Wandler und PC
Moderator: Moderatorenteam
Hallo Yoda,
darf ich hier mal interessehalber nachfragen, um wieviele Medien es sich bei dir ungefähr handelt?
Grüße Achim
J RIver 16 ist - IMO - klar besser in der Darstellung und Listung von Alben als FOOBAR.
darf ich hier mal interessehalber nachfragen, um wieviele Medien es sich bei dir ungefähr handelt?
Grüße Achim
J RIver 16 ist - IMO - klar besser in der Darstellung und Listung von Alben als FOOBAR.[/quote]
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Hallo Achim,
mit Medien meinte ich die Cover der CDs. Das sind bei mir ca. 1.500.
Sollte Foobar auch eine Übersicht und Abspielmöglichkeit über die Cover haben bzw. ermöglichen können, so ist das natürlich gut. Alle mir bakannten Anwender hatten diese Funktion bisher nicht aktiv in der Anwendung. Wie dem auch sei, mit JRMC 16 bin ich sehr zufrieden
mit Medien meinte ich die Cover der CDs. Das sind bei mir ca. 1.500.
Sollte Foobar auch eine Übersicht und Abspielmöglichkeit über die Cover haben bzw. ermöglichen können, so ist das natürlich gut. Alle mir bakannten Anwender hatten diese Funktion bisher nicht aktiv in der Anwendung. Wie dem auch sei, mit JRMC 16 bin ich sehr zufrieden
Gruß
Frank
RuH e.V. Mitglied
Frank
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Hi zusammen,
das ist das Innenleben des Ayre QB-9
[IMG:600:800]http://img833.imageshack.us/img833/5299 ... 400024.jpg[/img][/URL]
[IMG:600:800]http://img834.imageshack.us/img834/1930 ... 400025.jpg[/img][/URL]
[IMG:600:800]http://img18.imageshack.us/img18/3765/i ... 400026.jpg[/img][/URL]
das ist das Innenleben des Ayre QB-9
[IMG:600:800]http://img833.imageshack.us/img833/5299 ... 400024.jpg[/img][/URL]
[IMG:600:800]http://img834.imageshack.us/img834/1930 ... 400025.jpg[/img][/URL]
[IMG:600:800]http://img18.imageshack.us/img18/3765/i ... 400026.jpg[/img][/URL]
Gruß
Frank
RuH e.V. Mitglied
Frank
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Herzlichen Glückwunsch, Yoda.
Was ich aber nicht verstehe, sind erst mal 2 Punkte.
Denke nicht falsch von mir, ich will dir das Teil nicht mies machen.
Aber trotzdem darf ich 2 Dinge fragen:
Warum sehe ich keinen Ringkerntrafo oder noch lieber 2 Ringkerntrafos?
Und warum ist die Netzteilplatine nicht von der Schaltungsplatine getrennt?
Ein Abschirmungsblech um den Trafo herum wäre auch nicht verkehrt.
Als Preis werden fast 3000€ aufgerufen.
http://www.rae-akustik.de/highend-hifi- ... 9cb9a8b7eb
http://hififabrik.de/index2.php?locatio ... t?a=112202
ist ein CD-Player für nur 475€ mit demselben Chip.
Aber jetzt verstehe ich as alles nicht mehr: Der Chip, der angeblich so wertvoll ist, daß er bloß die allerersten Geräte schmücken darf, der Chip also kostet bloß $14,50.
http://www.headfishop.com/bb-pcm1796-24 ... _p521.html
Habe ich hier etwas verwechselt, den falschen Chip rausgesucht? Bitte korrigiere mich.
Es gibt zwar noch ein paar mehr Chips auf der Platine, sind die aber wirklich soviel teurer?
Ich kann das alles nicht verstehen. Das Gerät hat aus meiner Sicht Mängel, die auch der Anfänger sieht und ist mit billigen Komponenten aufgebaut.
Sicher klingt er sehr gut. Das ist heute aber keine Zauberei mehr.
Wo ist denn da der Unterschied zur blanken Abzocke durch Hersteller und Händler? Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich will dich wirklich nicht anmachen. Diese deine Anschaffung steht halt nur im Unterschied zur sparsamen Einkaufspolitik, die mir nun mal im Blut liegt und mir jede Menge Quälerei auf Arbeit erspart um den Zaster anzuschaffen.
Edit:
Stimmt es, daß der DAC bloß einen Eingang für USB hat? Das halte ich für problematisch, da dadurch ja der Wechsel auf Optikkabel oder Koax gänzlich versperrt ist. Bei dem Preis kann man auch nicht einfach davon reden, das Gerät bei Bedarf zu ersetzen.
Sehr gut gelöst finde ich die getrennte USB-Platine. Allerdings sitzt sie direkt nur Millimeter unter der Netzeingangsbuchse. Und diese Buchse zeigt blanke Drähte und Lebensgefahr für den Schrauber. Sowas habe ich schon viel besser und absolut berührungssicher gearbeitet gesehen. Meiner Menung nach sollte das Gehäuse ein paar Zentimeter breiter sein um hier die dem Kaufpreis entsprechende Fertigung durchzusetzen.
Ich sage das jetzt mal ganz rabiat: Bei solcher Fertigung, Netzstrom nur Millimeter neben dem empfindlichen Signaleingang, wird doch jede Frage nach Schirmung, Störungen oder teuren USB-Kabeln zur Farce.
Früher gab es HF-Dichte verkapselte Module. Das wäre hier auch nicht verkehrt gewesen. Immerhin sehe ich einige Wimas. Allerdings nur die von der kleinen Sorte. Ebenso wie winzige Elkos.
Viele Grüße Achim
Was ich aber nicht verstehe, sind erst mal 2 Punkte.
Denke nicht falsch von mir, ich will dir das Teil nicht mies machen.
Aber trotzdem darf ich 2 Dinge fragen:
Warum sehe ich keinen Ringkerntrafo oder noch lieber 2 Ringkerntrafos?
Und warum ist die Netzteilplatine nicht von der Schaltungsplatine getrennt?
Ein Abschirmungsblech um den Trafo herum wäre auch nicht verkehrt.
Als Preis werden fast 3000€ aufgerufen.
http://www.rae-akustik.de/highend-hifi- ... 9cb9a8b7eb
http://hififabrik.de/index2.php?locatio ... t?a=112202
ist ein CD-Player für nur 475€ mit demselben Chip.
Aber jetzt verstehe ich as alles nicht mehr: Der Chip, der angeblich so wertvoll ist, daß er bloß die allerersten Geräte schmücken darf, der Chip also kostet bloß $14,50.
http://www.headfishop.com/bb-pcm1796-24 ... _p521.html
Habe ich hier etwas verwechselt, den falschen Chip rausgesucht? Bitte korrigiere mich.
Es gibt zwar noch ein paar mehr Chips auf der Platine, sind die aber wirklich soviel teurer?
Ich kann das alles nicht verstehen. Das Gerät hat aus meiner Sicht Mängel, die auch der Anfänger sieht und ist mit billigen Komponenten aufgebaut.
Sicher klingt er sehr gut. Das ist heute aber keine Zauberei mehr.
Wo ist denn da der Unterschied zur blanken Abzocke durch Hersteller und Händler? Verstehe mich bitte nicht falsch. Ich will dich wirklich nicht anmachen. Diese deine Anschaffung steht halt nur im Unterschied zur sparsamen Einkaufspolitik, die mir nun mal im Blut liegt und mir jede Menge Quälerei auf Arbeit erspart um den Zaster anzuschaffen.
Edit:
Stimmt es, daß der DAC bloß einen Eingang für USB hat? Das halte ich für problematisch, da dadurch ja der Wechsel auf Optikkabel oder Koax gänzlich versperrt ist. Bei dem Preis kann man auch nicht einfach davon reden, das Gerät bei Bedarf zu ersetzen.
Sehr gut gelöst finde ich die getrennte USB-Platine. Allerdings sitzt sie direkt nur Millimeter unter der Netzeingangsbuchse. Und diese Buchse zeigt blanke Drähte und Lebensgefahr für den Schrauber. Sowas habe ich schon viel besser und absolut berührungssicher gearbeitet gesehen. Meiner Menung nach sollte das Gehäuse ein paar Zentimeter breiter sein um hier die dem Kaufpreis entsprechende Fertigung durchzusetzen.
Ich sage das jetzt mal ganz rabiat: Bei solcher Fertigung, Netzstrom nur Millimeter neben dem empfindlichen Signaleingang, wird doch jede Frage nach Schirmung, Störungen oder teuren USB-Kabeln zur Farce.
Früher gab es HF-Dichte verkapselte Module. Das wäre hier auch nicht verkehrt gewesen. Immerhin sehe ich einige Wimas. Allerdings nur die von der kleinen Sorte. Ebenso wie winzige Elkos.
Viele Grüße Achim
Hallo Achim,
zunaechst:
Ich selbst haette den Ayre nicht gekauft. Das Preis-Leistungsverhaeltnis beim Listenpreis ist in der Tat diskutabel - bei Benchmark und manchem anderen Studioprodukt hat man alles in allem mehr in der Hand fuer sein Geld.
Dann:
Ja, die Kiste hat einige 'handwerkliche' Fehler und damit Gestaltungsspielraum fuer Verbesserung oder Anpassung des Preises (nach unten).
Aber:
Wenn die Kiste trotz der handwerklichen Fehler ihre Daten erreicht, reduzieren selbige die Wertigkeit, nicht aber die Funktion.
Getrennte Netztrafos fuer Analog- und Digitalteil sind unnoetig - sie erhoehen eher das Risiko von Stoerkopplungen.
Schirmdosen etc. sind ebenfalls keine zwingende Notwendigkeit, so durch Leitungs- und Massefuehrung die angegebenen Stoerabstaende zu erreichen.
"Dicke Elkos" sind je nach Netzteilteiltopologie auch unnoetig bis unnuetz - schliesslich wird hier keine grosse Leistung umgesetzt - ein Satz guter Laengs- oder Schaltregler hat hinreichend grossen 'Siebfaktor', um in Verbindung mit der Gleichtaktunterdrueckung moderner OpAmps Stoerungen durch das Netzteil weitestgehend aus der Gleichung herauszunehmen....
Chippreise sind uebrigens kein Kriterium fuer das erzielbare Ergebnis - schon Wandler im niedrigen zweistelligen Eurobereich reichen an die moeglichen physikalischen Grenzen heran - was zaehlt, ist, was man damit macht.
Fazit:
Ich moechte Ayre keineswegs das Wort reden - aber die handwerklichen Maengel muessen nicht unbedingt klangrelevant sein.
Fehlende (?) Anschlussmoeglichkeiten und Preis-Leistungsverhaeltnis sind Punkte, die der potentielle Kaeufer selbst abwegen muss, im Kontext mit dem Gesamtergebnis.
Gruesse aus Ortuccio
Michael
===
PS: Bei ordentlicher Wandlertopologie (Hardware + Treiber) spielt die "Qualitaet" des USB-Kabels eine nachrangige Rolle - es geht, oder es geht nicht ...
zunaechst:
Ich selbst haette den Ayre nicht gekauft. Das Preis-Leistungsverhaeltnis beim Listenpreis ist in der Tat diskutabel - bei Benchmark und manchem anderen Studioprodukt hat man alles in allem mehr in der Hand fuer sein Geld.
Dann:
Ja, die Kiste hat einige 'handwerkliche' Fehler und damit Gestaltungsspielraum fuer Verbesserung oder Anpassung des Preises (nach unten).
Aber:
Wenn die Kiste trotz der handwerklichen Fehler ihre Daten erreicht, reduzieren selbige die Wertigkeit, nicht aber die Funktion.
Getrennte Netztrafos fuer Analog- und Digitalteil sind unnoetig - sie erhoehen eher das Risiko von Stoerkopplungen.
Schirmdosen etc. sind ebenfalls keine zwingende Notwendigkeit, so durch Leitungs- und Massefuehrung die angegebenen Stoerabstaende zu erreichen.
"Dicke Elkos" sind je nach Netzteilteiltopologie auch unnoetig bis unnuetz - schliesslich wird hier keine grosse Leistung umgesetzt - ein Satz guter Laengs- oder Schaltregler hat hinreichend grossen 'Siebfaktor', um in Verbindung mit der Gleichtaktunterdrueckung moderner OpAmps Stoerungen durch das Netzteil weitestgehend aus der Gleichung herauszunehmen....
Chippreise sind uebrigens kein Kriterium fuer das erzielbare Ergebnis - schon Wandler im niedrigen zweistelligen Eurobereich reichen an die moeglichen physikalischen Grenzen heran - was zaehlt, ist, was man damit macht.
Fazit:
Ich moechte Ayre keineswegs das Wort reden - aber die handwerklichen Maengel muessen nicht unbedingt klangrelevant sein.
Fehlende (?) Anschlussmoeglichkeiten und Preis-Leistungsverhaeltnis sind Punkte, die der potentielle Kaeufer selbst abwegen muss, im Kontext mit dem Gesamtergebnis.
Gruesse aus Ortuccio
Michael
===
PS: Bei ordentlicher Wandlertopologie (Hardware + Treiber) spielt die "Qualitaet" des USB-Kabels eine nachrangige Rolle - es geht, oder es geht nicht ...
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What is worth dying for, is worth killing for...
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- Registriert: Do 14. Okt 2004, 17:42
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Hi Gemini,
nein, da kannst du mir glücklicherweise nichts mies machen. Wenn mich die Kiste klanglich nicht überzeugt hätte, wäre sie nicht bei mir zuhause!
USB reicht voll.
Der Preis ist hoch... ja zu hoch. Abzock - IMO - nein.
Wer schlau ist, hat sehr gute Quellen für "günstiges" Gebrauchtes
Ääääätsch
Der Rest ist mir ziemlich schnuppe.
Gruß
Frank
nein, da kannst du mir glücklicherweise nichts mies machen. Wenn mich die Kiste klanglich nicht überzeugt hätte, wäre sie nicht bei mir zuhause!
USB reicht voll.
Der Preis ist hoch... ja zu hoch. Abzock - IMO - nein.
Wer schlau ist, hat sehr gute Quellen für "günstiges" Gebrauchtes
Ääääätsch
Der Rest ist mir ziemlich schnuppe.
Gruß
Frank
Gruß
Frank
RuH e.V. Mitglied
Frank
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Das ist alles schon ok, was ihr beiden schreibt.
Das die vorliegende Fertgung ausreicht, einen guten Klang zu erzielen, will ich ja wie gesagt auch nicht bestreiten.
Es ist aber einfach nur blöde, wenn die Sparsamkeit nur bei der Herstellung anzutreffen ist und nicht beim Preis.
Zu den Kabeln möchte ich noch sagen, daß ich auch der Meinung bin, daß beim USB-Kabel keine Klangunterschiede zu erwarten sind. Freilich gibt es auch Leute, die da anderer Ansicht sind. Und für diese Menschen ist das Gerät wohl eher nicht geeignet mit der dicht vorbeigeführten Netzspannung.
Die geben 1000€ für ein USB-Kabel aus und der Hersteller macht das dann so zunichte. Das ist doch wie ein Schlag ins Gesicht?
Ich babe hier noch eine Frage: Wie sieht das mit dem Schutzleiter aus? Ist der angeschlossen? Das ist auf den Bildern nicht zu erkennen.
Viele Grüße Achim
Das die vorliegende Fertgung ausreicht, einen guten Klang zu erzielen, will ich ja wie gesagt auch nicht bestreiten.
Es ist aber einfach nur blöde, wenn die Sparsamkeit nur bei der Herstellung anzutreffen ist und nicht beim Preis.
Zu den Kabeln möchte ich noch sagen, daß ich auch der Meinung bin, daß beim USB-Kabel keine Klangunterschiede zu erwarten sind. Freilich gibt es auch Leute, die da anderer Ansicht sind. Und für diese Menschen ist das Gerät wohl eher nicht geeignet mit der dicht vorbeigeführten Netzspannung.
Die geben 1000€ für ein USB-Kabel aus und der Hersteller macht das dann so zunichte. Das ist doch wie ein Schlag ins Gesicht?
Ich babe hier noch eine Frage: Wie sieht das mit dem Schutzleiter aus? Ist der angeschlossen? Das ist auf den Bildern nicht zu erkennen.
Viele Grüße Achim
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Was sollen uns diese Worte sagen?
Löwen kenne ich, die brüllen manchmal herum. LOEWE sagt mir auch etwas...
Sprache ist ein Verständigungsmittel.
Grüße
Pit
Löwen kenne ich, die brüllen manchmal herum. LOEWE sagt mir auch etwas...
Sprache ist ein Verständigungsmittel.
Grüße
Pit
Suche von Tonstudiotechnik Funk, Berlin: Kabel etc (alles anbieten)
Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
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Kleiner Tipp - 10$ off - also nur 40 US$ mit folgendem Promo-Code : saltine2285b hat geschrieben:Sehr gute Anleitung für JRMC
Tubestore.eu
Der kleinste Röhrenvollverstärker der Welt und mehr.
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- Wohnort: Hinterbrühl-Sparbach bei Wien
Hi zusammen,
kleiner Zwischenbericht zum DAC, JRMC und Laptop:
DAC:
Klanglich hat sich im Wesentlichen die Räumlichkeit verbessert. Tiefer, weiter und besser ortbar. In der Tonalität hat sich die Basswiedergabe homogener in das Klangbild eingefügt. Insgesamt klingt es ruhiger und entspannter... langzeittauglicher. Nichts fehlt... aber eine gewisse ruhe, die es vorher nicht so gab, meine ich festzustellen. Technisch ist der DAC problemlos.
Kumpel meinen es klingt analoger
JRMC und Laptop:
Mein Laptop zickt ein wenig herum, weil updates meinen Treiber ab und zu abschießen... ist halt mein Arbeitsgerät. Ich werde mir einen kleinen 11,6 Zoll Acer Espire 1810 TZ zulegen. Der wird nur für die Wiedergabe verwendet und sollte dann funzen.
Ab und zu starten die Wiedergabe im JRMC nicht, wenn ich mir Titel von der Festplatte in eine Zone (Wiedergabeliste) kopiere!? Win 7 ist auf 24/192 eingestellt, JR MC mit Wasapi Event Style Treiber. Keine Ahnung warum!?
kleiner Zwischenbericht zum DAC, JRMC und Laptop:
DAC:
Klanglich hat sich im Wesentlichen die Räumlichkeit verbessert. Tiefer, weiter und besser ortbar. In der Tonalität hat sich die Basswiedergabe homogener in das Klangbild eingefügt. Insgesamt klingt es ruhiger und entspannter... langzeittauglicher. Nichts fehlt... aber eine gewisse ruhe, die es vorher nicht so gab, meine ich festzustellen. Technisch ist der DAC problemlos.
Kumpel meinen es klingt analoger
JRMC und Laptop:
Mein Laptop zickt ein wenig herum, weil updates meinen Treiber ab und zu abschießen... ist halt mein Arbeitsgerät. Ich werde mir einen kleinen 11,6 Zoll Acer Espire 1810 TZ zulegen. Der wird nur für die Wiedergabe verwendet und sollte dann funzen.
Ab und zu starten die Wiedergabe im JRMC nicht, wenn ich mir Titel von der Festplatte in eine Zone (Wiedergabeliste) kopiere!? Win 7 ist auf 24/192 eingestellt, JR MC mit Wasapi Event Style Treiber. Keine Ahnung warum!?
Gruß
Frank
RuH e.V. Mitglied
Frank
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