Luxusnetzteil für Synchronmotoren mal anders
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A ja,
danke!
Vielleicht rotten sich ja mal Interessenten für eine Sammelbestellung zusammen?
Muss aber gestehen, dass ich an einem der größeren Gehäuse Interesse hätte. Lecker sind die schon...
Was fällt denn für die Sendung aus Italien so an?
Viele Grüße,
Jan
----------------------------------------------------------
*Keep on glowing!*
danke!
Vielleicht rotten sich ja mal Interessenten für eine Sammelbestellung zusammen?
Muss aber gestehen, dass ich an einem der größeren Gehäuse Interesse hätte. Lecker sind die schon...
Was fällt denn für die Sendung aus Italien so an?
Viele Grüße,
Jan
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*Keep on glowing!*
*Klink*Valvox hat geschrieben:Ojeh-
da lohnt 'ne Sammelbestellung ja schon! Mal sehen, ob sich noch jnd. einklinkt.
Gut, dass ich noch nicht bestellt habe.
für 2 gleiche Gehäuse kriegt man 6%, für 3 gleiche Gehäuse 10% Rabatt.
Wo wohnst Du? (wegen weiterschicken etc.)
Ich brauche das 1NGXA183N.
Kurz hatte ich überlegt, ob ich die gleich nach Zeichnung Fräsen lassen soll, aber ich bohre wohl selber.
Grüße
Martin - Krefeld
Fast fertig
Hallo zusammen,
nachdem ich nun das Gehäuse soweit fertig habe, wollte ich den letzten Schritt tun, und den Ausgang zum Motor verbinden.
Hierfür habe ich mir entsprechende DIN-Stecker bestellt, und da stellen sich mir zwei zusammenhängende Fragen:
1. habt Ihr den "Ring" des DIN Steckers mit der virtuellen Masse der Platine verbunden?
2. habt Ihr die Schutzerde des Netzkabels mit dem Gehäuse verbunden?
Beides hängt insofern zusammen, da meine DIN Buchsen aus Metall sind und das Gewinde der Buchse durch die Verschraubung mit dem Gehäuse anscheinend den "RING" auch elektrisch an das Gehäuse kuppelt.
Mich würde interessieren, wie Ihr das gemacht habt, und warum.
Zum Thema passend:
Die Zuleitung zum Motor habe ich als Mikrofonkabel (reichelt) gewählt.
Bei dieser sind alle der 6 Leiter jeweils geschirmt.
Was sollte ich sinnvoller Weise mit dieser Schirmung machen?
Womit verbinden?
Im ersten Schritt werde ich versuchen, sie aussen vor zu lassen, da ich mir nicht im Klaren bin, was z.B. die Verbindung der Schirmung mit dem Plattenspieler (also an die virtuelle Erde des Verstärkers) oder die Verbindung mit der virtuellen Erde des Netzteils für Folgen haben könnte.
Da wäre ich für jeden Tipp dankbar!
Ansonsten kann ich nur sagen, dass das Gehäuse für mich deutlich aufwändiger war als das Löten der Platine.
Mir ist eine alte Tischbohrmaschine (made in Taiwan) bei den 19mm Löchern in der Front abgeraucht, zum Schluss musste ich Löcher mit Stufenbohrer von Hand setzen (nie wieder!) und insgesamt war es ein ganz schönes Gefrickel, da nicht gerade viel Platz im innern herrscht und man dennoch ganz schön viele Anschlüsse in die Rückwand kriegen muss.
Ohne Kollision innen.
Das matte Gehäuse hatte ich zwar abgeklebt (Krepp), aber die Klebereste des Bands sind schwer aus den Rillen zu kriegen.
Generell sind diese Rillen des eloxierten Gehäuses ein Magnet für alles (Fingernägel hinterlassen Spuren; Finger, Tücher - eigentlich alles!).
Nun denn, ging aber alles, und bald bin ich fertig.
Dann gibt es auch Fotos!
Grüße
Martin
nachdem ich nun das Gehäuse soweit fertig habe, wollte ich den letzten Schritt tun, und den Ausgang zum Motor verbinden.
Hierfür habe ich mir entsprechende DIN-Stecker bestellt, und da stellen sich mir zwei zusammenhängende Fragen:
1. habt Ihr den "Ring" des DIN Steckers mit der virtuellen Masse der Platine verbunden?
2. habt Ihr die Schutzerde des Netzkabels mit dem Gehäuse verbunden?
Beides hängt insofern zusammen, da meine DIN Buchsen aus Metall sind und das Gewinde der Buchse durch die Verschraubung mit dem Gehäuse anscheinend den "RING" auch elektrisch an das Gehäuse kuppelt.
Mich würde interessieren, wie Ihr das gemacht habt, und warum.
Zum Thema passend:
Die Zuleitung zum Motor habe ich als Mikrofonkabel (reichelt) gewählt.
Bei dieser sind alle der 6 Leiter jeweils geschirmt.
Was sollte ich sinnvoller Weise mit dieser Schirmung machen?
Womit verbinden?
Im ersten Schritt werde ich versuchen, sie aussen vor zu lassen, da ich mir nicht im Klaren bin, was z.B. die Verbindung der Schirmung mit dem Plattenspieler (also an die virtuelle Erde des Verstärkers) oder die Verbindung mit der virtuellen Erde des Netzteils für Folgen haben könnte.
Da wäre ich für jeden Tipp dankbar!
Ansonsten kann ich nur sagen, dass das Gehäuse für mich deutlich aufwändiger war als das Löten der Platine.
Mir ist eine alte Tischbohrmaschine (made in Taiwan) bei den 19mm Löchern in der Front abgeraucht, zum Schluss musste ich Löcher mit Stufenbohrer von Hand setzen (nie wieder!) und insgesamt war es ein ganz schönes Gefrickel, da nicht gerade viel Platz im innern herrscht und man dennoch ganz schön viele Anschlüsse in die Rückwand kriegen muss.
Ohne Kollision innen.
Das matte Gehäuse hatte ich zwar abgeklebt (Krepp), aber die Klebereste des Bands sind schwer aus den Rillen zu kriegen.
Generell sind diese Rillen des eloxierten Gehäuses ein Magnet für alles (Fingernägel hinterlassen Spuren; Finger, Tücher - eigentlich alles!).
Nun denn, ging aber alles, und bald bin ich fertig.
Dann gibt es auch Fotos!
Grüße
Martin
Re: Fast fertig
zu 1. der Ring liegt bei mir auf Gehäusemassemartin_k hat geschrieben:1. habt Ihr den "Ring" des DIN Steckers mit der virtuellen Masse der Platine verbunden?
2. habt Ihr die Schutzerde des Netzkabels mit dem Gehäuse verbunden?
zu 2. das ist ein "MUSS" wegen der Sicherheit
Wenn du die Schirmung nutzen möchtest, dann lege diese mit auf die Gehäusemasse der Netzteils. Ich würde die Schirmung keinesfalls mit auf das Laufwerk legen, zumindest nicht wenn eine Verbindung zur Masse (Schirmung) des Tonarm besteht, es besteht die Gefahr einer Brummschleife. Ich glaube aber nicht das die Schirmung groß was bringt, es sei denn direkt daneben läuft das Tonarmkabel.martin_k hat geschrieben: ...
Was sollte ich sinnvoller Weise mit dieser Schirmung machen?
Womit verbinden?
Grüße
Jürgen
Re: Fast fertig
Lieber Jürgen,jgellrich hat geschrieben:zu 1. der Ring liegt bei mir auf Gehäusemassemartin_k hat geschrieben:1. habt Ihr den "Ring" des DIN Steckers mit der virtuellen Masse der Platine verbunden?
2. habt Ihr die Schutzerde des Netzkabels mit dem Gehäuse verbunden?
zu 2. das ist ein "MUSS" wegen der Sicherheit![]()
hm, ich dachte, dadurch dass die meisten Geräte heute genau Punkt 2 nicht mehr haben, dass dies nicht mehr "Stand der Technik" sei.
Aber kein Problem, erledige ich gleich mal am Wochenende.
Hast Du dazu eine eigene Schraube ins Gehäuse geschraubt, oder direkt über den DIN Stecker die Schutzerde ans Gehäuse verbunden?
Danke, das werde ich so machen!Wenn du die Schirmung nutzen möchtest, dann lege diese mit auf die Gehäusemasse der Netzteils.
Übrigens wird das Gehäuse nicht sonderlich warm. Ich nehme an, dass der Kühlkörper durch mehrfachen Kontakt mit dem Gehäuse und die Luftzirkulation (habe im Boden noch ein Paar Löcher gebohrt, damit mehr Luft nach oben strömen kann) auch nur Handwarm bleibt.
Danke für Deine Tipps, habe ja im Endeffekt einen schwarzen Klon
Grüße
Martin
Re: Fast fertig
Jürgen,jgellrich hat geschrieben:zu 1. der Ring liegt bei mir auf Gehäusemassemartin_k hat geschrieben:1. habt Ihr den "Ring" des DIN Steckers mit der virtuellen Masse der Platine verbunden?
2. habt Ihr die Schutzerde des Netzkabels mit dem Gehäuse verbunden?
zu 2. das ist ein "MUSS" wegen der Sicherheit![]()
da muss ich nochmal nachfragen, weil ich gerade einiges durchgemessen habe:
Die USB-Buchse verbindet die Platinen-Masse mit dem Gehäuse.
Wenn ich also jetzt die Schutzerde mit dem Gehäuse verbinde, habe ich die Platinen-Masse direkt mit der Schutzerde verbunden.
Da ich keine Ahnung habe, frage ich mal Dich, ob das so gewollt ist bzw. nicht auch Risiken in sich birgt.
Grüße und danke für Deine Tipps
Martin
Hallo,
ich rate zu der PE Verbindung am Gehäuse.
Nur Geräte in denen die Netzspannungsführenden Teile doppelt schutzisoliert sind (Schutzklasse 2) dürfen ohne Schutzleiterkontakt zum Gehäuse ausgeführt werden.
Sofern eine PE Verbindung nicht stört, sehe ich diese Verbindung aus Sicherheitsgründen immer vor.
Letztendlich wird es ja gefährlich wenn der stromführende Leiter (Phase) durch einen defekt am Gehäuse liegt. Die Verbindung zum PE lässt jetzt, sofern die Elektroinstallation vorschriftsmäßig ausgeführt wurde, den Leitungsschutzschalter in der Wohnungsverteilung auslösen. Besteht die Verbindung zum PE nicht, liegt eben die, unter Umständen, volle Netzspannung am Gehäuse. Wenn du jetzt das Gehäuse, oder ein Teil welches eine elektrische Verbindung zum Gehäuse hat, berührst, kann das tödlich enden!
Wenn die Motormasse keine elektrische Verbindung zum Laufwerk hat, ist auch nicht mit Störungen etc. zu rechnen.
Daniel
Zeich mal Bilder von deinem Aufbau!
ich rate zu der PE Verbindung am Gehäuse.
Nur Geräte in denen die Netzspannungsführenden Teile doppelt schutzisoliert sind (Schutzklasse 2) dürfen ohne Schutzleiterkontakt zum Gehäuse ausgeführt werden.
Sofern eine PE Verbindung nicht stört, sehe ich diese Verbindung aus Sicherheitsgründen immer vor.
Letztendlich wird es ja gefährlich wenn der stromführende Leiter (Phase) durch einen defekt am Gehäuse liegt. Die Verbindung zum PE lässt jetzt, sofern die Elektroinstallation vorschriftsmäßig ausgeführt wurde, den Leitungsschutzschalter in der Wohnungsverteilung auslösen. Besteht die Verbindung zum PE nicht, liegt eben die, unter Umständen, volle Netzspannung am Gehäuse. Wenn du jetzt das Gehäuse, oder ein Teil welches eine elektrische Verbindung zum Gehäuse hat, berührst, kann das tödlich enden!
Wenn die Motormasse keine elektrische Verbindung zum Laufwerk hat, ist auch nicht mit Störungen etc. zu rechnen.
Daniel
Zeich mal Bilder von deinem Aufbau!
Danke, Daniel, das habe ich nun verstanden!meldano hat geschrieben:
ich rate zu der PE Verbindung am Gehäuse.
Wenn die Motormasse keine elektrische Verbindung zum Laufwerk hat, ist auch nicht mit Störungen etc. zu rechnen.
Mache ich noch, wobei beim schwarzen Gehäuse durch die Eloxierung kein direkter elektrischer Kontakt zwischen den Gehäuseteilen besteht.
Da überlege ich mir was, will aber nicht wieder Bohren.
Naa guut.meldano hat geschrieben:Zeich mal Bilder von deinem Aufbau!
Hier sind sie:

_1130321lightroom by mampito, on Flickr
Hier der Aufbau mit Krokoklemmen am offenen Herzen mit dem Regulace Motor mit 24V. Läuft!

_1130322lightroom by mampito, on Flickr
Nun der fertige Aufbau mit einem Kabel, das bis zum Plattenspieler parallel zum 33upm Taster geschleift wird.
Der am Plattenspieler befindliche alte EIN/AUS Schalter kann als Taster verwendet werden. Die Schaltung ist tolerant genug, ein plumpes Ein/AUS/EIN Schalten als Tasten zu akzeptieren.
Da ich fast nie 45upm brauche, ist das völlig ausreichend!

_1130335lightroom by mampito, on Flickr
Hier das "Hinterteil" mit zwei DIN-Buchsen.
Eine ist etwas verdreht, was schnell passieren kann (innen ist kein Platz, richtig mit einem Schlüssel anzusetzen und die Dinger gut festzuziehen).
Hatte noch keine passenden schwarzen Schrauben für die USB Buchse.
Diese schwarzen Gehäuse sind extreme Staub- und Schmutzmagneten.
Einmal mit dem Finger oder Fingernagel drübergewischt - zack - Staub und Spuren. Alle "Macken", die man auf den Fotos sieht, sind Staub, Krümel, Reste vom Klebeband oder von den Fingernägeln...
Aber sonst hübsch.
Daniel und alle anderen vielen Dank für Eure Hilfe, mit Euch hat der Aufbau gut geklappt.
Wie gesagt, die Mechanik ist deutlich mehr Aufwand gewesen als das bisschen Gelöte der Platine.
Gerade die Bohrungen in der Front und im Heckdeckel waren nicht ohne, wenn man eigentlich nicht öfter so etwas macht und eigentlich nicht das Werkzeug dazu hat.
Ich werde mir auf Dauer eine anständige Tischbohrmaschine kaufen...
Durch die Integration des originalen Schalters am Plattenspieler fristet das schöne Teil nun ein Dasein unten rechts neben dem Sideboard, aber schön isses trotzdem, und funktionieren tut es auch gut!
Der Regulace Motor in meinem Rational Audio G1 ist nun weitaus ruhiger als vorher, was sich bei dem einfachen Aufbau des Spielers deutlich im Rumpelspektrum niederschlägt. Also eine hörbare Verbesserung.
Die Bedienung ist klasse, einmal den Schalter am Plattenspieler nach unten und nach oben - zack 33rpm. Stoppen genauso. Fast die originale Bedienung wie früher.
Wieviele Netzteile dieser Art gibt es eigentlich inzwischen, Daniel?
Grüße und Danke,
Martin
Hallo,
abgesehen von den Schrauben an der USB Buchse sieht doch alles gut aus
Schöner Aufbau! Es ist auch immer schön von gut funktionierenden Aufbauten zu lesen. Für mich kommt kein anderes Netzteil mehr in Frage.
Was für Taster hast du eingesetzt?
Es wurden ca. 10...15 Netzteile mit meiner Schaltung realisiert. Also nicht so viele. Es gibt wohl nicht mehr viele Betreiber von Plattenspielern mit Synchronantrieb die des Lötens mächtig sind.
Daniel
abgesehen von den Schrauben an der USB Buchse sieht doch alles gut aus
Schöner Aufbau! Es ist auch immer schön von gut funktionierenden Aufbauten zu lesen. Für mich kommt kein anderes Netzteil mehr in Frage.
Was für Taster hast du eingesetzt?
Es wurden ca. 10...15 Netzteile mit meiner Schaltung realisiert. Also nicht so viele. Es gibt wohl nicht mehr viele Betreiber von Plattenspielern mit Synchronantrieb die des Lötens mächtig sind.
Daniel
Hallo Daniel,
Grün für 33upm und rot für 45upm.
Hat sich aber gelohnt und hat richtig Spass gemacht.
Etwas Frickelei tut mir anscheinend gut ab und an.
Grüße
Martin
P.S.: Die schwarzen Senkkopfschrauben für die USB Buchse kommen sicher bald mal...
Aquatuning Vandalismustaster 19mm Aluminium schwarz, grün Ring beleuchtet 6 Nr. 71088 und das gleiche in rot für jeweils um die 9 €.meldano hat geschrieben: Was für Taster hast du eingesetzt?
Grün für 33upm und rot für 45upm.
Tja, ich habe es ja auch nur für dieses Projekt reaktiviert!meldano hat geschrieben: Es wurden ca. 10...15 Netzteile mit meiner Schaltung realisiert. Also nicht so viele. Es gibt wohl nicht mehr viele Betreiber von Plattenspielern mit Synchronantrieb die des Lötens mächtig sind.
Hat sich aber gelohnt und hat richtig Spass gemacht.
Etwas Frickelei tut mir anscheinend gut ab und an.
Grüße
Martin
P.S.: Die schwarzen Senkkopfschrauben für die USB Buchse kommen sicher bald mal...
Hallo Leute,
vereinzelt bekomme ich immer mal wieder Anfragen ob ich noch Platinen und Controller habe.
Die Controller sind nicht das Problem, auch wenn es mal Engpässe bei sämtlichen Lieferanten gab, aber die Platinen.
Eine Bestellung lohnt sich erst ab 5-10Stk.
Zwei würde ich vielleicht selber nehmen, mehr aber auch nicht.
Wenn Ihr Interesse habt, würde ich noch einmal ein paar Platinen fertigen lassen.
Daniel
vereinzelt bekomme ich immer mal wieder Anfragen ob ich noch Platinen und Controller habe.
Die Controller sind nicht das Problem, auch wenn es mal Engpässe bei sämtlichen Lieferanten gab, aber die Platinen.
Eine Bestellung lohnt sich erst ab 5-10Stk.
Zwei würde ich vielleicht selber nehmen, mehr aber auch nicht.
Wenn Ihr Interesse habt, würde ich noch einmal ein paar Platinen fertigen lassen.
Daniel
-
andreas w.
- Neuling

- Beiträge: 7
- Registriert: Mi 16. Apr 2008, 19:54
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andreas w.
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