Phono Preamp passend zur 6CB5A Endstufe

Verstärker selbst bauen

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AndreasS
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Beitrag von AndreasS »

marty hat geschrieben:...als Daumenwert 1k pro Henry angegeben, ich komme dann bei 2 Drossel a 80 H auf 160 k als Vorlastwiderstand. Waere hier der Stromfluss nicht zu gering um die Funktion zu erfuellen?
Hallo Martin,

dieser Richtwert gilt nur dann, wenn der Innenwiderstand vor der Drossel wesentlich geringer ist als der Lastwiderstand (was ja bei deinem Netzteil zutrifft - also kein Grund zur Sorge...).

Der genauere Wert ist weniger 940 Ohm je Henry für 50 Hz Netzfrequenz (am 60-Hz-Netz entsprechend weniger 1130 Ohm je Henry).

Gruß Andreas

Edit: ich sehe gerade im Schaltbild, daß nach der ersten Drossel ein Siebkondensator folgt..., folglich sollte der Bleeder weniger als 71 kOhm haben!
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VinylSavor
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo!

Danke Andreas, für den exakten Wert.

Bevor es jedoch missverstanden wird, hier nochmal eine Erläuterung:

Im Betrieb mit angeschlossener Vorstufe wird die Mindestlast auf jeden Fall erreicht. Man muss also nicht unbedingt unter den exakten Wert kommen. Die Grenze ist eh fliessend.

Der Vorlastwiderstand im externen Netzteil hat primär eine Sicherheitsfunktion. Wenn das Netzteil mal separat getestet wird, oder falls die Vorstufe auf Grund eines Fehlers keinen Strom zieht, sichert der Vorlastwiderstand, dass das Netzteil nach dem Ausschalten entladen wird.

Ausserdem würde die Ausgangsspannung wie bereits erwähnt ohne Last auf ca 150% des Nominalwertes steigen. Ein Vorlastwiderstand wird diesen Anstieg drastisch verringern, auch wenn dieser den Mindestlastwert noch nicht unterschreitet. Wenn die verbauten Kondensatoren nicht die notwendige Reserve in der Spannungsfestigkeit haben, ist hier unbedingt auf einen korrekt dimensionierten Lastwiderstand zu achten. Haben die Kondensatoren 50% Reserve, kann auch ein höherer Wert genommen werden.

Viele Grüße

Thomas
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marty
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Beitrag von marty »

Hallo Thomas,
hallo Andreas,

danke für eure Unterstützung :OK:

Wie ich aus den Posts lese und mittlerweile auch nachvollziehen kann ist die erste Drossel das ausschlaggebende Bauteil.

Thomas hat die Risiken im Anschluss ja nochmal erläutert.

Ich möchte so weit es mir möglich ist, auch die Grundlagen begreifen. Das Thema LC-Siebung finde ich sehr interessant, leider gibt die mir vorliegende Literatur darauf nur wenig Antworten, meist wird hier auf CR-Siebung verwiesen.
Wenn jemand einen literarischen Tipp zum Thema hat würde ich mich freuen. :beer

Viele Grüße
Martin
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Martin,
marty hat geschrieben:Wenn jemand einen literarischen Tipp zum Thema hat würde ich mich freuen. :beer
Ein sehr gutes Standardwerk, allerdings in Englisch, ist das Radiotron Designers Handbook. Das gab es in 4 Auflagen. Die 4te ist ein richtiger Wälzer. Die dritte Auflage ist weniger umfangreich, enthält aber fast alles wesentliche für NF Anwendungen.

Beide gibt es hier kostenlos zum runterladen:

http://www.tubebooks.org/technical_books_online.htm

Im RDH3 findest Du ab Kapitel 22 einiges zu Gleichrichtung und den verschiedenen Siebungsarten.

Viele Grüße

Thomas
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marty
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Beitrag von marty »

Hallo Thomas,

danke für den Link, das Angebot der Seite ist ja ein richtiges Paradies für Röhrenfreunde. :OK:
Ich habe schon in das RDH3 vorab mal reingeschaut und werde es mir heute abend auf meinen Privatrechner laden.

Für den Lastwiderstand werde ich mit 68k anfangen und messen, der Stromfluss liegt dann bei ca. 8 mA, bei knapp 4Watt, eingebaut werden soll dann ein 5 Watt Widerstand.

Viele Grüße
Martin
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Martin,
marty hat geschrieben:Für den Lastwiderstand werde ich mit 68k anfangen und messen, der Stromfluss liegt dann bei ca. 8 mA, bei knapp 4Watt, eingebaut werden soll dann ein 5 Watt Widerstand.
Wenn der Widerstnd lange halten soll, musst Du den deutlich überdimensionieren. Nimm einen 20W Dale.

Gruß

Thomas
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo!

Damit es keinen Durcheinander mit Diskussionen zu der alten Mk1 Version und der neuen Mk2, mit Anodendrosseln kommt, habe ich für letztere einen neuen Thread aufgemacht:

http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... php?t=8941

Beiträge, die sich mit der Mk1 Version befassen, bitte weiter hier.

Viele Grüße

Thomas
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marty
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Beitrag von marty »

Hallo Thomas,

hatte den Hinweis mit dem Dale Widerstand gerade noch gelesen und mich auf den Weg zu Bürklin gemacht.

:shock: Der Laden war leer, die sind nach Oberhaching umgezogen, allerdings, kann wohl jetzt jeder 'Normalsterbliche' im Internet bei B. bestellen. :shock:

Eine Frage zum Kathodenwiderstand der 6SL7, Du hattest im Laufe der Schaltplanverfeinerung einen Wechsel von 1K auf 750 R durchgeführt.

Ich hätte noch einige 820 R bzw. 680 R im Haus. (Ich nutze bisher den LL 1681 in 1:13). Eigentlich müßte ich mit gutem Gewissen auf die 680 R wechseln können, die RIAA Entzerrungsglieder folgen ja erst später?

Viele Grüße
Martin
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Martin,
marty hat geschrieben:Ich hätte noch einige 820 R bzw. 680 R im Haus.
820 passt. Die niedirgeren Kathodenwiderstände verringern die Ausgangsimpedanzen der Stufen.

Gruß

Thomas
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marty
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Beitrag von marty »

Hallo Thomas,

danke für die Rückmeldung. :OK:

Ich war heute in Oberhaching und habe mir noch ein paar fehlende Bauteile besorgt.

Viele Grüße
Martin
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marty
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Beitrag von marty »

Hallo,

wie schon im Thread für den Octal-Pre Mk II beschrieben, bin ich - endlich - fertig mit der Vorstufe. :lol:

Mittlerweile habe ich auch die TVCs montiert, jetzt fehlt nur noch die Frontplatte, daher sind die Stufenschalter nur provisorisch befestigt.

Der Eingangswahlschalter hat bisher nur die reine Phono-Verkabelung und liegt auf dem Bild nicht sichtbar, unterhalb der Montageplatte.

Die Signalwege sind, wie auch die TVCs, mit Silberdraht verkabelt. Die Kondensatoren in den Signalwegen sind von Wima, die trotz, oder auch gerade weil, Massenware eng toleriert sind und eine gute klangliche Ausgangsbasis bieten.

Im Netzteil befinden sich die Trafos die im Rahmen der Entwicklung für die 6CB5A und den Oktal-Pre hat angefertigt wurden. Der Heiztrafo, den ich an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit betreibe, wird "gerade noch anfassbar" warm, der Trafo für die Hauptstromversorgung handwarm.

[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/oktal_presazi6.jpg[/img]

Gestern hatte ich "sturmfreie Bude" und die Schallplattensammlung durchstöbert. Von der Dynamik über die Klangfarben bis zum "Fußwippfaktor" ein wirklicher Hochgenuss. :OK:

Viele Grüße
Martin
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Horny
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Beitrag von Horny »

Hallo Martin,

herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Vergnügen mit diesem wunderschönen und m. E. (akustisch) "unauffälligen" VV, den man im Laufe der Zeit mehr und mehr schätzt! :ebh:

Gruß

Carsten
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UBV
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Beitrag von UBV »

Hallo,

die Vorstufe läuft seit einem Jahr bei mir zur vollsten Zufiedenheit!Hier sieht man die Vorstufe mit Netzteil und der 6CB5 Endstufe.

[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/img_4198xjjhi.jpg[/img]

Der Pre von innen...

[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/prefxk4i.jpg[/img]

obwohl die TVC Trafos und der Drehschalter vorhanden sind bin ich noch nicht zum Einbau dieser gekommen...

:? :( ....Auch wenn durch den TVC sicher noch etwas an Auflösung dazukommt. Lieber schalte ich die Kiste ein und höre damit als daran rumzubasteln.

Das Netzteil von innen..

[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/netztkxk5g.jpg[/img]

Die Geräte spielen an diesen Boxen...

[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/img_4197rb7fv.jpg[/img]

Das Musikhören mit der Kette macht einfach gewaltigen Spaß.

Gruß Bertram
Save The Water – Drink Beer!
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Beitrag von trio_de »

Hi Martin & Bertram,

feine Geräte habt ihr da gebaut! Kann es kaum abwarten, bis meine Pre auch endlich komplett funktioniert. Jedenfalls machen euere Bilder und Berichte große Lust auf lange Musikabende :)

Liebe Grüße und weiterhin viel Freude,
Peter
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marty
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Beitrag von marty »

Hallo,

ich muss mich entschuldigen, dass ich jetzt erst zum Antworten komme, gelesen hatte ich die Posts schon eher. :wink:

@Carsten
Danke für die Gratulation, angesichts der Tatsache, dass der Amp im Phonobereich so gut spielt, frage ich mich ob ich tatsächlich noch andere Quellen hören soll? :P

....und bezüglich der Aufbauten von Thomas, Bertram und Peter werde ich beim nächsten Röhrenverstärker - sofern es je noch einen geben sollte - vom 19 Zoll Gehäuse-Konzept absehen.

Wobei ich auch hier wieder viel gelernt haben, vor allem wie man es nicht machen sollte :shock:
So sollte die Platine von unten zugänglich sein, ohne dass man gleich die gesamte Verkabelung lösen muss, außerdem ist die Lochrasterplatte die ich verwendet habe nicht unbedingt sehr steif, gerade beim Röhrenwechsel muss man hier vorsichtig sein.

Da ich abends sehr leise hören möchte als der TVC kann, möchte ich gerne an der Stelle wo der Poti in meiner 6CB5A saß, einen schaltbaren Spannungsteiler aus 2 Widerständen realisieren.

Da der Gitterableitwiderstand der ersten Stufe 470K beträgt würde ich gerne mit dem gleichen Wert als Zweitwiderstand den Spannungsteiler umsetzen oder spricht aus eurer Sicht etwas dagegen, oder gibt es gar eine bessere Lösung :OK: ?

Viele Grüße
Martin
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Martin,

der Spannungsteiler sollte so bemessen sein, dass der maximale Gitterableitwiderstand der 6N7 nicht überschritten wird. Dieser beträgt 500k. Ich würde den Spannungsteiler aber wesentlich niederohmiger auslegen. Z.B. 2 47k Widerstände.

Allerdings fände ich es schade bei dem Aufwand in der Vorstufe, den Pegel dann mittels schnödem Spannungsteiler runterzuteilen.

Du kannst die Verstärkung sehr einfach etwas reduzieren, indem Du die 6N7 durch 6J5 ersetzt. In der Endstufe geht das ohne weitere Änderungen. Im Phonozweig müsstest Du eventuell die RIAA-Entzerrung etwas anpassen.

Viele Grüße

Thomas
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Beitrag von marty »

Hallo Thomas,
VinylSavor hat geschrieben: Allerdings fände ich es schade bei dem Aufwand in der Vorstufe, den Pegel dann mittels schnödem Spannungsteiler runterzuteilen.
Das finde ich auch, ich haette es zwar schaltbar gemacht, aber das ist ja dann auch nicht der Weisheit letzter Schluss.
Daher Danke fuer den Tipp mit der 6J5, das werde ich mal in der 6CB5A ausprobieren, quasi ein Triodensystem weniger. :OK:

Viele Gruesse
Martin
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VinylSavor
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Martin,

die Austausch der 6N7 gegen 6J5 wird die Verstärkung um ca 4-5dB verringern. In der Phonostufe würde der Wechsel ca 3dB Reduktion bedeuten.

Eine weitere Möglichkeit wäre es die 6SN7 in der Vorstufe gegen 6BL7 oder 6BX7 auszutauschen. Die 6BX7 würde 6dB weniger Verstärkung machen (Hälfte). Allerdings müsste der Arbeitspunkt angepasst werden (Kathodenwiderstand)

Gruß

Thomas
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marty
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Beitrag von marty »

Hallo Thomas,

am Wochenende werde ich zunächst die 6J5 in die 6CB5A stecken und berichten.

Die hier von Dir zitierte Möglichkeit finde ich allerdings auch interessant, die 6SN7 hat ja einen relativ hohen Verstärkungsfaktor, ein Wechsel würde dann auch den Hochpegeleingang Einfluss haben, was angesichts meiner Hochpegelquellen sicher Sinn machen würde.

Welche der beiden nachgenannten Röhren würdest Du empfehlen und welchen Wert müsste dann die Kathodenwiderstände haben?
VinylSavor hat geschrieben: Eine weitere Möglichkeit wäre es die 6SN7 in der Vorstufe gegen 6BL7 oder 6BX7 auszutauschen. Die 6BX7 würde 6dB weniger Verstärkung machen (Hälfte). Allerdings müsste der Arbeitspunkt angepasst werden (Kathodenwiderstand)
Viele Grüße
Martin
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Martin,

ich habe diese Röhren selbst noch nicht verwendet. Da ist also Ausprobieren angesagt. Je nach gewünschter Reduktion des Verstärkungsfaktors die passendere der beiden aussuchen.

Ob die 6BX7 allerdings bei den 10mA die der 1660 in Deiner Vorstufe kann, noch gut läuft wäre zu testen. Die würde eher besser bei 25 -35mA laufen. D.h. Austausch des Übertragers.

Bei dem Aufwand wäre dann auch schon zu überlegen gleich auf das Mk2 Lineteil zu gehen.

Wenn ein Wechsel der Ausgangsübertrager in Frage kommt, könntest Du auch den Lundahl 1689 nehmen. Der kann bis zu 9:1 verschaltet werden. Hier könte man auch eine Umschaltung zwischen 4,5:1 (wie beim 1660) und 9:1 machen.

Viele Grüße

Thomas
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