L'Audiophile Riaa und PrePre von Hiraga und Walter

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frido_
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Beitrag von frido_ »

Nabend Jesse

Im Modellbau sind die Akku´s auch oft für hohe Stromlieferfähigkeit konzipiert.

Gruß Frido
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Jesse
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Beitrag von Jesse »

Hallo Frido,

ich wage aber zu bezweifeln, dass die ebenso schnell Strom liefern können wie Kondensatoren.

Auf jeden Fall hat es bei meinen Versuchen mit Bleigelakkus eine Menge gebracht.



Gruß
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Jesse 8) Good Vibration
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Hallo Jesse
Jesse hat geschrieben:ich wage aber zu bezweifeln, dass die ebenso schnell Strom liefern können wie Kondensatoren.
Ja das könnte schon sein.
Da habe ich keine Erfahrungen mit gemacht.
Kommt sicher auch auf eine passende Dimensionierung an.

Aber es ist oft nicht die Kombinationen der Stoffe bei Akku´s, wie z.B.:Li-Ion oder Ni-Cd usw,
die eine Aussage über Schnelllade- und entladefähigkeit treffen sondern der innere Aufbau.
So sind z.B.: die Platten der "Starterbatterie" (so heißen eigentlich die Autobatterien) anders aufgebaut
als derer die nur einen kleinen Strom liefern sollen. (wie z.B: Bleigel)

Aber ich glaube es geht jetzt hier ein wenig zu weit in diesem Fred.

:beer
Grüßle Frido
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Chris_CB
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Beitrag von Chris_CB »

Hallo,
an zusätzliche Kondensatoren unmittelbar vor der Steuerung habe ich auch gedacht und das werde ich auch so machen.
Holger hat es in seiner Schaltung genauso gemacht.
Platz hätte ich auf der Platine auch noch gehabt.
Ich habe es etwas simuliert und ich könnte auf der Platine pro Kanal acht Kondensatoren mit ca. 16mm Durchmesser unterbringen.
Den restlichen Platz brauche ich noch für die Shunt-Geschichte.

[img:800:500]http://www.chriscb.de/Privat/Bilder_Hifi/Pacific6.jpg[/img]

Dabei habe ich an die Panasonic FC, die ich bei Schuro gesehen habe gedacht.
Diese haben 1000µF und 50V.
In dem Fall hätte ich 8000µF pro Kanal.
Ich frage mich ob die Kapazität gut gewählt ist und ob es nicht sinnvoller wäre kleinere Kapazitäten zu nehmen.
Außerdem bin ich mir nicht sicher ob die Spannungsfestigkeit von 50V ausreichend ist.
Da fließen 36V es müsste als OK sein.
Die 20€ für die Panasonics hätte ich für die Pacific auch noch ausgegeben ;-) bis jetzt gefällt sie mir ganz gut.

Viele Grüße…Chris
heijopo
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Beitrag von heijopo »

Hi Chris

Wenn du brummen hast, so ist das kein Wunder, das Ding braucht Abschirmung, sprich Gehäuse auf zentraler Masse.

Und mit der Siebung nach Accus hat der Jesse natürlich Recht :OK:

Gruß Heinzi
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Chris_CB
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Beitrag von Chris_CB »

Hallo Heinzi,
sind 8000µF pro Kanal ausreichend?
50V Kondensatoren sollten doch reichen oder?

Ich glaube es wird Zeit, dass ich mit dem Teil bei dir vorbei komme Heinzi ;-)

Zum Thema Brummen: Gestern war ich bei einem Freund damit. Rega RB1000 mit Rega Exact brummen überhaupt nicht.
Bei mir ist es minimal. Das bekomme ich auch noch in Griff.
Wenn ich das richtig sehe, kann ich die Cinchmasse ans Gehäusemasse anschließen oder?

Außerdem haben wir die L’Pacific mit dem Phonomopped verglichen. L’Pacific hat weniger Verstärkung.

Viele
Grüße…. Chris
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Chris_CB
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Beitrag von Chris_CB »

Hallo Freunde,
ich habe die letzten Tage (am WE muss ich die Akkus zurückgeben) etwas mit der L’Pacific gespielt.
Die Schaltung reagiert sehr empfindlich auf die verwendeten Bauteile.
Durch den Tausch des Koppelkondensators (3,3µF) durch einen Zinnfolienkondensator von Mundorf , ist die von mir am Anfang bemängelte „Exaktheit“ und „Abbildungsschärfe“ stark verbessert worden.
Aber, wo die Sonne scheint, gibt es auch Schatten: Die S-Laute werden jetzt für meinen Geschmack viel zu scharf wiedergegeben. Ich mag das nicht und kann damit auch nicht leben.
Mag sein, dass es in anderen Gerätekonstalationen anders ist aber ich werde damit nicht glücklich.
Jetzt brauche ich einen Kondensator, der die Vorteile beider, von mir verwendeten Kondensatoren vereint (und natürlich die Nachteile vermeidet ;-)
Dieser „elegante“ Klang der Solen Kondensatoren hatte schon was.
Meine Quad ESL63 Elektrostaten bringen aber nicht den lautesten Hochton und brauchen anscheinend etwas Unterstützung seitens Elektonik. Mit dem Mundorf MCapZN geht das aber nicht.
Wer weiß, welchen klanglichen Einfluss die anderen Teile haben.
Ich denke, die L’Pacific ist eine schöne Spielwiese.
Wahrscheinlich werde ich so oft die einzelnen Bauteile Tauschen, biss es irgendwann mal passt. ;-)
Aber erst brauche ich eine Stromversorgung und dazu muss mein Netzteil funktionieren :-(

Viele Grüße…..Grüße
bionear
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Beitrag von bionear »

Hi Chris,

von Solen gibts Teflon-Cs. Die könnten Deinen Vorstellungen entsprechen.

Grüsse,
Peter
jens r.
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Beitrag von jens r. »

Hallo Chris,
schalte deiner Zinnfolie mal einen kleinen Styroflex parallel.
Das beseitigt oftmals den von dir beschriebenen Effekt.
Gruß
Jens
bionear
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Beitrag von bionear »

Hallo,

hab gerade erst gesehen, was Teflons so kosten sollen...
Probier einfach mal Jens Vorschlag!

Gruß,
Peter
heijopo
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Beitrag von heijopo »

Chris_CB hat geschrieben:Hallo Heinzi,
sind 8000µF pro Kanal ausreichend?
50V Kondensatoren sollten doch reichen oder?

Ich glaube es wird Zeit, dass ich mit dem Teil bei dir vorbei komme Heinzi ;-)

Zum Thema Brummen: Gestern war ich bei einem Freund damit. Rega RB1000 mit Rega Exact brummen überhaupt nicht.
Bei mir ist es minimal. Das bekomme ich auch noch in Griff.
Wenn ich das richtig sehe, kann ich die Cinchmasse ans Gehäusemasse anschließen oder?

Außerdem haben wir die L’Pacific mit dem Phonomopped verglichen. L’Pacific hat weniger Verstärkung.

Viele
Grüße…. Chris


Hi Chris

Was soll ich dazu sagen, ich kann dich ja nicht mehr wie Einladen :idn: :OK:

Gruß Heinzi
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Nabend

Hatte jetzt das Vergnügen Frank Löhrs Hiraga zu hören.
Es kommt ursprünglich aus Heinzi´s Schmiede.
Habe bisher nur mit der Volpe Phonostufen-Erfahrung sammeln können.
und wer mich kennt weiß das ich nicht der Goldohrencrack bin.
Da ich auch noch metalverseucht bin....naja...alles ohne Gewähr..... :oops:

Für mich ist es ein Patt....um es kurz zu machen.
Das Shelter ist zur Zeit mit ca. 10kOhm im Volpe abgeschlossen.
Im Hiraga sinds 50kOhm.
Natürlich deshalb schon kein echter Vergleich.
Habe ne Widerstandsdekade mit integr.Spannungsteiler angeschlossen und kräftig verändert bis 100Ohm runter.
Hatte den Eindruck das die Hiraga stärker unter der Widerstandsänderung reagiert als die Volpe.
Dies werde ich mir zu Nutze machen.... :OK:
und lasse es für mich als Sounden unterschiedlicher Aufnahmen gelten.

Fazit: So ein Ding werde ich mir bauen.
Damit ich endlich erstmal eine eigene habe....... :bumping:

Gruß Frido
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heijopo
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Beitrag von heijopo »

Hi Frido

Mach mal 1 nano über den Eingangswiderstand :wink:

Gruß Heinzi
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Hallo Heinz

Gebe morgen die Hiraga wieder ab.
Wenn ich dann ans Bauen komme...... :idn:
werde ich das auch ausprobieren.

....und du wolltest es ja nicht anders.....
telefonieren ist angedroht....... :mrgreen:

Grüßle Frido
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Beitrag von Gimondi »

Hallo Frido
Was meinst Du die Pacific von William Walther oder eine der verschiedenen J. Hiraga's?
William Walther bietet mittlerweile eine neue Phono Vorstufe - auch als Kit- mit vier Transistoren pro Kanal an. Umschaltbar von MM auf MC. Zudem braucht die neue keinen MC Step Up Transformator mehr.
Gruss
Felix
Billige Chinakracher kann ich mir nicht Leisten, dafür bin ich nicht reich genug!
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Beitrag von frido_ »

Hallo Felix
Gimondi hat geschrieben:Was meinst Du die Pacific von William Walther oder eine der verschiedenen J. Hiraga's?
:idn: ....hab nur nen Schaltplan...

Gruß Frido
PS.: Thunderstone Audio
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heijopo
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Beitrag von heijopo »

Hi Felix

Hast du einen Link oder Schaltplan, wäre schön

Gruß Heinzi :wink: :wink:
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JHB
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Beitrag von JHB »

Heinzi!!!

Lass den Scheiß... Soviel Zeit habe ich nicht, um mir das Alles bei Dir anzuhören, : insane

Sonst wird's wieder spät und Deine liebe Frau ist wieder böse auf mich. :weed:

Lieben Gruß
Joachim
1. Anlage:
PS: Le Tallec Lambda mit SME 3009 Improved und AT33PTG
VV: Symphonic Line RG 2 MK III
Endstufe: OCM 500
LS: Newtronics Temperance MK II
CD: Berendsen CD 1
2. Anlage
PS: Nottingham Analogue Horizon mit RB300 und Denon DL103CU
Vorstufe Steinmusic Röhren-Pre mit neuem Update von H. Stein
Phono mittels Haufe-Übertrager oder Volpe RIAA II
Endstufe SteinMusic / Klein+Hummel Telewatt SB 280
CD: SteinMusic auf Basis MHZS CD 88E
LS: Selbstbau Bassreflex mit Hoch- Mitteltonbändchen 92 dB
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Beitrag von frido_ »

Nabend Holger

Bist du mit den Platinen weiter gekommen?...... :idn:

Gruß Frido
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Beitrag von frido_ »

Morje

4mm Buchsen mit Klemmung und Querloch, Gehäuse, J-FET´s sind noch bestellt.
Bin mal auf den Eingang gespannt ob ich mir bei der Antenne was einfange.
Hätte den Stufenschalter locker noch ein Zentimeter an die Eingangsbuchsen ranrücken können..... : insane

[IMG:319:425]http://img244.imageshack.us/img244/8793 ... 16ags2.jpg[/img]

[IMG:425:319]http://img525.imageshack.us/img525/9325 ... 18apk0.jpg[/img]

[IMG:425:319]http://img525.imageshack.us/img525/8366 ... 22ahs0.jpg[/img]

[IMG:425:319]http://img244.imageshack.us/img244/8446 ... 19aqw4.jpg[/img]

Gruß Frido
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