Moin!
Habe die vier neuen diskreten
OP-Amps von Burson Audio vor einigen Tagen in den 17A eingebaut. Geerdet, eingeschaltet und....:

Schön offenes Klangbild aber wie aus dem Pumpensumpf (Bass aufgebläht, wenig Feinzeichnung). Nach einer Stunde wieder ausgebaut (4x Burson + 2x OPA627). Rückbau auf 2x OPA627: Klar besser, aber der Raum davor..... [img:21:20]
http://www.cosgan.de/images/smilie/konfus/a015.gif[/img] war besser... Kaffe gemacht..... Nachgedacht und:

Da sind ja noch die Russen-Cryo-Röhren drin. Gegen die Originoilen getauscht und ab gings: [img:35:24]
http://www.cosgan.de/images/smilie/vers ... e/h035.gif[/img]
Das abgefahrene ist, der Charakter der nachgeschalteten Röhren kommt deutlicher zum Vorschein wie jemals vorher. Die Russen hören sich jetzt nicht mehr nach sanften Schmelz an sondern nach klebrigen Matsch, die EH sind detailliert und eine TFK klingt obergenial.
Der Eindruck hat sich jetzt seit rund 10 Tagen so bestätigt. Die Cryo-Röhren klingen nach wie vor grauenhaft mit den Burson, mit OPA627 weiterhin gut....
M.E. eine Investition, die sich lohnt. Ausprobieren!

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Viele Grüße!
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http://img233.imageshack.us/img233/2844/bursondb1.jpg[/img]