hallo,
kennt jemand diese verstärker?
[url]hxxp://stores.shop.ebay.de/Vacuum-Tube-Lab__W0QQ_armrsZ1QQ_fsubZ1190270013[/url]
in einigen beschreibungen wird darauf hingewiesen, dass die amps beim verkäufer "assembliert" werden.
an anderer stelle findet man jedoch einmal mehr china als herkunftsland.
[url]hxxp://www.ecplaza.net/tradeleads/seller/49571 ... 34_se.html[/url]
vielleicht gibt es ja ein paar äußerungen zum innenleben ...
dank und grüße,
SINOVT Verstärker?
Moderatoren: Tubes, Moderatorenteam
Moin
ich denke mit China liegst Du richtig.
Die Teile sehen nett "old school" aus.
Assemblieren kann ja auch Schrauben festziehen und Netzkabel beilegen bedeuten.....
hxxp://www.sinovt.com.cn
Gruß
Matthias
ich denke mit China liegst Du richtig.
Die Teile sehen nett "old school" aus.
Assemblieren kann ja auch Schrauben festziehen und Netzkabel beilegen bedeuten.....
hxxp://www.sinovt.com.cn
Gruß
Matthias
der hier sieht ja ganz interessant aus
[img:138:75]http://www.sinovt.com.cn/img/download/z017.png[/img]
und sogar ein schaltbild dabei
[img:1803:1134]http://www.sinovt.com.cn/admin/download/dlz017.png[/img]
das ganze in groß gibt es dann hier:
[url]hxxp://www.sinovt.com.cn/download.asp[/url]
ohne eine weitere china-diskussion heraufbeschwören zu wollen, was ist davon (technisch) zu halten?
dank und grüße,
[img:138:75]http://www.sinovt.com.cn/img/download/z017.png[/img]
und sogar ein schaltbild dabei
[img:1803:1134]http://www.sinovt.com.cn/admin/download/dlz017.png[/img]
das ganze in groß gibt es dann hier:
[url]hxxp://www.sinovt.com.cn/download.asp[/url]
ohne eine weitere china-diskussion heraufbeschwören zu wollen, was ist davon (technisch) zu halten?
dank und grüße,
Hallo baja,
einige der Amps sind von der Optik her mal was anderes, sehen interessant aus, soon bischen wie aus den 60/70er Jahren, aber ich wäre bei nicht so bekannten Marken aus Fernost aus " leidiger Erfahrung " ein wenig vorsichtig.
Noch eine kleine Anmerkung ( vieleicht zum Schmunzeln ):
Zitat: Unter dem Begriff Assemblierung versteht man in der Kerntechnik den letzten Teilschritt bei der Herstellung von Brennelementen für Kernreaktoren. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet die Assemblierung den Zusammenbau von einzelnen Kernbrennstäben zu einem Brennelement.
Scheint ja ein " heisser " Verstärker zu sein, kannste wahrscheinlich im Winter die ganze Nachbarschaft mit heizen, bei den heutigen Energiekosten werden die sich freuen.
Aber jetzt mal Spass beiseite, ich will dir nicht den Spass an solchen Amps verderben.
Gruß
Jürgen
einige der Amps sind von der Optik her mal was anderes, sehen interessant aus, soon bischen wie aus den 60/70er Jahren, aber ich wäre bei nicht so bekannten Marken aus Fernost aus " leidiger Erfahrung " ein wenig vorsichtig.
Noch eine kleine Anmerkung ( vieleicht zum Schmunzeln ):
Zitat: Unter dem Begriff Assemblierung versteht man in der Kerntechnik den letzten Teilschritt bei der Herstellung von Brennelementen für Kernreaktoren. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet die Assemblierung den Zusammenbau von einzelnen Kernbrennstäben zu einem Brennelement.
Scheint ja ein " heisser " Verstärker zu sein, kannste wahrscheinlich im Winter die ganze Nachbarschaft mit heizen, bei den heutigen Energiekosten werden die sich freuen.
Aber jetzt mal Spass beiseite, ich will dir nicht den Spass an solchen Amps verderben.
Gruß
Jürgen
-
Saarmichel
- gelöscht
- Beiträge: 893
- Registriert: Di 18. Apr 2006, 12:09
Hallo,
konnte gestern so ein Sinovt-Röhrenverstärker bei Günter Damde (Art of Sound) an dem Eckhorn SOTA hören. Ich war schlichtweg begeistert, der Audioromy FU-13 den ich Günter letztes Jahr besorgt habe dürfte absolut chancenlos sein. Vorallem die räumliche Wiedergabe war wirklich atemberaubend. Auch die Tonalität und Präzision war auf extrem hohen Niveau. Der Amp war zudem selbst an den 105db-LS absolut rausch- und brummfrei was auch keine Selbstverständlichkeit ist. Bisher mit deutlichem Abstand der beste Röhrenamp den ich am Eckhorn SOTA bei Günter gehört habe und das waren wirklich jede Menge.
Der gehörte Amp war das kleinste Model mit der 6V6 als PP
http://www.sinovt.com.cn/download/smz001.pdf
Auch die Verarbeitung ist wohl über jeden Zweifel erhaben. Klanglich, qualitätsmässig und auch von der Haptik hat man hier offensichtlich nicht "übliches China-Blendwerk" vor sich, dass hier scheint mir eine ganz andere Liga zu sein worauf ja auch schon der Preis hindeutet.
Diesem Röhrenverstärker werde ich demnächst mal "messtechnisch" auf den Zahn fühlen. Werde berichten.
konnte gestern so ein Sinovt-Röhrenverstärker bei Günter Damde (Art of Sound) an dem Eckhorn SOTA hören. Ich war schlichtweg begeistert, der Audioromy FU-13 den ich Günter letztes Jahr besorgt habe dürfte absolut chancenlos sein. Vorallem die räumliche Wiedergabe war wirklich atemberaubend. Auch die Tonalität und Präzision war auf extrem hohen Niveau. Der Amp war zudem selbst an den 105db-LS absolut rausch- und brummfrei was auch keine Selbstverständlichkeit ist. Bisher mit deutlichem Abstand der beste Röhrenamp den ich am Eckhorn SOTA bei Günter gehört habe und das waren wirklich jede Menge.
Der gehörte Amp war das kleinste Model mit der 6V6 als PP
http://www.sinovt.com.cn/download/smz001.pdf
Auch die Verarbeitung ist wohl über jeden Zweifel erhaben. Klanglich, qualitätsmässig und auch von der Haptik hat man hier offensichtlich nicht "übliches China-Blendwerk" vor sich, dass hier scheint mir eine ganz andere Liga zu sein worauf ja auch schon der Preis hindeutet.
Diesem Röhrenverstärker werde ich demnächst mal "messtechnisch" auf den Zahn fühlen. Werde berichten.
Gruß.
Michael
Eine saarländische Lebensweisheit: Hauptsach gud gess.
Michael
Eine saarländische Lebensweisheit: Hauptsach gud gess.
Hallo Michael,
wenn ich mir die Dokumentation betrachte, kommt bei mir der Eindruck auf, dass der Verstaerkerhersteller ausnahmsweise nicht blendet, sondern realistische Daten liefert - was die Sache sehr solide erscheinen laesst.
Das laesst vermuten, dass man dort auch sonst sorgfaeltig an die Sache herangeht - was gute Ergebnisse erwarten laesst - und nach Deiner Beschreibung anscheinend auch liefert.
Bezueglich der Messdaten, welche Du ermittelst, haette ich eine Bitte:
Kannst Du die Klirrspektren bei 1 kHz-Sinusansteuerung an ohmsche Last ermitteln (mit moeglichst hoher Dynamik - also ist averaging ueber viele Zyklen angesagt, um das Rauschen der FFT auszumitteln), beginnend beim 1 dB-Kompressionspunkt (Clipping-Einsatz), und dann die Ansteuerung in 2 dB-Schritten zuruecknehmen, herunter bis mindestens -20 dB, besser bis - 30 dB... ich weiss, dass das Arbeit bedeutet, aber ein 'Wasserfall' mit den Spektren sagt sehr viel ueber das Verhalten des Verstaerker, und damit den zu erwartenden Klang aus... und ich finde den Kasten interessant genug, um ihn auf dieser Ebene als Beispiel zu charakterisieren...
Im Voraus vielen Dank!
Beste Gruesse
Micha
===
wenn ich mir die Dokumentation betrachte, kommt bei mir der Eindruck auf, dass der Verstaerkerhersteller ausnahmsweise nicht blendet, sondern realistische Daten liefert - was die Sache sehr solide erscheinen laesst.
Das laesst vermuten, dass man dort auch sonst sorgfaeltig an die Sache herangeht - was gute Ergebnisse erwarten laesst - und nach Deiner Beschreibung anscheinend auch liefert.
Bezueglich der Messdaten, welche Du ermittelst, haette ich eine Bitte:
Kannst Du die Klirrspektren bei 1 kHz-Sinusansteuerung an ohmsche Last ermitteln (mit moeglichst hoher Dynamik - also ist averaging ueber viele Zyklen angesagt, um das Rauschen der FFT auszumitteln), beginnend beim 1 dB-Kompressionspunkt (Clipping-Einsatz), und dann die Ansteuerung in 2 dB-Schritten zuruecknehmen, herunter bis mindestens -20 dB, besser bis - 30 dB... ich weiss, dass das Arbeit bedeutet, aber ein 'Wasserfall' mit den Spektren sagt sehr viel ueber das Verhalten des Verstaerker, und damit den zu erwartenden Klang aus... und ich finde den Kasten interessant genug, um ihn auf dieser Ebene als Beispiel zu charakterisieren...
Im Voraus vielen Dank!
Beste Gruesse
Micha
===
---
What is worth dying for, is worth killing for...
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Gruß, marcOff-topic - @MarcB
Hallo Mark,
ein kleiner off-topic:
Ich sehe gerade Dein Avatar - hast Du selbige Roehren in Deinem Verstaerker im Einsatz?!
Wenn ja, was sagt Deine Eindruck
?!
Beste Gruesse
Micha
===
(... der dasselbe ohne Audio-Note-Stempel hat und regelmaessig benutzt... je nach Laune und Musikrichtung manchmal gegen KR oder WE getauscht...)
ein kleiner off-topic:
Ich sehe gerade Dein Avatar - hast Du selbige Roehren in Deinem Verstaerker im Einsatz?!
Wenn ja, was sagt Deine Eindruck
?!Beste Gruesse
Micha
===
(... der dasselbe ohne Audio-Note-Stempel hat und regelmaessig benutzt... je nach Laune und Musikrichtung manchmal gegen KR oder WE getauscht...)
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What is worth dying for, is worth killing for...
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-
Saarmichel
- gelöscht
- Beiträge: 893
- Registriert: Di 18. Apr 2006, 12:09
Hallo Micha.
Zum messen komme ich aber wohl erst in einigen Wochen, werde Deine Wünsche versuchen umzusetzen in wie weit das mein DAAS3L+ Messsystem zulässt muss ich mal gucken.
Hier noch ein Link zu dem 6V6 PP-Amp mit Schaltplan und div. Geräte-Ansichten. Am Schaltplan kannst Du als Profi bestimmt erkennen ob der Hersteller weis was er tut.
http://www.sinovt.com.cn/showoneproduct.asp?airid=85
Der Hersteller verkauft auch "Eisen". Ist Dir der Hersteller "Raphaelite" bekannt.
.
http://www.sinovt.com.cn/menu.asp
@Marc
Wie schon an Micha geschrieben wird das wohl etwas dauern.
Zum messen komme ich aber wohl erst in einigen Wochen, werde Deine Wünsche versuchen umzusetzen in wie weit das mein DAAS3L+ Messsystem zulässt muss ich mal gucken.
Hier noch ein Link zu dem 6V6 PP-Amp mit Schaltplan und div. Geräte-Ansichten. Am Schaltplan kannst Du als Profi bestimmt erkennen ob der Hersteller weis was er tut.
http://www.sinovt.com.cn/showoneproduct.asp?airid=85
Der Hersteller verkauft auch "Eisen". Ist Dir der Hersteller "Raphaelite" bekannt.
.
http://www.sinovt.com.cn/menu.asp
@Marc
Wie schon an Micha geschrieben wird das wohl etwas dauern.
Gruß.
Michael
Eine saarländische Lebensweisheit: Hauptsach gud gess.
Michael
Eine saarländische Lebensweisheit: Hauptsach gud gess.
Hallo Michael,
habe mir den Schaltplan angesehen - im Grossen und Ganzen kann man dazu sagen, dass der Entwickler sein Handwerk versteht... der Erbsenzaehler in mir findet nur zwei Kleinigkeiten, die ins Auge stechen:
(a) Im Plan wird die 6N1 mit der ECC85 gleich (equivalent) gesetzt - das stimmt so nicht ganz - mu (ECC85)= 60, mu (6N1P) = 33 - damit auch leicht unterschiedliche Arbeitspunkte - was in der Schaltung aber keine grosse Rolle spielt - sie scheint fuer die 6N1P gerechnet, und chinesische 'ECC85' sind umgestempelte 6N1.
(b) Die Ruhestromeinstellung fuer die 6V6 ist nicht fehlertolerant - wenn Einstellpotis ausfallen, haengen die entsprechenden Gitter auf freiem Potential (mit Durchgehrisiko) - gute Schaltungen sehen einen Widerstand vor, der das Gitter dann auf die maximal einstellbare negative Vorspannung zieht und die betroffene Roehre wird gesperrt. Mit dem Problem findet sich der Verstaerker in guter Gesellschaft - sehr wenige Verstaerker mit einstellbarer Vorspannung sind in dieser Hinsicht sicher.
Ansonsten hat der Entwickler seine Hausaufgaben gemacht - Pegelplan, Arbeitspunkte und auch die Potentialsteuerung sind sinnvoll gewaehlt - fuer eine Roehrenbestueckung nach Plan (E88CC am Eingang, 6N1P in der Phasenumkehr, 6V6 als Endroehren). Etwas mehr Ruhestrom fuer die 6N1P waere wuenschenswert gewesen, aber das haette das Netzteil unnoetig kompliziert (hoehrere Versorgungsspannung fuer die Phasenumkehr).
Wenn man den Plan mit einigermassen ordentlichen Komponenten baut, ist ein gutes Resultat sichergestellt - und das gefaellt mir.
Beste Gruesse
Micha
===
PS: Mit der Messerei - wenn Du keinen Wasserfall machen kannst, mache einfach Einzelspektren mit Pegelinformation und Skala - ich 'integriere' sie dann in einen 'Wasserfall'... Eile hat das auch nicht...
habe mir den Schaltplan angesehen - im Grossen und Ganzen kann man dazu sagen, dass der Entwickler sein Handwerk versteht... der Erbsenzaehler in mir findet nur zwei Kleinigkeiten, die ins Auge stechen:
(a) Im Plan wird die 6N1 mit der ECC85 gleich (equivalent) gesetzt - das stimmt so nicht ganz - mu (ECC85)= 60, mu (6N1P) = 33 - damit auch leicht unterschiedliche Arbeitspunkte - was in der Schaltung aber keine grosse Rolle spielt - sie scheint fuer die 6N1P gerechnet, und chinesische 'ECC85' sind umgestempelte 6N1.
(b) Die Ruhestromeinstellung fuer die 6V6 ist nicht fehlertolerant - wenn Einstellpotis ausfallen, haengen die entsprechenden Gitter auf freiem Potential (mit Durchgehrisiko) - gute Schaltungen sehen einen Widerstand vor, der das Gitter dann auf die maximal einstellbare negative Vorspannung zieht und die betroffene Roehre wird gesperrt. Mit dem Problem findet sich der Verstaerker in guter Gesellschaft - sehr wenige Verstaerker mit einstellbarer Vorspannung sind in dieser Hinsicht sicher.
Ansonsten hat der Entwickler seine Hausaufgaben gemacht - Pegelplan, Arbeitspunkte und auch die Potentialsteuerung sind sinnvoll gewaehlt - fuer eine Roehrenbestueckung nach Plan (E88CC am Eingang, 6N1P in der Phasenumkehr, 6V6 als Endroehren). Etwas mehr Ruhestrom fuer die 6N1P waere wuenschenswert gewesen, aber das haette das Netzteil unnoetig kompliziert (hoehrere Versorgungsspannung fuer die Phasenumkehr).
Wenn man den Plan mit einigermassen ordentlichen Komponenten baut, ist ein gutes Resultat sichergestellt - und das gefaellt mir.
Beste Gruesse
Micha
===
PS: Mit der Messerei - wenn Du keinen Wasserfall machen kannst, mache einfach Einzelspektren mit Pegelinformation und Skala - ich 'integriere' sie dann in einen 'Wasserfall'... Eile hat das auch nicht...
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What is worth dying for, is worth killing for...
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Der Verstärker macht einen guten Eindruck. Nicht nur vom Schaltplan her, sondern endlich auch einmal von innen.
Anfügend an Michas Bemerkungen folgende Dinge, die ich anders gelöst hätte:
- das Lautstärkenpoti gleichspannungsmäßig sowohl vom Eingang als auch von der Röhre entkoppelt
- die Koppelkondensatoren zur Endstufe etwas größer gewählt
- ein Meldelämpchen anstelle der LED
- keine Alufrontplatte (Schlußendlich hätte es bei mir für das Gerät aber sowieso ein Gehäuse wie für V69 u.Ä. gegeben...)
Aus dem Schaltplan ersehe ich zudem nicht so recht, welche Funktion das Meßinstrument hat. Neben selbiges hätte ich die Ruhestromtrimmer und einen Stufenschalter zur Umschaltung der Meßpunkte sortiert.
MfG
DB
Anfügend an Michas Bemerkungen folgende Dinge, die ich anders gelöst hätte:
- das Lautstärkenpoti gleichspannungsmäßig sowohl vom Eingang als auch von der Röhre entkoppelt
- die Koppelkondensatoren zur Endstufe etwas größer gewählt
- ein Meldelämpchen anstelle der LED
- keine Alufrontplatte (Schlußendlich hätte es bei mir für das Gerät aber sowieso ein Gehäuse wie für V69 u.Ä. gegeben...)
Aus dem Schaltplan ersehe ich zudem nicht so recht, welche Funktion das Meßinstrument hat. Neben selbiges hätte ich die Ruhestromtrimmer und einen Stufenschalter zur Umschaltung der Meßpunkte sortiert.
MfG
DB
SinoVt
Hallo liebe Kollegen. die Ausführungen fand ich sehr interessant. Bin auch am überlegen. gibt es vielleicht jemanden der Erfahrung bzgl. Direktimport hat. Das was ich sozusagen ergoogelt habe bezieht sich nur auf Warenmengen ab 10 Stück. wer weiß evtl etwas. Viele Grüße Andreas
-
Ceol
