passiver vv ?
Moderatoren: Tubes, Moderatorenteam
passiver vv ?
Hallo,
kann mir jemand kurz und knapp (na ja...) erklären worin die vor/nachteile eines passiven vorverstärkers bestehen ?
EIGENTLICH ist in dem gerät ja NÜSCHT drin, nochnichmalröhren !
ciao - jürgen
kann mir jemand kurz und knapp (na ja...) erklären worin die vor/nachteile eines passiven vorverstärkers bestehen ?
EIGENTLICH ist in dem gerät ja NÜSCHT drin, nochnichmalröhren !
ciao - jürgen
SEE Revolver - Shure VIII - Myryad MCD 200 - Passiver Vv. - Diy MM Röhren Vv. - Naim NAP 90 (rec.) - Harbeth Compact 7 - Mogami LS - JH 88 Hensler - Chord Crimson
Holgers Antwiort bezeht sich wohl auf die üblichen, mit Widerstaänden (oder einem Poti) arbeitenden passiven VV. Solche mit Trafo oder Autoformer sollen einige der Probleme vermeiden. Wäre mal ein interessantes Thema für ein paar vergleichende Untersuchungen in der Hobby Hifi oder so ...
Ich habe zum Spielen einen passiven VV mit Stevens & Billington Trafos. Nicht uninteressant.
Ich habe zum Spielen einen passiven VV mit Stevens & Billington Trafos. Nicht uninteressant.
-
Prinz Carlo
Ohla,
@Prinz Carlo:
da ich mir auch noch einen solchen VV zulegen möchte (no frills eben), auch mit den S&B, würde mich interessieren, welches Gerät Du hast und ob Du dich hierzu etwas präzieser äußern könntest.
Gerät hierzu gibt es inzwischen einige unter anderem von Music First Audio (hierzu gabs einen guten Test in 6moons) mit S&B, von Opera mit eingenen Übertragern, ne Thailändische billigproduktion, zwei Varianten von Bent-Audio (wieder mit S&B), Bastanis, Zanden......
Null komfort, heisst auch null spielerei und ist für mich eher als ein dickes Plus zu sehen.
Und das die Qualität vom treibenden bzw. abnehemenden Gerät abhängig ist, ist ja auch vollkommen richtig (der VV soll ja nichts verbiegen...)
Gruß
Armin
@Prinz Carlo:
da ich mir auch noch einen solchen VV zulegen möchte (no frills eben), auch mit den S&B, würde mich interessieren, welches Gerät Du hast und ob Du dich hierzu etwas präzieser äußern könntest.
Gerät hierzu gibt es inzwischen einige unter anderem von Music First Audio (hierzu gabs einen guten Test in 6moons) mit S&B, von Opera mit eingenen Übertragern, ne Thailändische billigproduktion, zwei Varianten von Bent-Audio (wieder mit S&B), Bastanis, Zanden......
Null komfort, heisst auch null spielerei und ist für mich eher als ein dickes Plus zu sehen.
Und das die Qualität vom treibenden bzw. abnehemenden Gerät abhängig ist, ist ja auch vollkommen richtig (der VV soll ja nichts verbiegen...)
Gruß
Armin
Weniger ist mehr
So war das eigentlich nicht gemeint. Diese Abhängigkeit bedeutet beileibe nicht, dass sich ein passiver VV vollkommen neutral verhält, im Gegenteil: Seine Art der Beeinflussung ist bei jedem Setup anders.Und das die Qualität vom treibenden bzw. abnehemenden Gerät abhängig ist, ist ja auch vollkommen richtig (der VV soll ja nichts verbiegen...)
Hi,
ich höre seit ca 2 Jahren mit einem Transformer Pre, und kann bestätigen, dass man schon etwas genauer hinschauen muss beim Auswählen der Komponenten.
So waren bei meinem Setup die NF-Kabel von grosser Bdeutung, mit geflochtenen a la Kimber klingts müde und undynamisch, wohl wegen zu hoher Kapazität.
Als ich dann auf eins mit niedrigster Kapazität umgestiegen bin, war alles o.k.
Und das bedeutet dann grosse Transparenz und vor allem kein Dynamikverlust bei leisen Lautstärken.
Wenn alles passt, die Quelle genug Strom bei niedriger Impedanz liefert, will ich kaum noch gegen eine aktive Vorstufe tauschen. Vielleicht gegen eine im 5-10 Kilo€ Bereich
Hier
http://www.tnt-audio.com/ampli/django_e.html
gibts wieder einen Tester, der sich das Teil dann gekauft hat.
Grüssle,
Jürgen
ich höre seit ca 2 Jahren mit einem Transformer Pre, und kann bestätigen, dass man schon etwas genauer hinschauen muss beim Auswählen der Komponenten.
So waren bei meinem Setup die NF-Kabel von grosser Bdeutung, mit geflochtenen a la Kimber klingts müde und undynamisch, wohl wegen zu hoher Kapazität.
Als ich dann auf eins mit niedrigster Kapazität umgestiegen bin, war alles o.k.
Und das bedeutet dann grosse Transparenz und vor allem kein Dynamikverlust bei leisen Lautstärken.
Wenn alles passt, die Quelle genug Strom bei niedriger Impedanz liefert, will ich kaum noch gegen eine aktive Vorstufe tauschen. Vielleicht gegen eine im 5-10 Kilo€ Bereich
Hier
http://www.tnt-audio.com/ampli/django_e.html
gibts wieder einen Tester, der sich das Teil dann gekauft hat.
Grüssle,
Jürgen
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Prinz Carlo
unter dem Namen Django gibt es das Teil auch mit S & B Transformer , mit dazu gehörenden NF- Kabeln . Das Dynamische Verhalten ändert sich je nach Pegelstellung , die Differenzierung in den Klangfarben ist auch ein Problem inklusiv der Vorliebe der S & B für die Mitten.
Das ist jetzt insgeamt der vierte Anlauf und zweimal mit dem empfohlenen Equipment , denke das reicht.........
Prinz Carlo
Das ist jetzt insgeamt der vierte Anlauf und zweimal mit dem empfohlenen Equipment , denke das reicht.........
Prinz Carlo
Re: passiver vv ?
Hallo,
Offensichtlich ist es ein ausgemachter Krampf, damit stabile Verhältnisse bei den im Heimbereich unvorhersehbaren Gegebenheiten der Geräteschnittstellen zu erzielen.
Bei Verwendung von Studiotechnik mit extrem geringen Innenwiderständen der Ausgänge sollten die Verhältnisse günstiger liegen.
MfG
DB
die bekamst Du nun geliefert.bodoni hat geschrieben:kann mir jemand kurz und knapp (na ja...) erklären worin die vor/nachteile eines passiven vorverstärkers bestehen ?
Offensichtlich ist es ein ausgemachter Krampf, damit stabile Verhältnisse bei den im Heimbereich unvorhersehbaren Gegebenheiten der Geräteschnittstellen zu erzielen.
Bei Verwendung von Studiotechnik mit extrem geringen Innenwiderständen der Ausgänge sollten die Verhältnisse günstiger liegen.
MfG
DB
Prinz Carlo hat geschrieben:unter dem Namen Django gibt es das Teil auch mit S & B Transformer , mit dazu gehörenden NF- Kabeln . Das Dynamische Verhalten ändert sich je nach Pegelstellung , die Differenzierung in den Klangfarben ist auch ein Problem inklusiv der Vorliebe der S & B für die Mitten.
Das ist jetzt insgeamt der vierte Anlauf und zweimal mit dem empfohlenen Equipment , denke das reicht.........
Prinz Carlo
Hi,
vielleicht hör ichs ja nicht, bei meinem Setup wirds einfach nur lauter und leiser. Und grade die Klangfarben und Natürlichkeit begeistern mich immer wieder aufs neue, allerdings vor allem seit ich ein DL103R habe.
Mit CD ists nicht so extrem schön,was mir zeigt, dass diese Trafos sehr durchlässig sind und alles weitgehend ungefiltert weitergeben, was vorne reinkommt.
Interessanterweise klingts mit dem CD-Player direkt in die Endstufen schlechter, dünner und auch nicht dynamischer.
Ich hab auch nicht die S&B, sondern den Typ mit amorphem Kern, aber so riesig wird die Differenz nicht sein.
Was für ein Equipment hast du denn dran gehabt?
Lieben Gruss,
Jürgen
P.S.: Als Krampf habe ich die Abstimmung nicht empfunden, eher als Genuss, und schwer wars auch nicht.
Zuletzt geändert von jogi am Fr 20. Okt 2006, 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
Wer lesen kann... es stand in den Beiträgen doch nun recht deutlich geschrieben, unter welchen einschränkenden Randbedingungen eine passive Vorstufe funktioniert.s2000 hat geschrieben:der einzig ausgemachte kramp ist dieselbige Aussage hierzu! Von den beiden die es haben steht es 50:50....
Man könnte die passive Vorstufe natürlich auch etwas aufwendiger gestalten, so daß sich Ein- und Ausgangsimpedanz nicht ändern. Ob eine Minderung der Schwierigkeiten dann allerdings im Sinne des Haienters ist...
MfG
DB
-
Prinz Carlo
Mit Lautstärkenstellern, die als T-Glieder aufgebaut sind (s. Handbuch für HF- und E-Techniker Bd.IV). Allerdings sind dann drei einstellbare Widerstände erforderlich. Hier eine schnelle Zeichnung:hbhifi hat geschrieben:Na, da bin ich aber gespannt - wie denn?Man könnte die passive Vorstufe natürlich auch etwas aufwendiger gestalten, so daß sich Ein- und Ausgangsimpedanz nicht ändern.
[IMG:150:67]http://img208.imageshack.us/img208/3965/trak1.th.jpg[/img]
Achtung, die Schleifer kennzeichnen hier nur eine Veränderlichkeit der Widerstände. Wer es gern symmetrisch haben möchte, kann sich daraus dann ein H-Glied basteln.
Aber... sind denn darauf nicht schon unermüdlich forschende und tüftelnde Haiendschmieden gekommen? Schließlich wird das Prinzip in einem Buch von 1957 erwähnt, es ist aber seit den frühen 30er Jahren bekannt. Ich meine ja nur; wenn engstirnige, erdenschwere Ingenieure der Studiotechnik sowas ersinnen (eigentlich aus anderen Gründen, nämlich um die Knotenpunktsdämpfung konstant zu halten)...
MfG
DB
-
audiosix
- Alter Hase

- Beiträge: 1790
- Registriert: Di 4. Apr 2006, 15:45
- Wohnort: Lemgo, OWL
- Kontaktdaten:
Das funktioniert auch mit 2 Festwiderständen und Doppelpoti, siehe
HP Generatoren.
Für Hifi macht es aber wenig Sinn, wenn es niederohmig rausgeht, geht auch niederohmig rein und belastet die Quelle.
Bei einem 10 K poti hat man R ein von 10K und in Mittelstellung Raus von 2,5 K.
Das eine ist eben Professionelle Meßtechnik mit genormten Schnittstellen, das Andere Hifi, Normung ?????????
Reinhard
HP Generatoren.
Für Hifi macht es aber wenig Sinn, wenn es niederohmig rausgeht, geht auch niederohmig rein und belastet die Quelle.
Bei einem 10 K poti hat man R ein von 10K und in Mittelstellung Raus von 2,5 K.
Das eine ist eben Professionelle Meßtechnik mit genormten Schnittstellen, das Andere Hifi, Normung ?????????
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WEEE Reg. Nr. DE 80061641
Symmetrischer Röhrenphono MK2x als Bausatz und aufgebaut und geprüft.
DIY Röhren Linestage 2013, Standard und Advanced Version
Design Ultrapath Serie
Analog Design Audiovalve Conductor
Design DIY Röhrenphono MKI und MKII, MKIIB, DIY Röhren Linestage, DIY Röhrenphono MK4
Design Martion Sono und Fono
Design Outsider ECC 83 preamp, 4-Wege Röhrenweiche, Outsider Phono MM, Outsider Hochpaß
Design Lithophon Vorstufe
Design Kirchhoff OTL für Lowther
Gewerblich
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audiosix
- Alter Hase

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Ich weiß, für viele ist der Weg das Ziel,
Reinhard
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wars das ??
hallo,
erstmal vielen dank für die informativen beiträge !
was mich am meisten wundert :
der django selbstbau soll ca. 1000 € kosten, die andere variante von Music First Audio mit übertragern ca. 2000 €
DAS MUSS DOCH AUCH PREISWERTER GEHEN !!!!
ÄRGERRpfmkasuegzbvjkdhöökvjfuisgöb !!!!
javascript:emoticon('
')
Da ich für DIY zu doof bin , bin ich mal gespannt ob sich hier ein angespornter mitmensch findet (für die übertragerlösung)
ciao - jürgen
erstmal vielen dank für die informativen beiträge !
was mich am meisten wundert :
der django selbstbau soll ca. 1000 € kosten, die andere variante von Music First Audio mit übertragern ca. 2000 €
DAS MUSS DOCH AUCH PREISWERTER GEHEN !!!!
ÄRGERRpfmkasuegzbvjkdhöökvjfuisgöb !!!!
javascript:emoticon('
Da ich für DIY zu doof bin , bin ich mal gespannt ob sich hier ein angespornter mitmensch findet (für die übertragerlösung)
ciao - jürgen
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Für zum kucken:
http://6moons.com/audioreviews/audiozone/amp2.html
http://6moons.com/audioreviews/audiozone/amp2.html



