Hallo zusammen,
anlässlich dieser Feststellung:
dann lasse Dir die 53.02 auf 4 Ohm (oder auf 4+8 Ohm - frage bei Gerd an, ob das moeglich ist - besser ist immer eine feste Anpassimpedanz) wickeln. 8 Ohm an der 4-Ohm-Wicklung sind unprolematisch - Klirr und Kontrolle verbessern sich, etwas Leistung geht verloren, und die untere Grenzfrequenz steigt geringfuegig an - meist ist das kein wirkliches Problem...
stellt sich mir die Frage, ob es nicht auch möglich wäre, für eine 2A3, deren optimaler Ra oft mit 2,4k angegeben wird, z.B. den 53.03 mit 3,1k zu nehmen, um einen 4Öhmer an die 8Ohm-Sekundärwicklung zu hängen?
Die Fehlanpassung bewirkt nach meinem Verständnis eine für die Röhre sichtbare Verminderung der (Primär)Impedanz ihres Arbeitswiderstands, aber weil die Primärimpedanz mit 3,1k etwas üppig ist, gleichen sich diese Effekte (=sekundärseite Fehlanpassung <--> zu grosse primärseitige Impedanz) vielleicht aus?
Gruss
Ralf