Cayin CDT-17A
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- Thargor
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Hörbericht 17A Shaolin-Mönch gegen Sony XA-50 Samurai
Ausgangslage:
- beide im Spider-Rack, identische Füsse (original-Spider-Gummis)
- zur Zeit Anbindung allerdings mit unterschiedlichen Cinchkabeln (hab keine zwei identischen mehr....) Sony mit AVM bi-coax und Cayin mit Xindak AC-03 (welches sicher besser ist)
- beide Geräte sind nicht getunt, Werkszustand
- hochwertige Stromkabel hängen aber dran
Der Cayin hat einen Tag im Sondertrainingslager in der Provinz Henan bei Abt "XLO-Test & Burn-In CD" meditiert. Beide Kontrahenten sind ausreichend warm und top konditioniert an die Auseinandersetzung herangegangen.
Folgende Kampfsportarten wurden ausgeübt:
1.) Jennifer Warnes - Hunter (exotischer Style: Japan-Gold-CD)
2.) Jennifer Warnes - Famous blue Raincoat (siginiert von der Meisterin herself)
3.) Abt "XLO-Test & Burn-In CD" himself - style
4.) Joe Satriani - Strange beautiful music (da muss man nix zu sagen!)
der Unterlegene wurde zu den Klängen von
5.) Mozart - Requiem (Carlo Maria Giulini / Philharmonia Orchestra)
vom Feld der Ehre getragen.
Langer Vorrede kurzer Sinn, mit klangvollen Beschreibungen dieses meisterlichen Kampfes will ich mich eher zurückhalten, das werden die Herolde des Meisters schon erledigen....
ups, hatte glaube ich zuviel. Also mal nüchtern weiter:
)):
Natürlich sind die Unterschiede nicht Welten, das würde Euch evt. Stereoplay erzählen wollen. Aber die Unterschiede sind für meine Ohren trotzdem deutlicher als bei manch anderem Vergleichstest, den ich in letzter Zeit gemacht habe. Hätte nicht gedacht, dass man mittlerweile mit CDs doch Musik hören kann (Analog RULEZ
).
Also die Unterschiede stellen sich - wie folgt dar:
Der XA-50 war seinerzeit endlich mal ein CDP, den ich nicht sofort wieder ausgeschaltet habe, deswegen musste er es sein. Für alles, was es nicht auf LP gab reichte der auch (und für meine Frau). Ausserdem ist die Anfassqualität einmalig! Trotzdem liefert er ein klar durchgezeichnetes ehere helles Klangbild mit knackigem Bass (jetzt fang ich doch mit diesem geseibel an)....
Der Cayin spielt auf den ersten Eindruck dagegen etwas verhangen. Das stellt sich nach kürzester Zeit als natürlich heraus, der Detailreichtum ist enorm. Er spült also nicht weich.
Ich will das mal so beschreiben: Immer wenn ich in der Oper war und nach Hause komme.... dort ist immer so ein Klangbild, als ob eben viel Plüsch im Raum ist, ganz leicht gedämpft. Aber Du hörst einfach jedes Detail auf der Bühne (zumindest in Hamburg). Danach ist eine Klassik CD für mich meistens für 14 Tage ungeniessbar.... der Cayin klingt nach Konzertsal. Du hörst und hörst und hörst.....
Jennifer Warnes hat auf einmal greifbare Substanz. Die Akkordeons auf lights of louisianne stehen auf einer breiteren Bühne.
Joe Satriani brüllt durchs Zimmer, als ob er die Fabrik zum wackeln bringt mit einem geilen sanften druckvollen Bass.
Meine Frau meinte das auch: Sie hat beide gehört, wusste aber nicht welcher läuft..... Sie meinte unserer alter klingt aber viel natürlicher, sanfter finde ich
Wie, das ist der Neue? Oh, prima....
Nochmal: Die Unterschiede sind nicht riesig. Und einem getunten Sony weiss ich nicht, ob dem der Cayin noch was tun kann (da reden wir dann aber auch über GANZ andere Preise). Die getunten Sonys haben nämlich genau diese Schwäche überhaupt nicht - zumindest die Swobis. Sicher ist es auch eine Geschmacksfrage, ob man heher einen hellen digitalen Klang bevorzugt und und und .... ?
Fazit: Mir gefällts.
Ich liebe alle kleinen
und hoffe mal, dass die Tuning Massnahmen am Cayin noch etwas mehr bringen - obwohl, was eigentlich noch?
PS: Tja Sony, wir sehen uns....
PPS: Ja, ich hab das Xindak auch mal umgesteckt jetzt. Das retten den Japaner aber auch nicht.....
PPPS: Und wieder weg.....
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- beide Geräte sind nicht getunt, Werkszustand
- hochwertige Stromkabel hängen aber dran
Der Cayin hat einen Tag im Sondertrainingslager in der Provinz Henan bei Abt "XLO-Test & Burn-In CD" meditiert. Beide Kontrahenten sind ausreichend warm und top konditioniert an die Auseinandersetzung herangegangen.
Folgende Kampfsportarten wurden ausgeübt:
1.) Jennifer Warnes - Hunter (exotischer Style: Japan-Gold-CD)
2.) Jennifer Warnes - Famous blue Raincoat (siginiert von der Meisterin herself)
3.) Abt "XLO-Test & Burn-In CD" himself - style
4.) Joe Satriani - Strange beautiful music (da muss man nix zu sagen!)
der Unterlegene wurde zu den Klängen von
5.) Mozart - Requiem (Carlo Maria Giulini / Philharmonia Orchestra)
vom Feld der Ehre getragen.
Langer Vorrede kurzer Sinn, mit klangvollen Beschreibungen dieses meisterlichen Kampfes will ich mich eher zurückhalten, das werden die Herolde des Meisters schon erledigen....
Natürlich sind die Unterschiede nicht Welten, das würde Euch evt. Stereoplay erzählen wollen. Aber die Unterschiede sind für meine Ohren trotzdem deutlicher als bei manch anderem Vergleichstest, den ich in letzter Zeit gemacht habe. Hätte nicht gedacht, dass man mittlerweile mit CDs doch Musik hören kann (Analog RULEZ
Also die Unterschiede stellen sich - wie folgt dar:
Der XA-50 war seinerzeit endlich mal ein CDP, den ich nicht sofort wieder ausgeschaltet habe, deswegen musste er es sein. Für alles, was es nicht auf LP gab reichte der auch (und für meine Frau). Ausserdem ist die Anfassqualität einmalig! Trotzdem liefert er ein klar durchgezeichnetes ehere helles Klangbild mit knackigem Bass (jetzt fang ich doch mit diesem geseibel an)....
Der Cayin spielt auf den ersten Eindruck dagegen etwas verhangen. Das stellt sich nach kürzester Zeit als natürlich heraus, der Detailreichtum ist enorm. Er spült also nicht weich.
Ich will das mal so beschreiben: Immer wenn ich in der Oper war und nach Hause komme.... dort ist immer so ein Klangbild, als ob eben viel Plüsch im Raum ist, ganz leicht gedämpft. Aber Du hörst einfach jedes Detail auf der Bühne (zumindest in Hamburg). Danach ist eine Klassik CD für mich meistens für 14 Tage ungeniessbar.... der Cayin klingt nach Konzertsal. Du hörst und hörst und hörst.....
Jennifer Warnes hat auf einmal greifbare Substanz. Die Akkordeons auf lights of louisianne stehen auf einer breiteren Bühne.
Joe Satriani brüllt durchs Zimmer, als ob er die Fabrik zum wackeln bringt mit einem geilen sanften druckvollen Bass.
Nochmal: Die Unterschiede sind nicht riesig. Und einem getunten Sony weiss ich nicht, ob dem der Cayin noch was tun kann (da reden wir dann aber auch über GANZ andere Preise). Die getunten Sonys haben nämlich genau diese Schwäche überhaupt nicht - zumindest die Swobis. Sicher ist es auch eine Geschmacksfrage, ob man heher einen hellen digitalen Klang bevorzugt und und und .... ?
Fazit: Mir gefällts.
PS: Tja Sony, wir sehen uns....
PPS: Ja, ich hab das Xindak auch mal umgesteckt jetzt. Das retten den Japaner aber auch nicht.....
PPPS: Und wieder weg.....
- hifi-tubbie
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Re: Hörbericht 17A Shaolin-Mönch gegen Sony XA-50 Samurai
Die Anfassqualität des CDP oder der Frau?Thargor hat geschrieben:Für alles, was es nicht auf LP gab reichte der auch (und für meine Frau). Ausserdem ist die Anfassqualität einmalig!

Bye!
-
Yoda-ohne-Soda
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- Tom_H
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Hi Thargor,
klasse Bericht. Ich denke auch das der Cayin dem Sony überlegen ist. Habe allerdings noch keinen Swobi gehört. Die Sony's, die ich vor längerer Zeit gehört habe, gehören IMHO eher zu den hell und analytisch klingenden Playern. Die Darstellung hat nicht viel mit Analogem Sound zu tun.
Aber jeder so wie er/sie/es mag.

klasse Bericht. Ich denke auch das der Cayin dem Sony überlegen ist. Habe allerdings noch keinen Swobi gehört. Die Sony's, die ich vor längerer Zeit gehört habe, gehören IMHO eher zu den hell und analytisch klingenden Playern. Die Darstellung hat nicht viel mit Analogem Sound zu tun.
Aber jeder so wie er/sie/es mag.
Ich bin eine undercover Signatur. Wer mich klickt, wird etwas lernen... 
- Thargor
- Inventar

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Hi Torsten, vielen Dank für die Blumen! Ansonsten lies bloss woanders weiter..... das Forum hier ist echt Gift für den Geldbeuteltpoint hat geschrieben:Wow, toller Bericht thargor,
Du machst mich verdammt neugierig; zumal Du ja den Cayin an der gleichen Vor- und Endverstärker Kombi hängen hast wie ich.
Was mache ich jetzt bloß???
Torsten
Viele Grüße!
- Thargor
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Übrigens: Eingebaut waren EH 6922 Röhren. Habe gleich die zwei für die symetrischen Ausgänge ausgebaut (Danke Martin für den Tipp!!
).
Die neuen OP-AMPs sind jetzt auch drin. Jetzt wird die Kiste erstmal zugeschraubt. Vielleicht demnächst nochmal die blaue Beleuchtung dimmen? Die ist mir echt zu hell - aber abgeschaltet...?
Und ab dafür....
Die neuen OP-AMPs sind jetzt auch drin. Jetzt wird die Kiste erstmal zugeschraubt. Vielleicht demnächst nochmal die blaue Beleuchtung dimmen? Die ist mir echt zu hell - aber abgeschaltet...?
Und ab dafür....
- Erzkanzler
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Hi Thargor,
Grüße
Martin
Werde mir mal die Schaltung ansehen, möglicherweise könnte man durch Einbau einiger Widerstände Abhilfe schaffen, mich nervt das auch, deshalb sind bei mir die Lampen aus.Vielleicht demnächst nochmal die blaue Beleuchtung dimmen? Die ist mir echt zu hell - aber abgeschaltet...?
Grüße
Martin
If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
- Thargor
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Erzkanzler hat geschrieben:Werde mir mal die Schaltung ansehen, möglicherweise könnte man durch Einbau einiger Widerstände Abhilfe schaffen, mich nervt das auch, deshalb sind bei mir die Lampen aus.
Grüße
Martin
Das hört sich gut an! So sachte gedimmt wäre der Ring bestimmt eine Schau im Dunkeln..... übrigens Danke für die Bezugsquelle für OP-AMPs. Die sind ja wirklich supernett, sogar eine Nachfrage war innerhalb von 2h beantwortet.....
Viele Grüße Thargor
- Erzkanzler
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Maddin is wieder am modden:
Dimm down the lights:
Original:
[img:800:600]http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... 7a_bl1.jpg[/img]
Dimm-Down-Mod:
[img:800:600]http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... 7a_bl2.jpg[/img]
Das ist doch deutlich angenehmer fürs Auge.
Grüße
Martin
Dimm down the lights:
Original:
[img:800:600]http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... 7a_bl1.jpg[/img]
Dimm-Down-Mod:
[img:800:600]http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... 7a_bl2.jpg[/img]
Das ist doch deutlich angenehmer fürs Auge.
Grüße
Martin
If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
- Erzkanzler
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AD843
Möchte doch noch mal das OPA Thema aufgreifen - habe auf folgender WebSite ein Klangbeschreibung aller OPA gefunden - sehr interessant;
http://tangentsoft.net/audio/opamps.html
Zu den AD 843 wird folgendes geschrieben
Analog Devices AD843
Cost, single: $8.56 (AD843JN) Vmin, 0.5V into 33 Ω: 8.2V
Cost, dual: n/a Vmin, 2.0V into 330 Ω: 12.2V
When I went into this test, I was hoping to find a chip to dethrone the OPA627 which is expensive and requires a lot of voltage. The 627 also has the characteristically mellow Burr-Brown sound, which is not always a good thing. Analog Devices chips tend to be a little snappier and more aggressive, which can help balance some systems. I wanted a chip that would fit all of these criteria while still maintaining the OPA627's incredible level of resolution and clarity. The AD843 doesn't completely fit these criteria, but it does come close.
What this chip gets right: First, the AD843 is definitely cheaper. Like the 627, the cheaper grade is fine for audio, so a pair of 843s is about half the cost of a pair of 627s. Second, this chip does have that Analog snap and verve.
The downside is that the AD843 requires more voltage than the OPA627. And like the 627, the sound gets very nasty very quickly when it starts clipping.
The AD843 seems to trade smoothness for resolution relative to the OPA627. In some cases the more detailed OPA627 might be preferrable, and in others the smoother AD843 could be helpful. I'm torn on what to make of this real difference. The OPA627 isn't hyper-revealing, and the AD843 isn't over-smooth. The OPA627's detail seems genuine; it isn't grain or overemphasized real detail. I don't mind the way the AD843 ignores these details, but at the same time I don't resent the OPA627 for presenting them. The OPA627 can be accurate to a fault, if your recording has unpleasant detail in it that another op-amp would ignore or deemphasize. If you have flawed recordings, you may prefer the pleasant lie told by the AD843.
Bottom Line: This is a serious contender with the Burr-Brown OPA627 for the title of "best op-amp I've ever heard". I view these two chips as rough equals; they're both in the same audio class, but each chip has strengths lacked by the other. Taste and system matching will be the largest factors in choosing one over the other.
na dann - start opa rolling....
http://tangentsoft.net/audio/opamps.html
Zu den AD 843 wird folgendes geschrieben
Analog Devices AD843
Cost, single: $8.56 (AD843JN) Vmin, 0.5V into 33 Ω: 8.2V
Cost, dual: n/a Vmin, 2.0V into 330 Ω: 12.2V
When I went into this test, I was hoping to find a chip to dethrone the OPA627 which is expensive and requires a lot of voltage. The 627 also has the characteristically mellow Burr-Brown sound, which is not always a good thing. Analog Devices chips tend to be a little snappier and more aggressive, which can help balance some systems. I wanted a chip that would fit all of these criteria while still maintaining the OPA627's incredible level of resolution and clarity. The AD843 doesn't completely fit these criteria, but it does come close.
What this chip gets right: First, the AD843 is definitely cheaper. Like the 627, the cheaper grade is fine for audio, so a pair of 843s is about half the cost of a pair of 627s. Second, this chip does have that Analog snap and verve.
The downside is that the AD843 requires more voltage than the OPA627. And like the 627, the sound gets very nasty very quickly when it starts clipping.
The AD843 seems to trade smoothness for resolution relative to the OPA627. In some cases the more detailed OPA627 might be preferrable, and in others the smoother AD843 could be helpful. I'm torn on what to make of this real difference. The OPA627 isn't hyper-revealing, and the AD843 isn't over-smooth. The OPA627's detail seems genuine; it isn't grain or overemphasized real detail. I don't mind the way the AD843 ignores these details, but at the same time I don't resent the OPA627 for presenting them. The OPA627 can be accurate to a fault, if your recording has unpleasant detail in it that another op-amp would ignore or deemphasize. If you have flawed recordings, you may prefer the pleasant lie told by the AD843.
Bottom Line: This is a serious contender with the Burr-Brown OPA627 for the title of "best op-amp I've ever heard". I view these two chips as rough equals; they're both in the same audio class, but each chip has strengths lacked by the other. Taste and system matching will be the largest factors in choosing one over the other.
na dann - start opa rolling....
Mit lieben Grüssen aus der Lebkuchenstadt
EyeNet
--------------------------------------------------------
Cayin A88T
VV-Röhren: EH 6SN7 / Philips JAN 6SL7WGT
Endröhren: a) Cayin KT88 b) EH Kt88 c) JJ KT88 d) TungSol 6550
Cayin CDT-17A
VV-Röhren: EH 6922 Goldpin
6x OPA: AD843 OP = der ultimative Kick!
Pioneer VSA-AX10Ai-S, Pioneer DV-868AVi, Pioneer PDP-434 HDE, SOny CDP-CX 450
LS: Dynaudio 82/122c/122 - SUb DALI SWA15
JM Lab 906/926/901CC
EyeNet
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Cayin A88T
VV-Röhren: EH 6SN7 / Philips JAN 6SL7WGT
Endröhren: a) Cayin KT88 b) EH Kt88 c) JJ KT88 d) TungSol 6550
Cayin CDT-17A
VV-Röhren: EH 6922 Goldpin
6x OPA: AD843 OP = der ultimative Kick!
Pioneer VSA-AX10Ai-S, Pioneer DV-868AVi, Pioneer PDP-434 HDE, SOny CDP-CX 450
LS: Dynaudio 82/122c/122 - SUb DALI SWA15
JM Lab 906/926/901CC

