update:
Schaltung steht, morgen werd ich mal Röhren suchen gehen und messen.
Jetzt werd ich erst mal den Bayern beim verlieren zuschaun ^^
Gruß,
Simon
E280F als Treiber Arbeitpunkt???
Moderatoren: Moderatorenteam, mb-de, frido_
Hallo Simon,
miss bitte fuer jede der eingesetzten Roehren Ein- und Ausgangsspannung (Effektivwerte, wenn es geht, ansonsten Vss) fuer 1% Klirr und fuer den Clippingeinsatz.
Im Voraus vielen Dank!!!
Gruesse
Micha
===
(... der sich gerade mit dem Durchmessen von PL504s herumaergert... warum nur musste GRAAF einen so schraegen Arbeitspunkt fuer die GM200 waehlen (Ua=140V/Ug2=280V/Ug1=-47V
)...)
miss bitte fuer jede der eingesetzten Roehren Ein- und Ausgangsspannung (Effektivwerte, wenn es geht, ansonsten Vss) fuer 1% Klirr und fuer den Clippingeinsatz.
Im Voraus vielen Dank!!!
Gruesse
Micha
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(... der sich gerade mit dem Durchmessen von PL504s herumaergert... warum nur musste GRAAF einen so schraegen Arbeitspunkt fuer die GM200 waehlen (Ua=140V/Ug2=280V/Ug1=-47V
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Simon [muc]
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- Registriert: Di 28. Apr 2009, 14:47
Hallo,
So, fertig. Ich habe 17 D3a vermessen. 15 neue, 2 gebrauchte in unbekanntem Zustand.
Ich gebe hier jeweils Minimalwert, Median, Maximalwert an. Die ganze Tabelle mit allen Messwerten gibts auf Anfrage per PN gern als eMail zugeschickt.
Für die Verstärkung bei einem Klirrfaktor (THD) von 1% ergeben sich folgende Werte:
Min Median Max
87 125 142
nötige Eingangsspannung für einen Klirrfaktor (THD) von 1%
Min Median Max
15mV 16mV 26mV
nötige Eingangsspannung bis zum Einsetzen sichtbarer Verzerrungen (negative Halbwelle plattet ab):
Min Median Max
36mV 42mV 62mV
Gruß,
Simon
So, fertig. Ich habe 17 D3a vermessen. 15 neue, 2 gebrauchte in unbekanntem Zustand.
Ich gebe hier jeweils Minimalwert, Median, Maximalwert an. Die ganze Tabelle mit allen Messwerten gibts auf Anfrage per PN gern als eMail zugeschickt.
Für die Verstärkung bei einem Klirrfaktor (THD) von 1% ergeben sich folgende Werte:
Min Median Max
87 125 142
nötige Eingangsspannung für einen Klirrfaktor (THD) von 1%
Min Median Max
15mV 16mV 26mV
nötige Eingangsspannung bis zum Einsetzen sichtbarer Verzerrungen (negative Halbwelle plattet ab):
Min Median Max
36mV 42mV 62mV
Gruß,
Simon
Hallo Simon,
vielen Dank fuer die Muehe.
Ich denke, die Zahlen sprechen fuer sich - zum einen, dass die Schaltung keine genuegend hohe Ausgangsspannung erreicht, um die 2A3 durchzusteuern, zum anderen, dass die Streuung der Betriebsdaten der D3a im Pentodenbetrieb nach Gerds Vorschlag eine Gegenkopplung, strenge Vorselektion oder andere Stabilisierungsmassnahmen notwendig macht, um ein einigermassen vorhersagbares Verhalten der Stufe zu bekommen...
Gruesse
Micha
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vielen Dank fuer die Muehe.
Ich denke, die Zahlen sprechen fuer sich - zum einen, dass die Schaltung keine genuegend hohe Ausgangsspannung erreicht, um die 2A3 durchzusteuern, zum anderen, dass die Streuung der Betriebsdaten der D3a im Pentodenbetrieb nach Gerds Vorschlag eine Gegenkopplung, strenge Vorselektion oder andere Stabilisierungsmassnahmen notwendig macht, um ein einigermassen vorhersagbares Verhalten der Stufe zu bekommen...
Gruesse
Micha
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Hallo,Simon [muc] hat geschrieben:Hallo,
So, fertig. Ich habe 17 D3a vermessen.
nötige Eingangsspannung bis zum Einsetzen sichtbarer Verzerrungen (negative Halbwelle plattet ab):
Min Median Max
36mV 42mV 62mV
Gruß,
Simon
Danke für die Mühe!
Speziell diese Werte sind interessant. Das sollte hier noch lange nicht passieren, ist Ug- im Bereich -1,75V oder wesentlich geringer?
Gruß Gerd
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Simon [muc]
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