chrissy hat geschrieben:BTW: Sollten wir nicht einen Extra Thread aufmachen um Röhrenvarianten und Veräderungen zu beschreiben und diesen Thread für Probleme beim Aufbau lassen? Das erhöht doch die Übersichtlichkeit.
Gruss
Christian
Das fände ich sinnvoll. So im Sinne von: "Audiosix, Phonopre, Röhrentausch"..............
Ich bin dafür............
Ich bin eine undercover Signatur. Wer mich klickt, wird etwas lernen...
wollte mich nochmal bei den bedanken die bei meinem Aus-/Einschaltknack-Problem geholfen haben. Das Problem ist vom Tisch!
Gemacht habe ich nichts weiter, die Varistoren haben mit der Zeit immer schneller geschaltet, so das ich jetzt kein Ploppen mehr hören kann, egal wie oft ich schalte. Wieder ein Bauteil was man "einspielen" muss?
Ich bin froh, dass ich nichts in die Stromzufuhr der Anlage geschaltet habe, in einem Messtechnik Forum wurde der Einsatz von Varistoren in der Messtechnik besprochen - Das Problem ist, dass dieses Bauteil weit von seinen Idealen weg ist (unterhalb 275Volt R -> unendlich, oberhalb R -> Null)!
Gruss /// Ole
RuH e.V. Mitglied
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der Trafo sollte schon ein bisschen weg sein , schau mal auf die Seite von RH bei seinen Geräten, da kann man schön sehen wie weit die Trafo montiert sind.
Abschirmblech sollte schon sein.
der Trafo sollte schon ein bisschen weg sein , schau mal auf die Seite von RH bei seinen Geräten, da kann man schön sehen wie weit die Trafo montiert sind.
Abschirmblech sollte schon sein.
Ok, dann muß ich da mal ein bisschen experimentieren...
Wir wohnen ja nur 10 km von einander weg
Ein paar mehr sind es schon, ich wohne ziemlich außerhalb
Wenn der Trafo nah an der Elektronik montiert werden muß, kann man durch Drehen des Tafos den Restbrumm minimieren, oft sind es nur ein paar Grad, einfach mal probieren.
Reinhard
WEEE Reg. Nr. DE 80061641
Symmetrischer Röhrenphono MK2x als Bausatz und aufgebaut und geprüft.
DIY Röhren Linestage 2013, Standard und Advanced Version
Design Ultrapath Serie
Analog Design Audiovalve Conductor
Design DIY Röhrenphono MKI und MKII, MKIIB, DIY Röhren Linestage, DIY Röhrenphono MK4
Design Martion Sono und Fono
Design Outsider ECC 83 preamp, 4-Wege Röhrenweiche, Outsider Phono MM, Outsider Hochpaß
Design Lithophon Vorstufe
Design Kirchhoff OTL für Lowther
Meine Endstufe hat sowohl XLR-Eingänge als auch Chinch.
Ich habe, da der Linestage ja Chinch-Ausgänge hat diese benutzt. Vorher habe ich immer die XLR genutzt.
Mit einem Kabel Chinch am Linestage und XLR an der Endstufe tritt das Problem nicht auf.
Komisch nur das sich das brummen änderte je nachdem wo der Ringkerntrafo lag...
Was solls, Problem gelöst.
Jetzt kann der Linestage in Ruhe einspielen, der erste Eindruck ist schon mal klasse
Hallo Jörg,
kenne das nur indem man den Eingang wenn symmetrisch ausgeführt,
mit Zwangssysmmetrierung betreibt, hierbei gehen immer 3dB verloren.
Würde trotzdem am Endstufen Eingang wie bei meinen Brinkmännern den
minus vom XLR auf Masse legen, es geht nichts kaputt.
Offene Eingänge können Störungen verursachen.
Gruß Thomas
Brinkmann Marconi,Fein,Monos,Stereo,Calvin,Vollverstärker D/A, La Grange, 10,5 , EMT Ti , RönT, EMT 930 st,
Garrard 401 SME 3012R Shelter 501, Einstein CD,
TD 125 SME 3010R SPU Gold, SPU Royal, SPU GM
Geithain RL 904
Hallo Reinhard,
bei den Geithains gehen bei Zwangssymmtrierung 3dB verloren.
Man kann wohl hier nicht die Spannungshalbierung sprich 6dB
anwenden laut Herrn Kiesler.
Werde heute mal eben nachmessen, Accuphase Endstufe mit XLR und
Geithain RL 904 als Vergleichsmuster.
Gruß Thomas
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Geithain RL 904
Hallo Jörg,
versuch mal eine parallesymmetrische Verbunding per Chinch zur Endstufe herzustellen, so das zusätzlich die Signalmasse geschirmt
wird. Schirm am Sender auflegen, Empfänger Schirm isolieren.
Gruß Thomas
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wie gesagt, das Problem hat sich erledigt da ich vom Linestage per Chinch in den XLR-Eingang der Endstufe gehe.
Dabei habe ich null brummen oder rauschen.
Im Geithain sind ja auch keine symmetrischen Verstärker. Das Eingangssignal wird gleich nach dem Eingang auf die +- Eingänge eines OP gegeben und asymmetrisch weitergeführt.
Wofür ist denn der +6dB Einsteller?
Reinhard
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Hallo Reinhard ,
die +6db ist die Eingangsempfindlichkeit, die Vorstufe hatte mächtig Probleme vom Pegel her diese anzusteuern weil laut Geithein durch die
Zwangssymmetrierung am Eingangsop TL072 nochmal 3 dB verloren gehen.
Auf der Eingangskarte können Jumper und Widerstände nachgerüstet werden um die Empfindlichkeit auf 0 db anzuheben.
Jumper 1 und Jumper 2 , sowei die Widerstände R11 und R 12 auf dem
Board EM 04 B , ist übrigens bei allen Geithains gleich.
R11=6,8 k R12=6,8K
Gruß Thomas
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