Hadcock GH-228
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- Analog_Tom
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Hadcock GH-228
Moin Junks,
weil ich mir im Moment wieder einen Thorens 126 am zurechtmachen bin, suchte ich noch nach einem neuen Tonarm.
Heute Abend bin ich dann in der Bucht in Form eines Hadcock GH-228 fündig geworden.
Mein Interesse wurde durch den Artikel von Holger Barske in der Ausgabe 01/07 der Zeitschrift LP geweckt.
Er hat den Arm auch auf seiner Homepage in Form einer Aufbauanleitung
vom deutschen Vertrieb bebildert vorgestellt.
Für diejenigen, die sich einen ersten Eindruck von dem Teil machen wollen!
Mehr dazu wenn der Arm bei mir eingetroffen ist...
Viele analoge Grüße
Tom
weil ich mir im Moment wieder einen Thorens 126 am zurechtmachen bin, suchte ich noch nach einem neuen Tonarm.
Heute Abend bin ich dann in der Bucht in Form eines Hadcock GH-228 fündig geworden.
Mein Interesse wurde durch den Artikel von Holger Barske in der Ausgabe 01/07 der Zeitschrift LP geweckt.
Er hat den Arm auch auf seiner Homepage in Form einer Aufbauanleitung
vom deutschen Vertrieb bebildert vorgestellt.
Für diejenigen, die sich einen ersten Eindruck von dem Teil machen wollen!
Mehr dazu wenn der Arm bei mir eingetroffen ist...
Viele analoge Grüße
Tom
LG
Tom
Tom
Ein betont leichter Einpunktler auf nem Schwabbeldreher?
Und das haste dir gut überlegt? Ich weiß, sollte theoretisch gehen, aber...
Ich bin gespannt!
[Edit] Ähem.. Ist nicht wichtig, aber die "Aufbauanleitung des deutschen Vertriebs" ist eigentlich auf Basis der Geschichte auf meiner Seite entstanden, nicht umgekehrt...
Und das haste dir gut überlegt? Ich weiß, sollte theoretisch gehen, aber...
Ich bin gespannt!
[Edit] Ähem.. Ist nicht wichtig, aber die "Aufbauanleitung des deutschen Vertriebs" ist eigentlich auf Basis der Geschichte auf meiner Seite entstanden, nicht umgekehrt...
- Analog_Tom
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Moin Holger,hbhifi hat geschrieben:Ein betont leichter Einpunktler auf nem Schwabbeldreher?
Und das haste dir gut überlegt? Ich weiß, sollte theoretisch gehen, aber...
Ich bin gespannt!
[Edit] Ähem.. Ist nicht wichtig, aber die "Aufbauanleitung des deutschen Vertriebs" ist eigentlich auf Basis der Geschichte auf meiner Seite entstanden, nicht umgekehrt...
ich werde es versuchen, wenn nicht, dann muss er halt wieder gehen.
Der Graham auf dem anderen Thorens macht sich jedenfalls ganz ausgezeichnet...
Viele analoge Grüße
Tom
PS. Du weißt, dass ich Deine Meinung sehr schätze, wo siehst Du das Problem?
LG
Tom
Tom
- Analog_Tom
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Hallo Thargor, hallo Holger, hallo Junks,
durch Holger doch ein wenig verunsichert habe ich noch einmal tief in den Analen des Hifi - Journalismus gegraben, genau gesagt im schönen Jahr 1980 nachgesehen ! Und siehe da:
In diesem Jahr, genau gesagt im Monat März des selbigen wurde in einer Zeitschrift namens Stereoplay ein Vergleichstest zwischen 4 Plattenspielern durchgeführt. Zu dieser netten Runde zählten der Techniks SP-15, der Micro BL - 91, der Linn LP12 und der Thorens TD 126 MKIII.
Die damaligen Punktrichter statteten alle vier Dreher mit dem gleichen Tonarm aus. Achtung, jetzt wird es interessant, mit dem Hadcock GH 228 MKII. Mit diesem Tonarm gewann der Thorens damals den Test, sowohl nach den damals noch viel stärker hinzugezogenen Messwerten, als auch nach dem klanglichen Eindruck, den er damals hinterließ...
Sein Waterloo erlebte bei diesem Test übrigens ein gewisser LINN LP 12.
Jetzt zitiere ich mal: "Angesichts der recht unterschiedlichen Preise bleibt der Thorens 126 jedoch eindeutiger Sieger dieses Vergleichs." und weiter: "Der Linn Sondek indes sonnt sich zu Unrecht in seinem Glanz. Er bietet keinerlei klangliche Vorzüge, ist aber dürftiger ausgestattet als seine Konkurrenten und demnach viel zu teuer"
Meiner Meinung nach hat sich daran bis heute nicht viel geändert, aussser das die meisten Journalisten nicht mehr wie damals das schreiben was sie denken, der Linn ist immer noch zu teuer, auch wenn es keinen neuen Thorens mehr aus Lahr gibt, so gibt es noch genug alte, die der findige Liebhaber mit etwas Einsatz wieder derart in Form bringen kann, dass sich damit prima zu Halali auf die Linns dieser Welt blasen lässt...
Viele analoge Grüße
Tom
PS. Müsste eigentlich auch auf einem Schwabbler funktionieren Holger oder...
durch Holger doch ein wenig verunsichert habe ich noch einmal tief in den Analen des Hifi - Journalismus gegraben, genau gesagt im schönen Jahr 1980 nachgesehen ! Und siehe da:
In diesem Jahr, genau gesagt im Monat März des selbigen wurde in einer Zeitschrift namens Stereoplay ein Vergleichstest zwischen 4 Plattenspielern durchgeführt. Zu dieser netten Runde zählten der Techniks SP-15, der Micro BL - 91, der Linn LP12 und der Thorens TD 126 MKIII.
Die damaligen Punktrichter statteten alle vier Dreher mit dem gleichen Tonarm aus. Achtung, jetzt wird es interessant, mit dem Hadcock GH 228 MKII. Mit diesem Tonarm gewann der Thorens damals den Test, sowohl nach den damals noch viel stärker hinzugezogenen Messwerten, als auch nach dem klanglichen Eindruck, den er damals hinterließ...
Sein Waterloo erlebte bei diesem Test übrigens ein gewisser LINN LP 12.
Jetzt zitiere ich mal: "Angesichts der recht unterschiedlichen Preise bleibt der Thorens 126 jedoch eindeutiger Sieger dieses Vergleichs." und weiter: "Der Linn Sondek indes sonnt sich zu Unrecht in seinem Glanz. Er bietet keinerlei klangliche Vorzüge, ist aber dürftiger ausgestattet als seine Konkurrenten und demnach viel zu teuer"
Meiner Meinung nach hat sich daran bis heute nicht viel geändert, aussser das die meisten Journalisten nicht mehr wie damals das schreiben was sie denken, der Linn ist immer noch zu teuer, auch wenn es keinen neuen Thorens mehr aus Lahr gibt, so gibt es noch genug alte, die der findige Liebhaber mit etwas Einsatz wieder derart in Form bringen kann, dass sich damit prima zu Halali auf die Linns dieser Welt blasen lässt...
Viele analoge Grüße
Tom
PS. Müsste eigentlich auch auf einem Schwabbler funktionieren Holger oder...
LG
Tom
Tom
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Hmmm... da wären wir mal wieder beim Kernproblem: Thorens war zu günstigTommiS hat geschrieben: "Der Linn Sondek indes sonnt sich zu Unrecht in seinem Glanz. Er bietet keinerlei klangliche Vorzüge, ist aber dürftiger ausgestattet als seine Konkurrenten und demnach viel zu teuer"
Viele Grüße
PS: "Dürfte Ausstattung"? Soll damit eine Endabschaltung gemeint sein, oder was kann es noch geben an Sonderzubehör? An / Aus? *Kopfkratz*
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Hallo Holger,hbhifi hat geschrieben:Nee nee - ich wollte gar niemanden verunsichern, so rein intuitiv macht das mit dem Fliegengewicht auf dem Wabbeleimer einfach ein schlechtes Gefühl - hat nix zu heißen.
Ich hab' mal einen Clearaudio Unifiy auf einem TD126 betrieben, und das ging exzellent - was ich auch nicht erwartet hatte.
habe Dir doch keine böse Absicht dabei unterstellt!
Übrigens läuft der Graham 1.5t auf meinem anderen Thorens auch ganz ausgezeichnet, naja, wenn er denn wieder läuft.
Im Moment steht er mit Motorschaden, obgleich ich den Ersatzmotor schon geordert habe...
Viele analoge Grüße
Tom
PS. den Gedanken mit dem Unify hatte ich auch schon einmal...
LG
Tom
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Hallo Uwe,Sauron hat geschrieben:Der GH-228 von Phio läuft m.E. auf seinem ATR-Thorens (TD-160) sehr schön.
Obwohl ich diesen Arm mag - ich habe halt einen Faible für britische Tonarmspezialitäten- muss aber erwähnt werden, dass ein Hadcock nichts für Naturen ist, die leicht aufgeben.
wo siehst Du die Schwierigkeiten, die einem zum Aufgeben bringen könnten?
Viele analoge Grüße
Tom
LG
Tom
Tom
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Hallo Oswald,oswald hat geschrieben:hi tom,TommiS hat geschrieben:
wo siehst Du die Schwierigkeiten, die einem zum Aufgeben bringen könnten?
Viele analoge Grüße
Tom
wenn ich mich recht erinnere war (ist) die einstellerei sehr fummelig, aber natürlich machbar.![]()
hat dein arm nicht einen hässlichen riss an der Liftschraube.![]()
oswald
ich habe mit Brent komuniziert, der Arm ist abgesehen von der Beschädigung am Kabel absolut einwandfrei.
Also kein Riss.
Viele analoge Grüsse
Tom
LG
Tom
Tom
dann hätte ich ja mitbieten könnenTommiS hat geschrieben:
Hallo Oswald,
ich habe mit Brent komuniziert, der Arm ist abgesehen von der Beschädigung am Kabel absolut einwandfrei.
Also kein Riss.
Viele analoge Grüsse
Tom
sah aber auf dem foto so aus.
muss unbedingt den umgang mit dem telefon erlernen
oswald
ps. glückwunsch, schöner arm
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Moin JunKs,
der Hadcock ist mittlerweile eingetroffen und ich habe ihn probehalber auf einen 126 der hier noch so rumstand aufgeschraubt...
Dazu habe ich ein wenig improvisiert und eine MPX Basis mit der SME-Bohrung genommen, die anfangs den Graham getragen hat und dort ein kleines Brettchen draufgeschraubt (was zugegebenerweise doch recht grob ist
.
Dann das Loch mit dem entsprechenden Abstand zur Plattentellerachse gebohrt und den Arm kurzerhand aufgebaut.
Das war allerdings nicht ganz so einfach wie ich das von Graham, SME und Rega bisher gewöhnt war.
Der Graham braucht in der Tat ein besonderes Mass an Zuwendung um ihn aufzubauen, nichts für Grobmotoriker oder für Leute ohne Durchhaltevermögen. Da ich, was die Analogtechnik angeht aber auch kein Novitze mehr bin, habe ich es dann doch letztendlich geschaft.
Dann habe ich mein zweites Frog, das mit den Kupferspulen untergeschraubt, was allerdings auch mit gewissen Schwierigkeiten verbunden war. Das Frog ist anscheinend ein System, was den Hadcock in den Grenzbereich dessen bringt, was dieser ausbalancieren kann.
Letztendlich habe ich es durch herausziehen des großen Gegengewichtes doch noch hinbekommen.
Leider sieht man jetzt einen Teil des Gummis der zur Entkopplung von Gewicht und Arm dient.
Falls ich mich dazu entschließen sollte den Arm zu behalten, würde ich mich mal umsehen ob es da nicht noch ein etwas schwereres Gegengewicht gibt.
Außerdem werde ich wohl falls ich den Arm behalte nicht umhinkommen ihn neu zu verkabeln, da die Verkabelung wie vom Anbieter beschrieben, in keinem guten Zustand mehr ist.
Hier erst mal ein Bild von dem improvisierten Aufbau, der ist noch nicht perfekt und dient auch nur der Befriedigung meiner Neugierde:
[IMG:1024:537]http://img411.imageshack.us/img411/8500 ... hopdf1.jpg[/img]
[IMG:1024:589]http://img259.imageshack.us/img259/4945 ... hopom6.jpg[/img]
Wenn man die Kabelschuhe zum Anschluss an den Tonabnehmer so sieht, dann glaubt man die seien noch aus dem letzten Krieg übrig geblieben.
Umso größer ist dann aber die Überraschung, wenn man das erste mal eine Scheibe auflegt.
Wenn es einem gelungen ist das Frog auszubalancieren, den Überhang einzustellen und ebenfalls den Azimut und dann anfängt Musik zu hören, dann ist man erst einmal schwer beeindruckt.
Die Kombi klingt wirklich richtig schweinegut!
Sehr impulsiv, räumlich differenziert, locker, ich möchte sagen relaxt mit einem schönen Punch im Bass und einer beeindruckenden Deteilwiedergabe.
Ich weiß jetzt nicht wem ich mehr an dem Erfolg zuschreiben soll, dem Frog-Copper oder dem Hadcock. Die beiden verstehen sich jedenfalls prächtig!
Und der Hadcock scheint sich auch ganz wunderbar mit einem 126er Thorens zu vertragen.
Viele analoge Grüße
Tom
der Hadcock ist mittlerweile eingetroffen und ich habe ihn probehalber auf einen 126 der hier noch so rumstand aufgeschraubt...
Dazu habe ich ein wenig improvisiert und eine MPX Basis mit der SME-Bohrung genommen, die anfangs den Graham getragen hat und dort ein kleines Brettchen draufgeschraubt (was zugegebenerweise doch recht grob ist
Dann das Loch mit dem entsprechenden Abstand zur Plattentellerachse gebohrt und den Arm kurzerhand aufgebaut.
Das war allerdings nicht ganz so einfach wie ich das von Graham, SME und Rega bisher gewöhnt war.
Der Graham braucht in der Tat ein besonderes Mass an Zuwendung um ihn aufzubauen, nichts für Grobmotoriker oder für Leute ohne Durchhaltevermögen. Da ich, was die Analogtechnik angeht aber auch kein Novitze mehr bin, habe ich es dann doch letztendlich geschaft.
Dann habe ich mein zweites Frog, das mit den Kupferspulen untergeschraubt, was allerdings auch mit gewissen Schwierigkeiten verbunden war. Das Frog ist anscheinend ein System, was den Hadcock in den Grenzbereich dessen bringt, was dieser ausbalancieren kann.
Letztendlich habe ich es durch herausziehen des großen Gegengewichtes doch noch hinbekommen.
Leider sieht man jetzt einen Teil des Gummis der zur Entkopplung von Gewicht und Arm dient.
Falls ich mich dazu entschließen sollte den Arm zu behalten, würde ich mich mal umsehen ob es da nicht noch ein etwas schwereres Gegengewicht gibt.
Außerdem werde ich wohl falls ich den Arm behalte nicht umhinkommen ihn neu zu verkabeln, da die Verkabelung wie vom Anbieter beschrieben, in keinem guten Zustand mehr ist.
Hier erst mal ein Bild von dem improvisierten Aufbau, der ist noch nicht perfekt und dient auch nur der Befriedigung meiner Neugierde:
[IMG:1024:537]http://img411.imageshack.us/img411/8500 ... hopdf1.jpg[/img]
[IMG:1024:589]http://img259.imageshack.us/img259/4945 ... hopom6.jpg[/img]
Wenn man die Kabelschuhe zum Anschluss an den Tonabnehmer so sieht, dann glaubt man die seien noch aus dem letzten Krieg übrig geblieben.
Umso größer ist dann aber die Überraschung, wenn man das erste mal eine Scheibe auflegt.
Wenn es einem gelungen ist das Frog auszubalancieren, den Überhang einzustellen und ebenfalls den Azimut und dann anfängt Musik zu hören, dann ist man erst einmal schwer beeindruckt.
Die Kombi klingt wirklich richtig schweinegut!
Sehr impulsiv, räumlich differenziert, locker, ich möchte sagen relaxt mit einem schönen Punch im Bass und einer beeindruckenden Deteilwiedergabe.
Ich weiß jetzt nicht wem ich mehr an dem Erfolg zuschreiben soll, dem Frog-Copper oder dem Hadcock. Die beiden verstehen sich jedenfalls prächtig!
Und der Hadcock scheint sich auch ganz wunderbar mit einem 126er Thorens zu vertragen.
Viele analoge Grüße
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Hallo Tom,
hast Du das kleine Brettchen mit den Zähnen abgeknabbert

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ciao Ludwig
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you never try, you never know [img:58:23]http://www.cosgan.de/images/smilie/tiere/e030.gif[/img] [img:36:36]http://www.cosgan.de/images/smilie/tiere/e035.gif[/img]
Gewerblich, wenn`s um Schaltschränke geht ;
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Moin JunKs,
ich kann Euch beruhigen, das waren weder Mäuse noch kommt das Teil aus einem feuchten Keller. Ich habe einfach nur eine zu große Raspel genommen um die Ecken abzurunden und da ich den Dreher auf dem der Hadcock jetzt aufgebaut ist verkauft habe ( ohne Hadcock ), wird er da eh nicht so lange drauf bleiben, deswegen kann ich gut mit meinem Versuchsaufbau leben.
Ich bin mir im Moment wieder einen 126er am zurechtmachen und da will ich dem Arm dann eine bessere Behausung bieten
Ich dachte dabei an eine Tragekonstruktion aus Alu oder Edelstahl für SME gebohrte Brettchen....
Wobei langfristig brauche ich hier Platz! Mit 3 Drehern ist es mir selber langsam etwas zu voll hier...
Im Moment erkenne ich, welche Vorteile ein Laufwerk bietet auf welches man mehrere Tonarme aufbauen kann.
Viele analoge Grüße
Tom
ich kann Euch beruhigen, das waren weder Mäuse noch kommt das Teil aus einem feuchten Keller. Ich habe einfach nur eine zu große Raspel genommen um die Ecken abzurunden und da ich den Dreher auf dem der Hadcock jetzt aufgebaut ist verkauft habe ( ohne Hadcock ), wird er da eh nicht so lange drauf bleiben, deswegen kann ich gut mit meinem Versuchsaufbau leben.
Ich bin mir im Moment wieder einen 126er am zurechtmachen und da will ich dem Arm dann eine bessere Behausung bieten
Ich dachte dabei an eine Tragekonstruktion aus Alu oder Edelstahl für SME gebohrte Brettchen....
Wobei langfristig brauche ich hier Platz! Mit 3 Drehern ist es mir selber langsam etwas zu voll hier...
Im Moment erkenne ich, welche Vorteile ein Laufwerk bietet auf welches man mehrere Tonarme aufbauen kann.
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