Decca / London Super Gold

ohne sie geht nichts und kompliziert sind sie alle, aber immer zu beherrschen, Geduld und viel viel Wasser in der Waage....

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Analog_Tom
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Decca / London Super Gold

Beitrag von Analog_Tom »

Moin JunKs,

da mir fast jeder dazu geraten hat meinen Hadcock GH 228 mit einem Decca Tonabnehmer zu vermählen habe ich dieses dann vor kurzem auch getan.
Mein neuester Zulauf in der Analogabteilung heißt mit vollem Namen
Decca / Londonn Super Gold und stellt damit das größte MMchen dar, welches ich bis jetzt hatte, wobei das ja auch nur halb richtig ist.
Denn es bewegen sich keine Magnete sondern Eisen bewegt sich in einem Magnetfeld.
Die aus Ausgangsspannung bei diesem System ist ganz ordentlich und so schließt sich der Kreis wird am MM-Eingang des Verstärkers / Phono - Pres betrieben.
Das System stellte lange Zeit das Top - System bei den Deccas dar ist allerdings mittlerweile von zwei ganz großen Systemen abgelöst worden,
was dessen klanglichen Fähigkeiten, so meine ersten Eindrücke, keinen Abbruch tut.

Hier ein Bild auf dem Hadcock:

[IMG:948:636]http://img259.imageshack.us/img259/112/ ... hopqw0.jpg[/img]

Dieses System hat gegenüber dem Decca Gold eine Besonderheit.
Das Super im Namen bedeutet, dass das System im Gegensatz zum normalen Gold einen Diamanten mit van den Hul Schliff trägt.
Allerdings kann der niederländische Meister keine Deccas retippen... :(
Doch da bin ich hoffentlich sowieso noch weit entfernt, da dieses erst vor ca 100 Betriebstunden geschehen sein soll und wenn das stimmt, naja dann hab ich erst mal Ruhe... :mrgreen:
Das Decca dreht jetzt bei mir erst mal seine Runden wenngleich ich es bevor ich es auf den Hadcock aufbaute auch auf einem anderen Arm montiert hatte, nämlich auf meinem SME 3500:

[IMG:1024:606]http://img409.imageshack.us/img409/2558 ... hopru5.jpg[/img]

So JunKs und jetzt kommt es:
Auf dem SME hat es mir besser gefallen als auf dem Hadcock, da hatte es wesentlich mehr Druck was kombiniert mit der hohen Auflösung durch die van den Hul Nadel zu einem sehr ansprechenden Klangbild führte.
Ich werde die Tage bestimmt noch mal zurücktauschen, besonders auch weil mir die Glider am Hadcock sehr gut gefallen hat...

Viele Grüße

Tom
LG

Tom
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Rund
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Beitrag von Rund »

Hallo Tom,

Deine Erfahrungen erstaunen mich, daher wäre es interessant zu wissen, auf welchem Plattenspieler Du diese Erfahrungen mit den Decca im Hadcock und SME gemacht hast.

Ich könnte mir vorstellen, dass der POD (dicke Deckel auf dem Decca) unter Umständen dem Hadcock nicht behagt.

Gruß

René
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Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Tom,

... das Ergebnis erstaunt mich ebenfalls ...

... allerdings hatte ich nie ein DECCA mit POD ...

Ergänzend zu den Fragen von René fände ich deshalb auch interessant, wie Du das Decca abgeschlossen hast?

Dann "empfehle" ich auch mal das Decca über einen Übertrager zu hören ... das war bei mir ein sehr interessanter Effekt ... das Blechgehäuse-Decca hatte damals über Übertrager bei meinen Tests seine komplette Resonanzanfälligkeit verloren und klang imho deutlich harmonischer als über den normalen mit 47k abgeschlossenen MM-Eingang ...
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

Moin JunKs,

der Hadcock ist bei mir auf einem nahezu unveränderten Thorens 126 MK3 aufgebaut (Nur das Lager wurde poliert).
Der SME 3500 ist auf meinem Transrotor aufgebaut.
Abgehört wird über die Camtech. die über einen mit 47 KOhm abgeschlossenen MM Eingang verfügt...
Ich habe gestern übrigens wieder auf dem Transrotor umgebaut...

Viele Grüße

Tom
LG

Tom
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Rund
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Beitrag von Rund »

TommiS hat geschrieben:Moin JunKs,

der Hadcock ist bei mir auf einem nahezu unveränderten Thorens 126 MK3 aufgebaut (Nur das Lager wurde poliert).
Der SME 3500 ist auf meinem Transrotor aufgebaut.
Abgehört wird über die Camtech. die über einen mit 47 KOhm abgeschlossenen MM Eingang verfügt...
Ich habe gestern übrigens wieder auf dem Transrotor umgebaut...

Viele Grüße

Tom
Hallo Tom,

versteh ich das beschriebene Hörerlebnis richtig:
Hadcock auf TD 126
SME auf Transrotor?

Gruß

René
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

Hallo René,

so war es. Beide mit modifiziertem Netzteil.
Der 126er ist nicht der große modifizierte 126, sonder mein zweiter, den ich nur hier habe um den Hadcock betreiben zu können...

Viele Grüße

Tom
LG

Tom
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Rund
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Beitrag von Rund »

TommiS hat geschrieben:Hallo René,

so war es. Beide mit modifiziertem Netzteil.
Der 126er ist nicht der große modifizierte 126, sonder mein zweiter, den ich nur hier habe um den Hadcock betreiben zu können...

Viele Grüße

Tom

Hi Tom,

dann beschreibt Dein unterschiedlicher Klangeindruck aus meiner Sicht die Unterschiede der Laufwerke und nicht der Tonarme.

Gruß

René
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Kalle
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Beitrag von Kalle »

Hallo Tom,

ich habe ebenfalls ein Decca Super Gold aber ohne POD (anscheinend älter). Bei mir läuft es mit und ohne Isolator am Hadcock 242 hervorragend ... mit Isolator aber besser. Gerade die alten Decca Blechgehäuse scheinen mir neben den 103ern wegen der stark resonierenden Gehäuse ideale Kandidaten für den Isolator zu sein. Dann verträgt mein DECCA auch 47k oder sogar 70k Abschluss anstatt der notwendigen 18k zur elektrischen Bedämpfung der mechanischen Resonanz.

Gruß Kalle
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Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Kalle, hallo Tom,
Kalle hat geschrieben: Dann verträgt mein DECCA auch 47k oder sogar 70k Abschluss anstatt der notwendigen 18k zur elektrischen Bedämpfung der mechanischen Resonanz.
Luigi Andreoli z.B. empfiehlt beim Abschluß noch ein kleines Stückchen weiter herunter zu gehen - 15k ...

... so hat es wohl auch Jean Hiraga betrieben ... und auch bei mir lief es so deutlich besser als mit 47k ... allerdings hatte ich nie mit noch weiteren Zwischenwerten dafür aber mit einer anderen alten irgendwo gelesenen Empfehlung (Übertrager) experimentiert ... und dies lief ebenso gut.
Kalle
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Beitrag von Kalle »

Hallo Rolf,

ohne Isolator stimme ich dir zu und das konnte ich auch deutlich als :D heraushören. Mit Isolator hört sich die ganze Sache mit Werten um 50k deutlich besser und auch bässer :mrgreen: an. Nicht nur meine These ist, dass die Schwingungsneigungen des Bleches normal elektrisch bedämpft werden müssen. Durch die Entkoppelung durch den Iso und das Nichtschwingen des "Kuhfenders" spielt das DECCA deutlich freier und wie entfesselt ... nee entdröhnt auf.

Gruß Kalle
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Sauron
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Beitrag von Sauron »

Rund hat geschrieben: dann beschreibt Dein unterschiedlicher Klangeindruck aus meiner Sicht die Unterschiede der Laufwerke und nicht der Tonarme.
Ein sehr berechtigter Einwand.

Mit der Impedanzanpassung der Deccas ist das so eine Sache und genauso "dämlich" wie bei den MCs: Bei dem einen geht's nur mit 15 kOhm (sogar mit dem Cartridge Man Isolator), beim anderen läuft es sogar ohne Isolierung bei 150 kOhm prächtig. Ich wage da mittlerweile keine Vorhersage mehr zu treffen.

Selbst ausprobieren.


PS: Die 15 kOhm bekommt man leicht mit Hilfe eines Y-Steckers und parallel geschalteten 22 kOhm an einem normalen 47-kOhm-Eingang hin.
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

Moin JunKs,

ich möchte mich nicht falsch ausgedrückt haben, das System spielt nicht schlecht, ganz im Gegenteil!
Nur nach allem was ich davon gehört hatte, war meine Erwartung in die Kombi mit dem Hadcock doch schon sehr hoch gewesen, da habe ich vielleicht zuviel erwartet, aber meine Frogs sind halt schon ziemlich gut und dadurch ist meine persönliche Messlatte auch ziemlich hoch gehängt...
Ich werde das Decca demnächst wohl auch mal auf den Graham auf dem großen Thorens aufbauen, mal sehen wie es sich da macht....

Viele Grüße

Tom

PS. Den Tip mit dem Isolator hat mir der Verkäufer auch schon gegeben, allerdings muss ich gestehen, dass ich das Ding für unverschämt teuer halte...
LG

Tom
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Rund
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Beitrag von Rund »

Sauron hat geschrieben:
Rund hat geschrieben: dann beschreibt Dein unterschiedlicher Klangeindruck aus meiner Sicht die Unterschiede der Laufwerke und nicht der Tonarme.
Ein sehr berechtigter Einwand.

Mit der Impedanzanpassung der Deccas ist das so eine Sache und genauso "dämlich" wie bei den MCs: Bei dem einen geht's nur mit 15 kOhm (sogar mit dem Cartridge Man Isolator), beim anderen läuft es sogar ohne Isolierung bei 150 kOhm prächtig. Ich wage da mittlerweile keine Vorhersage mehr zu treffen.

Selbst ausprobieren.


PS: Die 15 kOhm bekommt man leicht mit Hilfe eines Y-Steckers und parallel geschalteten 22 kOhm an einem normalen 47-kOhm-Eingang hin.

Hallo Uwe,

meine Erfahrung ist hinsichtlich Deccas und Abschlußwerten: 15 K oder > 47 KOhm, dass dies stark vom Störgeräuschspektrum des Laufwerkes und zudem von der Phonostufe abhängig ist.

Das Decca ist schon ein kleines Sonarchen :mrgreen:

Hallo Tom,

Isolator + POD macht keinen Sinn, das geht meist daneben.

Gruß

René
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Beitrag von Analog_Tom »

Moin Junks,

ich weiß ja nicht wie so ein Decca so zu klingen hat... :wink:
Wenn ich mir aber die Kombi auf dem SME-Arm anhöre, so spielt diese ungeheuer Druckvoll und anspringend .
Den Klangfarbenreichtum eines Frog Gold und die totale Auflösung eines Frog Kupfers erreicht es bei weitem nicht, dafür spielt es aber mit einer vergleichbaren Räumlichkeit.
Besonders wenn man die Lautstärke spürbar über Zimmerlautstärke anhebt kommt der Drive dieser Kombi so richtig schön herraus.
Ich muss gestehen, dass ich den SME noch nie so lebendig wahrgenommen habe wie mit dem Decca, der Sound explodiert förmlich und bleibt auch bei hohen Lautstärken total sauber.
Ich kann verstehen was die Liebhaber an diesem ungeheuer schnellen System finden...

Viele Grüße

Tom
LG

Tom
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Rund
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Beitrag von Rund »

Hi Tom,

gerade bei Stimmen sollte das Decca dem Frog sehr gut das Wasser reichen können, in der Dynamik überlegen sein, ebenso in der Bassauflösung und in der Räumlichkeit nicht nachstehn...

so in etwa sollte es klingen...aber da es eine Diva ist.....

Gruß

René
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Beitrag von Kalle »

Hallo Tom,

datt isses :mrgreen: .

:wink: Kalle
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Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Kalle,
Kalle hat geschrieben: Durch die Entkoppelung durch den Iso und das Nichtschwingen des "Kuhfenders" spielt das DECCA deutlich freier und wie entfesselt ... nee entdröhnt auf.
... hast Du schon einmal versucht, das Blechgehäuse-DECCA ohne Isolator aber dafür nur mit Klebeband befestigt - z.B. Tesa Powerstrip - zu fahren?

Eine andere Variante, die ich auch ausprobierte, beschrieb ebenfalls Luigi Andreoli ...

... man soll den Raum zwischen der Oberkante des Deccas und der Unterkante des Befestigungswinkels fast vollständig mit einer Dichtungsmasse aus dem Automobilbau oder Bluetac auffüllen ...

... dies hatte bei mir noch für weitere Beruhigung und ein differenzierteres Klangbild gesorgt ...

... René z.B. hat auch irgendeinen kleinen Klebestreifen auf dem Blechdeckel seines Blechgehäuse-DECCAs platziert.

... das ffss MKII hat diese Probleme übrigens nicht ...
Gast

Beitrag von Gast »

Rund hat geschrieben: ...aber da es eine Diva ist.....
... wohl wahr ... :wink:

@ Tom

Ein bisschen mehr experimentieren mußt Du noch :wink:
Zuletzt geändert von Gast am Mi 5. Sep 2007, 20:04, insgesamt 1-mal geändert.
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Uwe,
Sauron hat geschrieben: Mit der Impedanzanpassung der Deccas ist das so eine Sache und genauso "dämlich" wie bei den MCs ...
... "dämlich" ist einfach kein schönes Wort ... verschieden oder persönlich trifft es da doch besser ...

... zumal wir ja auch immer noch zusätzlich von subjektiven Höreindrücken sprechen ...

... dann hören halt verbogene Ohren erst bei 15k das Gras wachsen, komplett verbogene Ohren aber schon bei 47k ... und Ohren, wie die von Spok oder ganz besondere Fledermausöhrchen brauchen einen Abschluß von 150k ... oder so ... :wink:
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

Moin JunKs,

ich würde das einmal vollkommen diplomatisch ausdrücken wollen, das Decca ist ein System was einen vollkommen anderen Nerv drifft als ein Frog und ich möchte weiter sagen, dass ist gut so!
Damit habe ich die Möglichkeit gemäß der von mir gerade gehörten Musik und meiner persönlichen Verfasstheit die eine oder andere Kombi zu hören.
Was allerdings die Stimmwiedergabe angeht so ist es doch hinter dem Frog. Bei dem Frog hat man dass Gefühl als ob es dem Sänger ganz genau auf den Mund schaut, damit es auch ja alles mitbekommt, das Decca ist doch etwas weiter weg und das Erlebnis aus diesem Grunde auch nicht so intensiv...
Ich habs gerade wieder auf den Hadcock umgebaut und kann Euch sagen, dass es dort in meinen Ohren genau die Leichtfüssigkeit hat, die ich kenne wenn ein System an diesem Arm spielt annimmt.
So wie ich die Sache sehe ist das Decca genauso ein Sensibelchen wie der Arm und damit haben sich dann wohl wirklich zwei gesucht und gefunden...
Beide Arm und System sind und ich denke da könnt ihr mir zustimmen nichts für Analognovizen...
Aber so wie es ausschaut habe ich gerade angefangen, das System genau wie schon vorher den Arm zu mögen....
Deswegen werde ich der Diva wohl die Zuwendung geben, die sie von ihrem Besitzer erwartet.... :wink:

Ich habe gerade Miles Davis - You're under arrest - gehört und das kommt wirklich sehr gut...
Danach lief diverses von Leonard Cohen und auch da spielt es ganz anständig und gerade im Moment habe ich mir nochmals die Avalon von Roxy Music aufgelegt...

Viele Grüße

Tom

PS. Beeindruckend ist einfach diese ansatzlose Dynamik, die es zu entfachen im Stande ist....
LG

Tom
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