Thorens TD 126 MKIII Elektronik

Die Teller drehen sich immer wieder und immer wieder ...

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silberfux
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Beitrag von silberfux »

Hi,

ich habe, durch die Diskussion etwas in Sorge, grade mal meinen 126 II begutachtet, dessen 10er Lager ich vor mehr als einem Jahr mit einem Hartmetallspiegel von Joel ausgestattet habe. Der Dreher wird relativ viel benutzt. Die Achse und insbes. deren Spitze sieht aus wie neu, kein Verschleiß zu sehen. Einen meiner ebenso ausgerüsteten 125 II hatte ich vor einigen Tagen ohnehin auseinander. Achse und Spitze sahen auch da einwandfrei aus.

Vielleicht hilft dieser Befund etwas weiter bei der Ursachensuche bzw. bei der Aussonderung von Ursachen, an denen es eher nicht liegt.

Gruß von Konrad
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

Tom hat geschrieben:
Ich weiß nicht ob die Lagerdorne ab TD 2001 anders gefertigt sind, darüber hinaus hat ein 2001 auch keinen Innenteller aus Metall, ist also somit auch leichter.
Moin JunKs, moin Tom,

zuerst einmal zu der obigen Äußerung bezüglich es TD 2001,das stimmt nicht.
Der Thorens TD 2001 hat sehrwohl einen Innenteller aus Metall, ich besitze unter anderem auch einen TD 2001!
Auch die kleineren Modelle 320 und 321 besitzen einen Innenteller aus Metall, bei diesen ist lediglich der Teller in einer geringeren Bauhöhe ausgeführt.

Dann zum eigentlichen Thema:

Desweiteren möchte ich einmal folgendes feststellen
Das Lager ist beschädigt, das ist Fakt und davon konnte sich Tom überzeugen.
Das heißt aber noch lange nicht, dass dies an Joels Lagerspiegel liegt.
Desweiteren ist dies meines Wissens bisher ein Einzelfall, bei vielen vielen bisher von Joel an Thorensfreunde ausgelieferten Lagerspiegeln!
Warum es gerade bei mir passiert ist? Vielleicht muss ich mich auch ein wenig an der eigenen Nase fassen. Ich habe den Thorens zeitweise mit der extrem schweren Nakaoga - Matte und zusätzlich mit einem Plattenbeschwerer betrieben. Außerdem läuft der Dreher bei mir nahezu im Dauerbetrieb und nicht nur 1 bis 2 Stunden in der Woche.
Er läuft auch, wenn ich nicht damit Musik höre.
Wie gesagt, vielleicht muss ich da meine Gewohnheiten umstellen und auf extrem schwere Matten und Plattenbeschwerer verzichten.
Eine andere Möglichkeit an die noch gar keiner gedacht hat ist die, das ich einfach nur Pech hatte und zwar ein gutes Lager aber einen Innenteller mit nicht ausreichend durchgehärtetem Lagerdorn hatte/habe...

be.audiophil hat geschrieben:
Analog_Tom hat geschrieben: Offenbar hatte Abrieb auf dem Hartmetalllagerspiegel für die Achse wie Schmirgel gewirkt und diese in einer Größenordnung von einem Milimeter platt geschmirgelt.
... das halte ich für ein Gerücht ... vielmehr ist es die Kombination aus harter Achse und hartem Spiegel ... das arbeitet zwangsläufig gegeneinander ... den Abrieb den Du auf dem Lagerspiegel gefunden hast ist nämlich von Deiner Tellerachse
Rolf, ich habe im Sommer bereits Abrieb auf dem Lagerspiegel gehabt und dort eine Vertiefung festgestellt.
Die Achse war zu diesem Zeitpunkt einwandfrei!
Ich hätte zu diesem Zeitpunkt den defekten Lagerspiegel austauschen und nicht nur die Achse nach einem Ölwechsel sich weiter in diesem Schmirgel sich drehen lassen dürfen!
Vermutlich war alles mein Fehler!

Deswegen auch folgende Bitte:
Ich möchte jetzt ganz eindringlich mal um ein gewisses Maß an fairness bitten und insbesondere darum, dass hier unbewiesene Mutmaßungen nicht als die Wahrheit hingestellt werden!!!


@ Rolf. Die Lösung mit der Rubinkugel auf der Teflonscheibe funktioniert ganz ausgezeichnet, wovon ich mich am Samstag auf dem Thorens 124 von Tom überzeugen konnte! Ich wüßte nicht wieso ein Dorn anstelle einer Kugel weniger funktionieren sollte!

@ Joel, ich werde Dir den Innenteller nächste Woche zusenden, diese Woche schaffe ich es nicht mehr.

Viele Grüße

Tom

PS. Ich möchte hiermit zum Ausdruck bringen, das Joel nach wie vor mein vollstes Vertrauen hat!
Ich möchte auch bitten jegliche Art von Bashing gegen ihn zu unterlassen!
Ich habe meinen obigen Beitrag nicht geschrieben damit hier eine Hatz all derer losgeht, die mit Joel noch eine Rechnung offen haben, z.B. weil er ihr Gewinnmaximierungsstreben bisher beeinträchtigt hat!
LG

Tom
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Tom
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Beitrag von Tom »

Moin zusammen, Tom,

erst am Sonntag habe ich noch das Sub eines 2001er bei einem Bekannten eingestellt - der hatte einen Innenteller aus Kunststoff, daher die Aussage.
Vielleicht hat auch einer daran gebeastelt, der Spieler kommt frisch vom Gebrauchtmarkt.

Mögliche Schwierigkeiten mit dem Lagerdorn:
Ich möchte hier niemandem etwas unterstellen, einen Aufruf zur Kontrolle finde ich jedoch - wie schon geschrieben - legitim.
Vielleicht ist dieser Schaden nur ein Einzelfall, bei Konrad war ja alles in Ordnung.
Einen analogen Gruß,
Tom

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Beitrag von Gast »

Hallo Tom,
Analog_Tom hat geschrieben: Die Lösung mit der Rubinkugel auf der Teflonscheibe funktioniert ganz ausgezeichnet, wovon ich mich am Samstag auf dem Thorens 124 von Tom überzeugen konnte! Ich wüßte nicht wieso ein Dorn anstelle einer Kugel weniger funktionieren sollte!
... dann hast Du mich falsch verstanden ...

Du schriebst etwas weiter oben, daß Du ein Sandwich-Lagerspiegel aus Hartmetall und darauf Teflon nutzen wolltest ... und dazu war meine Aussage, daß das keinen Sinn macht ... also entweder Teflon oder Hartmetall ... und dies unabhängig von der Kugel ...
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Tom
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Beitrag von Tom »

Moin Tom,

diese Lösung mit einer Teflonscheibe hast Du beim 125er gehört, das Lager des 124er hat einen ganz anderen Aufbau bekommen.
Bitte nicht irgendwelche Zusammenhänge hier Falsch interpretieren :wink:
Zuletzt geändert von Tom am Mi 6. Feb 2008, 10:31, insgesamt 1-mal geändert.
Einen analogen Gruß,
Tom

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Jürgen Heiliger
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Beitrag von Jürgen Heiliger »

Analog_Tom hat geschrieben:
Moin JunKs, moin Tom,

...... Vielleicht muss ich mich auch ein wenig an der eigenen Nase fassen. Ich habe den Thorens zeitweise mit der extrem schweren Nakaoga - Matte und zusätzlich mit einem Plattenbeschwerer betrieben. Außerdem läuft der Dreher bei mir nahezu im Dauerbetrieb und nicht nur 1 bis 2 Stunden in der Woche.
Er läuft auch, wenn ich nicht damit Musik höre.
Wie gesagt, vielleicht muss ich da meine Gewohnheiten umstellen und auf extrem schwere Matten und Plattenbeschwerer verzichten.
........
Deswegen auch folgende Bitte:
Ich möchte jetzt ganz eindringlich mal um ein gewisses Maß an fairness bitten und insbesondere darum, dass hier unbewiesene Mutmaßungen nicht als die Wahrheit hingestellt werden!!!


@ Rolf. Die Lösung mit der Rubinkugel auf der Teflonscheibe funktioniert ganz ausgezeichnet, wovon ich mich am Samstag auf dem Thorens 124 von Tom überzeugen konnte! Ich wüßte nicht wieso ein Dorn anstelle einer Kugel weniger funktionieren sollte!

@ Joel, ich werde Dir den Innenteller nächste Woche zusenden, diese Woche schaffe ich es nicht mehr.

Viele Grüße

Tom
....
Moin Tom,

nein von meiner Seite gibt es keine Häme.....

Aber bedenkst Du auch einmal, dass die Nagaoka 800g schwerer ist wie die geschlossene Matte des TD-126 MK IV und die hat schon über 400g. Dazu kommt dann noch der Stabi von Thorens, so dass Du auf mindestens zusätzliche 1,4 kg Lagerlast kommst.
Dies ist aber noch nicht die zusätzliche Last die ein S-Packet (insgesammt 9 kg Tellerlast zu bei Dir, Tom, 4,6 kg) verursacht oder der VCC-Teller (5,2 kg).

Und trotzdem sehe ich einen Zusammenhang..... Denn bedenke, wenn Du einen Dreher so wie Du beschreibst laufen lässt, auch wenn Du nicht hörst, so wirst Du doch auf die Dauer von tägich etwa 4-8 Std. ON-Betrieb kommen.
Weiterhin kann bei Deinen "Tausch-" und "Probieraktionen" auch mal ein groberes Staubkorn in das Lager gekommen sein. Unbemerkt und unbewusst zunächst, aber immerhin hätte dieses soviel Schleifkraft gehabt um so den Verschleiß von Jahren hervor zu zaubern.
Denn Rechne mal statistisch den Wert von angenommenen 4 Std. Spielzeit täglich auf das angenommene Mittel, welches Thorens zugrunde gelegt hat, um zu bestimmen wie lange so ein Lager hält......

Als mir Tom davon am Telefon erzählte, ohne mir einen Namen zu nennen, konnte ich zunächst garnicht glauben, was ich hörte, denn einen Schaden in dieser Richtung habe ich nie festgestellt.
Obwohl und trotzdem ich schon einige Lager umgerüstet habe von TD-126ern.

Aus diesem Grunde, bin ich der Meinung, ist es bei Dir zu einer Verkettung der Umstände gekommen, von allem angesprochenen etwas und so kam es zu dem Schaden.

Gruß
Jürgen
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Thorens TD 124 - Stax UA 7 c/f + SME 3012 -- Dual 731 Q - Kenwood L-07D + Dynavector DV-505 - Denon DP 75 mit Stax UA 7c/f + Mikro Seiki MA-505 -- Aqvox, Cosmos Kronos, ASL-Mini und PhonoVorverstärker als Elektorschaltung

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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

Tom hat geschrieben:Moin Tom,

diese Lösung mit einer Teflonscheibe hast Du beim 125er gehört, das Lager des 124er hat einen ganz anderen Aufbau bekommen.
Bitte nicht irgendwelche Zusammenhänge hier Falsch interpretieren :wink:
Hallo Tom,

welchen Aufbau machst Du mir denn jetzt in das Lager für den 125/126 rein?
Rubin dreht sich dabei gegen was?
Ich habe das so verstanden, dass Du den Rubin gegen die Teflonscheibe laufen lassen möchtest und diese dann auf einem Hartmetalllagerspiegel zum liegen kommt.
Bei dem Rolf-Kelch-Lager, in welches die Achse mit der Rubinkugel soll, ist ja sogar schon der Hartmetalllagerboden verbaut, da kann ich ja wenn ich die Rubinkugel gegen eine Teflonscheibe laufen lassen möchte gar keinen anderen Lageraufbau wählen.
Desweiteren ist mir nicht klar wieso man den Konus nicht durch eine Teflonscheibe von der Hartmetalllagerplatte "enkoppeln" soll?

Was den 2001 angeht, so vermute ich hat da jemand wild die Teile zusammengemixed. Nach meinem Kenntnisstand hat der 2001 immer einen Metallinnenteller gehabt.

@ Jürgen, ich denke ich werde in Zukunft den Dreher nicht mehr ohne
Musik zu hören laufen lassen.


Viele Grüße

Tom
LG

Tom
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Beitrag von Gast »

Analog_Tom hat geschrieben: Desweiteren ist mir nicht klar wieso man den Konus nicht durch eine Teflonscheibe von der Hartmetalllagerplatte "enkoppeln" soll?
... das einzige was Du damit bewirkst, ist das der Lagerboden etwas höher kommt, die Achse also mit ihren Seitenflanken sozusagen an einer anderen Stelle der Hülse läuft ... oder umgekehrt die Lauffläche der Lagerhülse dann einen anderen Teil der Achse berührt ...

... und wenn Du den Hartmetallspielgel nicht nutzt, dann kannst Du die Teflonscheibe uch gleich auf den normalen Lagerboden legen ...

... deshalb mein Hinweis :wink:
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

be.audiophil hat geschrieben:
Analog_Tom hat geschrieben: Desweiteren ist mir nicht klar wieso man den Konus nicht durch eine Teflonscheibe von der Hartmetalllagerplatte "enkoppeln" soll?
... das einzige was Du damit bewirkst, ist das der Lagerboden etwas höher kommt, die Achse also mit ihren Seitenflanken sozusagen an einer anderen Stelle der Hülse läuft ... oder umgekehrt die Lauffläche der Lagerhülse dann einen anderen Teil der Achse berührt ...

... und wenn Du den Hartmetallspielgel nicht nutzt, dann kannst Du die Teflonscheibe uch gleich auf den normalen Lagerboden legen ...

... deshalb mein Hinweis :wink:
Hallo Rolf,

so wie Tom mir erklärt hat ist die Teflonscheibe 1mm stark und wird durch das Gewicht des Tellers auf eine ganz geringe Stärke zusammengedrückt ohne jedoch durchstoßen zu werden und genau aus diesem Grund möchte ich diese sozusagen als Trennschicht einmal ausprobieren.
Der Spiegel selbst ist als Ersatz für den defekten alten Lagerboden, mit geht es nicht um einen Sandwich-Aufbau, er ergibt sich einfach...
Also in meinen Augen macht das alles Sinn und es spricht nichts dagegen.
Wenn Ihr jedoch noch andere Argumente habt, nur zu...

Viele Grüße

Tom
LG

Tom
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Beitrag von Steffi »

Pertetrafluorethylen hat unter Druck ein miserables Kaltfließverhalten, von einem Einsatz halte ich nichts.
Ich habe 15 Jahre mit diesem Material beruflich zu tun gehabt, die chemische Beständigkeit ist zwar beachtlich, jedoch unter Druck s.o.

Je dicker die Scheibe ausgeführt wird, umso größer ist der Kaltfluß. Als Zwischenscheibe auf einem HM-Spiegel macht das Teil eh keinen Sinn, dann kann man sich den HM-Spiegel auch gleich sparen....

Gruß

Stefan
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Beitrag von Gast »

Hi Stefan,
Steffi hat geschrieben: Pertetrafluorethylen ...
... hoast des net Polytetrafluorethen ... PTFE oder Teflon ... :wink:
Steffi hat geschrieben: Als Zwischenscheibe auf einem HM-Spiegel macht das Teil eh keinen Sinn, dann kann man sich den HM-Spiegel auch gleich sparen....
... das hatte ich ja bereits versucht klarzustellen ... :wink:
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

Steffi hat geschrieben:Pertetrafluorethylen hat unter Druck ein miserables Kaltfließverhalten, von einem Einsatz halte ich nichts.
Ich habe 15 Jahre mit diesem Material beruflich zu tun gehabt, die chemische Beständigkeit ist zwar beachtlich, jedoch unter Druck s.o.

Je dicker die Scheibe ausgeführt wird, umso größer ist der Kaltfluß. Als Zwischenscheibe auf einem HM-Spiegel macht das Teil eh keinen Sinn, dann kann man sich den HM-Spiegel auch gleich sparen....

Gruß

Stefan
Hallo Stefi,

ich glaube ich rede spanisch.
Also nochmals im Klartext:
Der Originalboden ist kaputt.
Deswegen Hartmetalllagerspiegel als Ersatz!
Das macht meiner Meinung nach sehr wohl Sinn, immerhin habe ich damit einen ordentlichen Lagerboden!
Oder soll ich die Achse auf einem defekten Boden laufen lassen?
Und wenn ich dann schon gleich dabei bin, lege ich ein Teflonplättchen auf den Lagerboden, ist ja jederzeit reversibel.
Warum Teflon? Weil mir ein Forenmitglied dazu geraten hat, wegen eines definierten Wiederstandes usw. Soll gut sein. Ich probiere es aus...
Ich werde Euch berichten ob Teflon geht oder nicht.
Falls nicht habe ich immer noch Ideen in der Hinterhand...

Viele Grüße

Tom
LG

Tom
Steffi
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Beitrag von Steffi »

be.audiophil hat geschrieben:Hi Stefan,
Steffi hat geschrieben: Pertetrafluorethylen ...
... hoast des net Polytetrafluorethen ... PTFE oder Teflon ... :wink:
Steffi hat geschrieben: Als Zwischenscheibe auf einem HM-Spiegel macht das Teil eh keinen Sinn, dann kann man sich den HM-Spiegel auch gleich sparen....
... das hatte ich ja bereits versucht klarzustellen ... :wink:
Hallo Rolf,

upps. ist mir durchgegangen, Poly.... ist natürlich korrekt, Per..... hatte ich von PFA (Perflouralkoxy) aus meiner beruflichen Beschäftigung mit diesen Werkstoffen im Sinn. :oops:


@Thomas
PTFE-Scheibe auf HM-Lagerspiegel ist wie Schondecke auf Ledersofa. :?

Grüße

Stefan
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Beitrag von Analog_Tom »

Hallo Stefan,

anscheinend liest Du nur das was Du lesen möchtest... :roll:
Lies Dir einfach noch einmal durch was ich geschrieben habe.
Ich betrachte den von Dir geschriebenen letzten Thread dann einfach als nicht geschrieben...

Viele Grüße

Tom
LG

Tom
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Beitrag von Steffi »

MINOS-Bauer
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Beitrag von Analog_Tom »

Steffi hat geschrieben:

Moin,

verstehe, heute wohl ein wenig in Stänkerlaune... :roll:

Viele Grüße

Tom
LG

Tom
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Beitrag von Tubes »

Moin,

Wochenende ... :OK:

Freut Euch des Lebens, es gibt schon Ärger genug ... :beer
Grüße
Heiner

____________________________
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Tom
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Beitrag von Tom »

Tom, locker bleiben, nicht verkrampfen.

Und nein, kein zusätzlicher HMS. :wink:
Einen analogen Gruß,
Tom

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Beitrag von 2285b »

hoast des net Polytetrafluorethen ... PTFE oder Teflon ...
und es heißt Polytetrafluorethylen... :mrgreen:

und ja, es ist Wochenende... :beer

wünsche ein schönes ebensolches :wink:
Axel
In der Musik ist RuHe entscheidend - Don Cherry
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Beitrag von Analog_Tom »

Moin Junks,

ich habe heute das Schwingchassis mit dem Messinglager vom Lackierer geholt und in den Thorens eingebaut, dann einen Innenteller mit 10 mm Achse und Konus- Innenteller mit frischem Öl rein und dann...
Ja dann hieß es erst einmal den Motor der veränderten Tellerhöhe anpassen, denn zu Anfang ist mir dauernd der Riemen abgesprungen...
Als ich das dann endlich geschaft hatte hab ich erst einmal das Decca drunter geschnallt und mal kurz reingehört....
Es kommt Musik raus, mehr kann ich im Moment nicht dazu sagen.
Ich werde den Dreher wohl die Nacht mal durchlaufen lassen, damit sich das neue Lager ein wenig einläuft...
Für die Leute die es interessiert: Im Moment läuft der Konus der Achse (10mm) gegen den Widea-Lagerspiegel.

Viele Grüße

Tom
LG

Tom
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