück ins Herz von e. s.t. – genau wie Leukozyten, die durch unseren Körper fließen.
Pflicht!
Triosence - When You Come Home
[IMG:240:240]http://img254.imageshack.us/img254/7233 ... 240ch9.jpg[/img]
Rondo Magazin 01/2008
Es kommt auch nicht alle Tage vor, dass ein einheimisches und noch weithin unbekanntes Jazztrio am anderen Ende der Welt für Aufhorchen sorgt. Dem Pianisten Bernhard Schüler, dem Bassisten Matthias Novak und dem Schlagzeuger Stephan Emig alias Triosence gelang das Kunststück mit ihrer Debüteinspielung "First Enchantment". Als "Band, die unseren Eindruck vom steifen deutschen Jazz weggewischt hat", wurde das Dreigestirn vom japanischen "Swingjournal" gelobt. Keine Ahnung, welche Teutonengruppen der Rezensent sonst so gehört hat - fest steht, dass Triosence in der Tat frische, eingängige, lichte Musik macht. Man könnte Triosence durchaus als deutsche Antwort auf die schwedischen Publikumslieblinge E.S.T. bezeichnen. Allerdings mit gewissen Modifikationen. Während sich die Skandinavier als Rockband mit Ecken und Kanten verstehen, sind die jungen Deutschen eher sanfte Vertreter eines klangpuristischen Popkammerjazz. Stark und sensibel ist das Interplay, höchst melodiös sind die Kompositionen, die allesamt vom Pianisten Bernhard Schüler stammen. Es gibt auf "When You Come Home", das beim ECM-Klangmagier Jan Erik Kongshaug in Oslo eingespielt wurde, tatsächlich auch einige bemerkenswerte Ausreißer zu notieren, die niemals von E.S.T. stammen könnten: "Three Fo(u)r Fun" etwa erinnert an Dollar Brand, der mit schmucken Rhythmuswechseln versehene Walzer "Distance Means Nothing" weckt Erinnerungen an Bill Evans, "A Far-Off Place" schließlich überrascht mit Orientalismen. Ein Trio auf dem Weg nach oben!
Sehr melodiös und harmonisch, damit auch ideal für 'Jazz-Einsteiger'!
[IMG:240:240]http://img254.imageshack.us/img254/7233 ... 240ch9.jpg[/img]
Rondo Magazin 01/2008
Es kommt auch nicht alle Tage vor, dass ein einheimisches und noch weithin unbekanntes Jazztrio am anderen Ende der Welt für Aufhorchen sorgt. Dem Pianisten Bernhard Schüler, dem Bassisten Matthias Novak und dem Schlagzeuger Stephan Emig alias Triosence gelang das Kunststück mit ihrer Debüteinspielung "First Enchantment". Als "Band, die unseren Eindruck vom steifen deutschen Jazz weggewischt hat", wurde das Dreigestirn vom japanischen "Swingjournal" gelobt. Keine Ahnung, welche Teutonengruppen der Rezensent sonst so gehört hat - fest steht, dass Triosence in der Tat frische, eingängige, lichte Musik macht. Man könnte Triosence durchaus als deutsche Antwort auf die schwedischen Publikumslieblinge E.S.T. bezeichnen. Allerdings mit gewissen Modifikationen. Während sich die Skandinavier als Rockband mit Ecken und Kanten verstehen, sind die jungen Deutschen eher sanfte Vertreter eines klangpuristischen Popkammerjazz. Stark und sensibel ist das Interplay, höchst melodiös sind die Kompositionen, die allesamt vom Pianisten Bernhard Schüler stammen. Es gibt auf "When You Come Home", das beim ECM-Klangmagier Jan Erik Kongshaug in Oslo eingespielt wurde, tatsächlich auch einige bemerkenswerte Ausreißer zu notieren, die niemals von E.S.T. stammen könnten: "Three Fo(u)r Fun" etwa erinnert an Dollar Brand, der mit schmucken Rhythmuswechseln versehene Walzer "Distance Means Nothing" weckt Erinnerungen an Bill Evans, "A Far-Off Place" schließlich überrascht mit Orientalismen. Ein Trio auf dem Weg nach oben!
Sehr melodiös und harmonisch, damit auch ideal für 'Jazz-Einsteiger'!




