DIY-Vorstufen-Projekt von Innovative Audio / Audiosix

Verstärker selbst bauen

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audiosix
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Beitrag von audiosix »

Richtig Thomas,

am Telefon kann man in 2 Minuten mehr erledigen als mit 5 e-mails.
Also bei Fragen auf kurze Konversation vorbereitet sein und einfach anrufen.

Reinhard
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Gehäuse

Beitrag von audiosix »

Hallo,

habe ein Gehäuse für die Linestage konstruiert.

400 mm breit, 280 mm tief, 95mm hoch

Interessenten bitte per e-mail melden, damit ich Stückzahl festlegen kann.

Reinhard
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cibao
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Beitrag von cibao »

Hallo,

habe das Problem gefunden:
Es waren Einstreuungen durch offenen Eingänge!
Ich habe diese jetzt mit Kurzschlußsteckern bestückt und habe nun Ruhe.
Null rauschen oder brummen vom Linestage :D

Gruß
Jörg
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Wer hört denn mit offenem Eingang? Und was?

Klugscheissmodus aus!

Schön das es sich erledigt hat,

Reinhard
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av
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Beitrag von av »

Hallo.

Die Line Stage habe ich nun seit 3 Wochen in Betrieb.
Gehört habe ich querbeet durch die Musikrichtungen.
Intensivere Vergleiche habe ich unter anderem mit folgenden Platten durchgeführt.
CD´s: Orff´s - Carmina Burana von R.Shaw. Megadeth - rust in peace. Kari Bremnes - norwegian mood´s. Tori Amos - under the pink. Dire Straits - love over gold. The Corrs - unplugged. Grönemeyer - unplugged.

Zuerst, sie ist wirklich Rausch und Brummfrei. :OK:
Sollte es doch Brummen dann muß irgendetwas wie Verkabelung, Lötstelle, Bauteil usw. nicht in Ordnung sein.

Aufgebaut habe ich die Aikidoschaltung.
Im Vergleich zur Passiven Vorstufe klingt die L.S. mit 6H30 an 300B und Calypso über den AA CDP räumlich etwas beengter. Auch wirkt der Musikfluß etwas gebremst.
Die Höhen klingen eher kalt.
Alles in allem erinnert mich dieser Klang an die Octave Verstärker.
Wem deren Klang gefällt hat meiner Meinung nach mit der L.S. eine preiswerte Alternative. Mir gefällt´s so leider nicht.

Aber da gibt es ja die Möglichkeit andere Röhren zu verwenden.
Habe es dann mit den 12AT7 aus dem Lua probiert.
Jetzt kommt es meiner Klangvorstellung schon näher.

Schöner warmer Röhrenklang.
Bass, Höhen, Auflösung, alles klasse.

Die Passive bildet aber immer noch mehr in die Tiefe ab und Trennt auch einzelne Instrumente besser voneinander.
Auch die Plastizität, und mir vor allem wichtig, der Fluß und der Rhythmus der Musik sind immer noch um einiges besser.

Hat von euch jemand ähnliche Erfahrung gemacht und weiß wie das am ehesten zu verbessern ist? Gibt ja noch andere Röhren, R3, R4 und Koppel C´s zum verändern.

Ach ja, Lp´s habe ich nicht weiter gehört.
Hier habe ich über Phono Pre am Line Stage zuviel des Guten in den Höhen. :idn:
Und das obwohl von CD die ESSSSSSSSLaute über die Line Stage eher weniger ausgeprägt sind.
Gut zu Hören z.B. mit Katie Melua´s - call off the search.

Was könnte hier nicht harmonieren? Der Pre ist im Originalen Zustand.

Gruß
Andi
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Beitrag von audiosix »

Die 6H30 ist für die Linestage garnicht vorgesehen, da sind einige Netzteilkomponenten hart an der Grenze.

Alle anderen Bestückungen als 6N3 benötigen für die Arbeitspunkeinstellung auch andere Kathodenwiderstände.

Reinhard
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Gotenkoenig
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Beitrag von Gotenkoenig »

audiosix hat geschrieben:Die 6H30 ist für die Linestage garnicht vorgesehen, da sind einige Netzteilkomponenten hart an der Grenze.


Macht mir keine Angst, ich bin gerade dabei genau diese Variante mit 6H30 über die nächste Sammelbestellung zu ordern.

Ich glaube ich brauch da doch noch etwas Bedenkzeit.

@Reinhardt - ich wollte eigentlich eine gut und räumlich spielenden VV.
Bin ich da auf den falschen Zug aufgesprungen oder ist die 6H30 Variante nochmal überarbeitet worden?

Grüße
Teja
"....wenn ich einmal reich wär.....dididididididum...."
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av
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Beitrag von av »

Gotenkoenig hat geschrieben:
audiosix hat geschrieben:Die 6H30 ist für die Linestage garnicht vorgesehen, da sind einige Netzteilkomponenten hart an der Grenze.


Macht mir keine Angst, ich bin gerade dabei genau diese Variante mit 6H30 über die nächste Sammelbestellung zu ordern.

Ich glaube ich brauch da doch noch etwas Bedenkzeit.

@Reinhardt - ich wollte eigentlich eine gut und räumlich spielenden VV.
Bin ich da auf den falschen Zug aufgesprungen oder ist die 6H30 Variante nochmal überarbeitet worden?

Grüße
Teja

Hallo.

Natürlich habe ich die Originale bestückung mit 6N3.
Habe da wohl was verwechselt. :roll:

@Gotenkönig.
Brauchst keine Angst haben. Die Line Stage klingt echt klasse.
Den Klang mußt du in der Relation zur PAN von Bastanis sehen mit der ich sie ja verglichen habe.
Die kostet einiges mehr und darf dann auch noch etwas anders ,für mich besser, klingen. Viele würden das wahrscheinlich gar nicht hören.

U.a. auf Seite 20 findest du noch Klangbeschreibungen.

Gruß
Andi
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Die 6H30 Variante ist komplett überarbeitet mit großem Trafo, größeren KK usw. und natürlich richtig eingestellten Arbeitspunkten.

Wollte nur mitteilen, das man nicht in den Normalbausatz einfach 6H30 stecken kann.

Reinhard
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Beitrag von Gotenkoenig »

Puhh,
dann bin ich ja beruhigt. Ich hoffe die Sammelbestellung geht bald raus und kann dann mit dem Lötzinn herunklecksen.

@Reinhardt - Was machen die Gehäuse? bzw gibt es passende Frontblenden?

Grüß
Teja
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Beitrag von audiosix »

Bei meinem Gehäusehersteller habe ich mit meinen Stückzahlen keine
Prorität, bin da mehr Bittsteller, der dann drankommt wenn es dazwischen
paßt. Deshalb halte ich mich mit verbindlichen Angaben zurück.

Das Gehäuse wird eine Frontplatte, Knöpfe, Schalter, usw. haben.

Gruß,
Reinhard
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Beitrag von chrissy »

Hi Leute, jetzt hat es mich auch mit dem Brummen erwischt, und zwar habe ich folgende Situation:

Ich hab die Vorstufe jetzt in ein "Rohgehäuse" eingebaut und sämtliche Ausgänge und Eingänge beschaltet. Das Brummen tritt nur auf, wenn ich auf einen leeren Eingang schalte. Es ist massiv laut und wird weniger, wenn ich die Stromversogung für die Fernbedienung abnehme. Bei den Buchsen habe ich alle Masseleitungen über einen Kupferdraht miteinander verbunden und zentral vor dem 10R Wirdestand für den Schutzleiter an Masse gelegt. Die Buchsen habe ich mit einadrigem abgeschirmten Lappkabeln an die Platine angeschlossen und die Abschirmung nur an den Buchsen aufgelegt, nicht an der Platine. Ich wollte halt nur eine Masseanbindung für alle Buchsen.


Ist mein Gedankengang mir der zentralen Massverbindung falsch? Ich würde nur mal gerne die Meinung von euch hören bevor ich alle Buchsen umlöte und die Abschirmung für jede Buchse einzeln an die Platine realisiere.

Danke im voraus,

Grüsse

Christian
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Beitrag von chrissy »

Hi,

ich hab jetzt etwas gefunden: Wenn ich das Metallegehäuse des Motorpotis separat mit der Masse verbinde, ist das Brummen weg. Ich hab noch nicht auf der Platine nachgeschaut, ob eine Verbindung zur Masse da ist, aber anscheinend nicht.

Gruss

Christian
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Beitrag von audiosix »

Neben dem Potigewinde ist rechts ein Masseanschluß für das Potigehäuse.

Reinhard
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Beitrag von chrissy »

Hallo Reinhard,

danke für den Tipp, Wäre vielleicht eimn Kandidat für die Doku, oder?

Gruss

Christian
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Beitrag von audiosix »

Ja, stimmt.

Reinhard
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Gehäuse

Beitrag von waterl00 »

Kennt wer die Gehäuse von Daub?

Die gefallen mir optisch sehr gut. Hier z.B. eine Variante mit einem Reith'schen Schaltungsverstärker.
[IMG:150:115]http://img441.imageshack.us/img441/8397/k251yf3.th.jpg[/img]

Könnte man in so ein Gehäuse beispielweise eine Linestage packen?

Ganz konrekt gefragt: welche Höhe ist für die Linestage erforderlich (soll variabel für alle Schaltungsvarianten, also alle
Röhrentypen sein). 2 HE würde eine Höhe von 88,4 mm bedeuten, 1,5 HE 66,1 mm.

Gruß
Jost
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Beitrag von Erzkanzler »

Hi Jost,

mit 2HE kommst Du auf jeden Fall hin, da ist Platz satt.

Grüße
Martin
If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
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Tom_H
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Re: Gehäuse

Beitrag von Tom_H »

Schönes Gehäuse........... :OK:
Ich bin eine undercover Signatur. Wer mich klickt, wird etwas lernen... ;-)
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Erzkanzler
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Beitrag von Erzkanzler »

Bei Verwendung von 396a/2C51 und deren Derivaten, also Erdnuckelröhren :wink: ginge auch ein 1,5HE Gehäuse.

@Audiosix
Reinhard, irgendwelche Neuigkeiten zum Gehäuse?

Grüße
Martin
If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
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