Sensationelle klangliche Steigerung mit Harmonix und Xindak
Moderatoren: Tubes, Moderatorenteam, Mel*84
Moin Heiner,
thanx für dieses plausible Bild !
Ich kann nur sagen: für mich persönlich war das wirklich das "Ei des Kolumbus" ! Jetzt ist digital für mich erstmals anhör- und genießbar !
So, jetzt werde ich mir gleich mal die "paramita" XRCD2 genüßlich reinziehen ...
thanx für dieses plausible Bild !
Ich kann nur sagen: für mich persönlich war das wirklich das "Ei des Kolumbus" ! Jetzt ist digital für mich erstmals anhör- und genießbar !
So, jetzt werde ich mir gleich mal die "paramita" XRCD2 genüßlich reinziehen ...
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein.
Geht nicht, mein CDP steht in einem Spider Rack auf Ceraballs (die ja den gleichen "Effekt" hervorrufen sollen, es aber nicht machen). Sorry, aber für solche Sachen (teure Kabel etc.) habe ich schon zuviel Zeit investiert und Geld ausgegeben ohne auch nur die geringste Änderung vernehmen zu können.vintage64 hat geschrieben: Bitte mach' das mal und äußere Dich mal, ob Du überhaupt einen Unterschied feststellen kannst. Würde mich wirklich interessieren ...
Gruß
M.
P.S: Bitte nicht persönlich nehmen
O.k. ich kann Deine Skepsis durchaus nachvollziehen. Nur, daß die Ceraballs in Deiner Kette nicht überzeugen,
beweist doch höchstens, daß sie unter meinem Xindak auch nicht funktionieren werden ...
Finite ist nicht Xindak und ist auch nicht Harmonix.
Aluminium ist nicht Ebenholz und nicht Graphit ...
Ich meinte auch nur, falls jemand die Xindaks hat und zumindest "normale" Antispikes, wäre es doch ein leichtes,
das mal auszuprobieren. Das könnte ein Ansatz sein.
Na ja, jedenfalls werde ich ja am Samstag zwei gespannte Zuhörer haben, die sich selbst ein Bild machen können ...
beweist doch höchstens, daß sie unter meinem Xindak auch nicht funktionieren werden ...
Finite ist nicht Xindak und ist auch nicht Harmonix.
Aluminium ist nicht Ebenholz und nicht Graphit ...
Ich meinte auch nur, falls jemand die Xindaks hat und zumindest "normale" Antispikes, wäre es doch ein leichtes,
das mal auszuprobieren. Das könnte ein Ansatz sein.
Na ja, jedenfalls werde ich ja am Samstag zwei gespannte Zuhörer haben, die sich selbst ein Bild machen können ...

Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein.
- Thargor
- Inventar

- Beiträge: 6208
- Registriert: Fr 3. Dez 2004, 23:44
- Wohnort: Kleines Kaff bei Hamburch
So ist es, ich bin gespannt. Und mein CDP steht auch auf Ceraballs im Spider. Aber nicht, weil es besser klingt als die Plastikteile, sondern weil die besser aussehen
Da meine Basen (Perfect Sound The Rest) den Klang zumindest meiner Plattenspieler nachhaltig beeinflussen, warum soll das nicht auch beim CDP gehen...
Bis später!
Da meine Basen (Perfect Sound The Rest) den Klang zumindest meiner Plattenspieler nachhaltig beeinflussen, warum soll das nicht auch beim CDP gehen...
Bis später!
Moinsen !
Hab' heute abend den Yarland auf dieselbe Weise entkoppelt. Hierzu habe ich mir passend Filz aus einer Plattentellerauflage ausgeschnitten und auf die Xindak VT3-BC geklebt. Mit dem Filz voran dann unter die Bodenplatte des Yarland, der Rest wie gehabt ...
Ich hatte offen gesagt erwartet, daß es eine weitere Steigerung gibt.
Und tatsächlich ! Mit der "paramita" XRCD2 löst sich jetzt die akustische Darstellung von den LSP, es klingt in gewisser Weise ähnlich wie 5.1 Sound,
da die Musik im Raum schwebt !!!
WAHNSINN !!! Hab' noch die Living Stero SACD Dvorak Cello Concert / Piatigorsky / Munch, BSO gehört und habe Schwierigkeiten, jetzt überhaupt noch einen Unterschied zur LP an irgendeiner Stelle auszumachen !!!

Als nächstes sind die LSP mit der Entkopplung an der Reihe ...
Will vorher aber noch einiges bei 3...2...1 verkaufen, also etwa im April ran an die Sache. Ich fühle mich heute abend, als hätte ich den "heiligen Gral" der Musikwiedergabe entdeckt !

Für alle, die mich für einen "Spinner" halten und mir nicht glauben:
Sorry, aber hörts euch bei mir erstmal selbst an ... he he ...
Ich hatte übrigens Gelegenheit, die Harmonix Komplettsätze (Kostenpunkt : 840,- EUR) in einem Workshop an KT88-Vollverstärker und Cremona Boxen zu hören:
Es war eine Verbesserung hörbar, jedoch nicht entfernt so deutlich, wie das, was ich heute abend zu hören bekommen habe.
Hab' heute abend den Yarland auf dieselbe Weise entkoppelt. Hierzu habe ich mir passend Filz aus einer Plattentellerauflage ausgeschnitten und auf die Xindak VT3-BC geklebt. Mit dem Filz voran dann unter die Bodenplatte des Yarland, der Rest wie gehabt ...
Ich hatte offen gesagt erwartet, daß es eine weitere Steigerung gibt.
Und tatsächlich ! Mit der "paramita" XRCD2 löst sich jetzt die akustische Darstellung von den LSP, es klingt in gewisser Weise ähnlich wie 5.1 Sound,
da die Musik im Raum schwebt !!!

WAHNSINN !!! Hab' noch die Living Stero SACD Dvorak Cello Concert / Piatigorsky / Munch, BSO gehört und habe Schwierigkeiten, jetzt überhaupt noch einen Unterschied zur LP an irgendeiner Stelle auszumachen !!!
Als nächstes sind die LSP mit der Entkopplung an der Reihe ...
Will vorher aber noch einiges bei 3...2...1 verkaufen, also etwa im April ran an die Sache. Ich fühle mich heute abend, als hätte ich den "heiligen Gral" der Musikwiedergabe entdeckt !
Für alle, die mich für einen "Spinner" halten und mir nicht glauben:
Sorry, aber hörts euch bei mir erstmal selbst an ... he he ...

Ich hatte übrigens Gelegenheit, die Harmonix Komplettsätze (Kostenpunkt : 840,- EUR) in einem Workshop an KT88-Vollverstärker und Cremona Boxen zu hören:
Es war eine Verbesserung hörbar, jedoch nicht entfernt so deutlich, wie das, was ich heute abend zu hören bekommen habe.
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein.
- Thargor
- Inventar

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- Registriert: Fr 3. Dez 2004, 23:44
- Wohnort: Kleines Kaff bei Hamburch
Ich sag nur soviel zu dem Thema:
Der Effekt lässt sich klar reproduzieren. Zumal ich fest davon überzeugt war, dass Henning übertreibt
Für mich ist das Fazit: Mache ich in jedem Fall auch. Unter meinem CD-17A hat das einen entscheidenden Schritt nach vorne gebracht (mit den Minimalschritten ob nun Cerapucks oder The Rest Basen oder was auch immer für Füsse nicht zu vergleichen). Was da physikalisch passiert? Keine Ahnung.
Und nein, wir haben keinen Blindtest gemacht - wenn ich die Sachen selber habe, hole ich das nach. Schon alleine um meine Frau zu beruhigen
Zu klären ist noch, ob es auch günstigere Teile als die Harmonix tun. Versuch macht kluch - ich befürchte jedoch nicht.
Duck und schnelle weg, mehr sag ich nicht dazu.
Der Effekt lässt sich klar reproduzieren. Zumal ich fest davon überzeugt war, dass Henning übertreibt
Und nein, wir haben keinen Blindtest gemacht - wenn ich die Sachen selber habe, hole ich das nach. Schon alleine um meine Frau zu beruhigen
Zu klären ist noch, ob es auch günstigere Teile als die Harmonix tun. Versuch macht kluch - ich befürchte jedoch nicht.
Duck und schnelle weg, mehr sag ich nicht dazu.
Moinsen,
bin schon erleichtert, daß der Effekt kar reproduzierbar war ! Der CDT-17A ist wahrscheinlich bislang von kaum jemanden so gehört worden.
Aber vielleicht sind wir drei gemeinsam einer "psychoakustischen Halluzination" erlegen ...
Von mir kommt jetzt auch nichts mehr zu diesem Thema.
Ich weiß jedenfalls, was ich zu tun habe ...
bin schon erleichtert, daß der Effekt kar reproduzierbar war ! Der CDT-17A ist wahrscheinlich bislang von kaum jemanden so gehört worden.

Aber vielleicht sind wir drei gemeinsam einer "psychoakustischen Halluzination" erlegen ...
Von mir kommt jetzt auch nichts mehr zu diesem Thema.
Ich weiß jedenfalls, was ich zu tun habe ...

Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein.
Moin Guido,
interessanter Artikel.
Meine sind dieselben - RF-900 - bloß in Graphit-Ausführung.
Habe gestern abend mal wieder den Garrard angeworfen, nachdem ich Deinen wunderbaren Lenco noch im Ohr hatte ...
Irgendwie klingt er jetzt aber mehr wie Dein Thorens !!!
Ich gehe wieder auf das Shure V15 II und hole mir noch ein Xindak FA-Gold. Kann mich mit dem Denon irgenwie so gar nicht anfreunden, viel zu "präsent".
Da auch die Tannoys hochtonstark sind, paßt das nicht. Bin wohl auch "MM-Liebhaber".
Außerdem kann ich es kaum abwarten, den Garrard zu entkoppeln ...
Und auf lange Sicht bräuchte ich wohl einen für MM "passenderen" Tonarm, am besten mit SME-Anschluß ?!
Außerdem hab' ich Dussel im letzten Sommer die Zarge gehörig verstellt, so daß ich jetzt hinten zusätzlich Untersetzer unter den Gummi-Füßen benötige.
Vielleicht kannst Du bei Gelegenheit (in der Sommerpause ?!) mal einen Blick darauf werfen.
interessanter Artikel.
Meine sind dieselben - RF-900 - bloß in Graphit-Ausführung.
Habe gestern abend mal wieder den Garrard angeworfen, nachdem ich Deinen wunderbaren Lenco noch im Ohr hatte ...
Irgendwie klingt er jetzt aber mehr wie Dein Thorens !!!
Ich gehe wieder auf das Shure V15 II und hole mir noch ein Xindak FA-Gold. Kann mich mit dem Denon irgenwie so gar nicht anfreunden, viel zu "präsent".
Da auch die Tannoys hochtonstark sind, paßt das nicht. Bin wohl auch "MM-Liebhaber".
Außerdem kann ich es kaum abwarten, den Garrard zu entkoppeln ...
Und auf lange Sicht bräuchte ich wohl einen für MM "passenderen" Tonarm, am besten mit SME-Anschluß ?!
Außerdem hab' ich Dussel im letzten Sommer die Zarge gehörig verstellt, so daß ich jetzt hinten zusätzlich Untersetzer unter den Gummi-Füßen benötige.
Vielleicht kannst Du bei Gelegenheit (in der Sommerpause ?!) mal einen Blick darauf werfen.
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein.
Hab' gerade bei audioasylum ein "Gerücht" gelesen, daß SME und Shure eine ganze Weile zusammen gearbeitet hätten und daß vor allem die römische Zahl bei den V15 anzeigen würde, für welche SME-Ausführung es entwickelt worden sei ... 
Also: bei mir läuft demnächst (wieder) ein Shure V15 II am SME 3009 II. Sollte demnach bestens passen !
Also: bei mir läuft demnächst (wieder) ein Shure V15 II am SME 3009 II. Sollte demnach bestens passen !
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein.
- Tom_H
- Honourable Member of RuH-Society

- Beiträge: 5257
- Registriert: Di 19. Okt 2004, 17:29
- Wohnort: im Ländereck Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich, Schweiz, Frankreich, Belgien und Holland
Henning,vintage64 hat geschrieben:Hab' gerade bei audioasylum ein "Gerücht" gelesen, daß SME und Shure eine ganze Weile zusammen gearbeitet hätten und daß vor allem die römische Zahl bei den V15 anzeigen würde, für welche SME-Ausführung es entwickelt worden sei ...
Also: bei mir läuft demnächst (wieder) ein Shure V15 II am SME 3009 II. Sollte demnach bestens passen !
gibt es auch einen SME 3009 III??? Müsste ja nach dem Gerücht so sein.
Ich bin eine undercover Signatur. Wer mich klickt, wird etwas lernen... 
- Erzkanzler
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