HLLY T-Amp20
Moderator: Moderatorenteam
so, nun habe ich mir auch einmal so einen Amp bestellt und getestet. Ich bin entsetzt wie einfach es viele Menschen mögen!
Zeitgleich wurde ich zu einer Hörprobe mit alten Siemens Kino/Aula Lautsprechern eingeladen. Welch Welten!
Ok, wenn Meinungsmacher einen Aldi-Champagner ins Gerde bringen, dann kann ich mir auch erklären, warum Menschen glauben in diesem China-......
ihre Erfüllung finden zu müssen.
Ich kann nur sagen, dass ich mir dieses Ding (HLLY T-Amp20) zur Probe bestellt habe und es in keiner Weise weiterverkaufen werde, sondern ich entsorge diesen "Müll" ganz einfach, weil ich für ein Bestehen der HiFi-Kultur bin!
Grüße
Jürgen
Zeitgleich wurde ich zu einer Hörprobe mit alten Siemens Kino/Aula Lautsprechern eingeladen. Welch Welten!
Ok, wenn Meinungsmacher einen Aldi-Champagner ins Gerde bringen, dann kann ich mir auch erklären, warum Menschen glauben in diesem China-......
ihre Erfüllung finden zu müssen.
Ich kann nur sagen, dass ich mir dieses Ding (HLLY T-Amp20) zur Probe bestellt habe und es in keiner Weise weiterverkaufen werde, sondern ich entsorge diesen "Müll" ganz einfach, weil ich für ein Bestehen der HiFi-Kultur bin!
Grüße
Jürgen
Hallo hat geschrieben: weil ich für ein Bestehen der HiFi-Kultur bin!
Grüße
Jürgen
schon etwas gewagt, Hifi und Kultur in einem Wort zu nennen...
Kulturgut ist in meiner Wahrnehmung z.B Musik, Literatur, Tanz, Architektur etc etc.
Eine Hifianlage gehört mmn. eher zu den technischen Geräten, die im besten Fall kulturelles Gut transportieren helfen.
Und die Geräte,die das am besten können, bleiben bei mir, die anderen gehen wieder; da bin ich recht unromantisch..
Vielleicht hat es bei dir nicht gepasst, bei vielen anderen scheint es das aber zu tun.
Bei mir z.B.

Jute Nacht,
Jürgen
-
- gelöscht
- Beiträge: 893
- Registriert: Di 18. Apr 2006, 12:09
Hallo Jürgen.
Nochmal hallo Jürgen.
....so ist das nämlich einfach nur Polemik.

Sehe ich genau so wie Du.jogi hat geschrieben:
Und die Geräte,die das am besten können, bleiben bei mir, die anderen gehen wieder; da bin ich recht unromantisch..
Nochmal hallo Jürgen.
So eine pauschale Einfachaussage ist absolut wertlos. Wenn Du diesen HLLY-Tamp schon negativ kritisierst dann solltest Du auch begründen weshalb Du das tust.Hallo hat geschrieben: Ok, wenn Meinungsmacher einen Aldi-Champagner ins Gerde bringen, dann kann ich mir auch erklären, warum Menschen glauben in diesem China-......
ihre Erfüllung finden zu müssen.
....so ist das nämlich einfach nur Polemik.
Hast recht, manche Menschen machen es sich wirklich einfachHallo hat geschrieben:Ich bin entsetzt wie einfach es viele Menschen mögen!

Gruß.
Michael
Eine saarländische Lebensweisheit: Hauptsach gud gess.
Michael
Eine saarländische Lebensweisheit: Hauptsach gud gess.
Hallo Juergen!
Gruesse
Micha
+->
(... der billigem Geraet gegenueber normalerweise sehr skeptisch ist... hier aber noch kein Urteil gefaellt hat, und daher noch unvoreingenommen ist...)
Ein wenig mehr Erlaeuterung waere erwuenscht - so, wie es da steht, ist das posting in der Tat eher polemisch als informativ... viel besser waere hier konstruktive Kritik und detaillierte Information...Hallo hat geschrieben:... Ich bin entsetzt wie einfach es viele Menschen mögen!
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Ich kann nur sagen, dass ich mir dieses Ding (HLLY T-Amp20) zur Probe bestellt habe und es in keiner Weise weiterverkaufen werde, sondern ich entsorge diesen "Müll" ganz einfach, weil ich für ein Bestehen der HiFi-Kultur bin!
Gruesse
Micha
+->
(... der billigem Geraet gegenueber normalerweise sehr skeptisch ist... hier aber noch kein Urteil gefaellt hat, und daher noch unvoreingenommen ist...)
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What is worth dying for, is worth killing for...
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Hallo,
in der Tat ist es polemisch was ich da so geschrieben habe. Ich wollte mich aber einfach nicht mehr mit diesem Verstärker beschäftigen.
Ich kann mal meine Erfahrungen damit beschreiben.
Gehört habe ich diesen an meinen Eckhörnern mit orig. Vitavox Bestückung.
Der Verstärker klingt in der Tat zunächst sehr dynamisch. Man glaubt zunächst sogar er ist dynamisch und klar.
Beschäftigt man sich aber etwas ausgiebiger damit, dann erkennt man ganz schnell, dass er alles was natürliche Musik ausmacht weglässt.
Z.B. bei einem Klavier höre ich mit guten anderen Verstärkern ganz klar das Klavier im "Schwingen". Die Töne schwingen ineinander über - wie das halt bei einem Klavier so ist. Bei dem China-Amp höre ich das alles nicht. Die Töne kommen klar ohne Überschwinger - so klingt ein elektronisches Klavier.
Ebenso bei den Stimmen fehlt genau das, was die Stimme ausmacht.
Die Ruhe und Gelassenheit natürlicher Instrumente fehlt bei der Wiedergabe über diesen Amp. vollkommen. Dafür täuscht er Dynamik und Schnelligkeit vor die in Wahrheit nur auf das "Nebeneinanderstellen" der Töne beruht. Dadurch werden die erlebten Abstände zu den Tönen größer und man glaubt die Dynamik von Ton zu Ton erhöht sich.
Ich bin der Meinung, dass dieser Verstärker nichts mit HiFi zu tun hat.
Ich hoffe ich habe ein wenig zur Klärung beigetragen,
Jürgen
in der Tat ist es polemisch was ich da so geschrieben habe. Ich wollte mich aber einfach nicht mehr mit diesem Verstärker beschäftigen.
Ich kann mal meine Erfahrungen damit beschreiben.
Gehört habe ich diesen an meinen Eckhörnern mit orig. Vitavox Bestückung.
Der Verstärker klingt in der Tat zunächst sehr dynamisch. Man glaubt zunächst sogar er ist dynamisch und klar.
Beschäftigt man sich aber etwas ausgiebiger damit, dann erkennt man ganz schnell, dass er alles was natürliche Musik ausmacht weglässt.
Z.B. bei einem Klavier höre ich mit guten anderen Verstärkern ganz klar das Klavier im "Schwingen". Die Töne schwingen ineinander über - wie das halt bei einem Klavier so ist. Bei dem China-Amp höre ich das alles nicht. Die Töne kommen klar ohne Überschwinger - so klingt ein elektronisches Klavier.
Ebenso bei den Stimmen fehlt genau das, was die Stimme ausmacht.
Die Ruhe und Gelassenheit natürlicher Instrumente fehlt bei der Wiedergabe über diesen Amp. vollkommen. Dafür täuscht er Dynamik und Schnelligkeit vor die in Wahrheit nur auf das "Nebeneinanderstellen" der Töne beruht. Dadurch werden die erlebten Abstände zu den Tönen größer und man glaubt die Dynamik von Ton zu Ton erhöht sich.
Ich bin der Meinung, dass dieser Verstärker nichts mit HiFi zu tun hat.
Ich hoffe ich habe ein wenig zur Klärung beigetragen,
Jürgen
HiFi soll eigentlich heißen: Möglichst genau Reproduktion dessen, was auf dem Tonträger drauf ist.
Ein Verstärker soll also nichts weiter tun, als aus einem Kleinsignal ein laststabiles Großsignal zu erzeugen.
Nach meinen Erfahrungen tun das die ClassD-Verstärker sehr vorbildlich (auch wenn ich diesen Typ nicht kenne). Qualitätskriterien sind Spannungs- und Stromanstiegsgeschwindigkeit, Dämpfungsfaktor etc....
Deine Hörgewohnheit ist wahrscheinlich nicht auf der Aufnahme drauf und vom Tonmeister so nicht vorgesehen.
Natürlich können Verstärker den Klang verändern, aber DAS hat dann mit neutraler Wiedergabe und HiFi nichts mehr zu tun - kann aber durchaus gefallen und gehört in den Bereich Geschmacksache.
Ein Verstärker soll also nichts weiter tun, als aus einem Kleinsignal ein laststabiles Großsignal zu erzeugen.
Nach meinen Erfahrungen tun das die ClassD-Verstärker sehr vorbildlich (auch wenn ich diesen Typ nicht kenne). Qualitätskriterien sind Spannungs- und Stromanstiegsgeschwindigkeit, Dämpfungsfaktor etc....
Ein Verstärker kann technisch dieses "ineinanderschwingen" nicht herausfiltern, höchstens durch schlechte technische Parameter oder Sounding so etwas erzeugen. "Überschwingen" zeugt eher von einer Fehlanpassung.Z.B. bei einem Klavier höre ich mit guten anderen Verstärkern ganz klar das Klavier im "Schwingen". Die Töne schwingen ineinander über - wie das halt bei einem Klavier so ist. Bei dem China-Amp höre ich das alles nicht. Die Töne kommen klar ohne Überschwinger - so klingt ein elektronisches Klavier.
So etwas ist technisch nicht machbar (evtl mit seeehr aufweniger digitaler Soundbearbeitung). Auf deinem Tonträger sind die Töne so enthalten, durch technische Fehler kann man sie aber "verschmieren.Dafür täuscht er Dynamik und Schnelligkeit vor die in Wahrheit nur auf das "Nebeneinanderstellen" der Töne beruht. Dadurch werden die erlebten Abstände zu den Tönen größer und man glaubt die Dynamik von Ton zu Ton erhöht sich.
Deine Hörgewohnheit ist wahrscheinlich nicht auf der Aufnahme drauf und vom Tonmeister so nicht vorgesehen.
Natürlich können Verstärker den Klang verändern, aber DAS hat dann mit neutraler Wiedergabe und HiFi nichts mehr zu tun - kann aber durchaus gefallen und gehört in den Bereich Geschmacksache.
Hallo Namensvetter,Hallo hat geschrieben:Hallo,
Beschäftigt man sich aber etwas ausgiebiger damit, dann erkennt man ganz schnell, dass er alles was natürliche Musik ausmacht weglässt.
Z.B. bei einem Klavier höre ich mit guten anderen Verstärkern ganz klar das Klavier im "Schwingen". Die Töne schwingen ineinander über - wie das halt bei einem Klavier so ist. Bei dem China-Amp höre ich das alles nicht. Die Töne kommen klar ohne Überschwinger - so klingt ein elektronisches Klavier.
Ebenso bei den Stimmen fehlt genau das, was die Stimme ausmacht.
Die Ruhe und Gelassenheit natürlicher Instrumente fehlt bei der Wiedergabe über diesen Amp. vollkommen. Dafür täuscht er Dynamik und Schnelligkeit vor die in Wahrheit nur auf das "Nebeneinanderstellen" der Töne beruht. Dadurch werden die erlebten Abstände zu den Tönen größer und man glaubt die Dynamik von Ton zu Ton erhöht sich.
Jürgen
hört sich nach Schaltnetzteil an; dann klingt er in der Tat etwas in diese Richtung.
Man muss sich schon etwas mit dieser Technik auseinandersetzen, um den ganzen Nutzen daraus ziehen zu können.
Um eine Anlage mit Röhrenendstufe klanglich auf den Punkt zu bekommen, brauchts ja auch eine Weile.
Wieviele Jahre waren es bei Dir?

Wenn du nur einen Bruchteil dieser Zeit der neuen Technik widmest, werden die genannten Eigenarten schnell verschwinden.
Wie bei jedem Hifigerät sind das Netzteil und die verwendeten Bauteile von entscheidender Bedeutung, bei Tripath Technik auch noch die Anpassung des Ausgangsfilters an die Lautsprecherimpedanz.
Ich kann dir auch eine Röhrenanlage hinstellen, die grausam klingt; mit jeder Menge Halbleiter im zu schwachen Netzteil, miserablen Bauteilen, unzureichend gefilterter Heizung und fehlangepassten Übertragern könnte man dann auch sagen: weg mit dem Röhrenschrott, klingt absolut fürchterlich...
Was für viele Chinaröhren ja auch zutrifft, da gebe ich dir recht...
Beste Grüsse,
Jürgen
Man muss sich schon etwas mit dieser Technik auseinandersetzen, um den ganzen Nutzen daraus ziehen zu können.
Ist auch meine Erfahrung, siehe: http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... php?t=6217Wie bei jedem Hifigerät sind das Netzteil und die verwendeten Bauteile von entscheidender Bedeutung, bei Tripath Technik auch noch die Anpassung des Ausgangsfilters an die Lautsprecherimpedanz.
Ich muß aber zugeben, nach jahrelangem Aufbau von Transistorendstufen in diskreter Technik stand ich dem ganzen auch erstmal skeptisch gegenüber....

Gruß
Norbert
- GlowingTube
- Alter Hase
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- Registriert: Mo 25. Dez 2006, 19:54
- Wohnort: Heidekreis
Hi Marc,
da das IC offenbar für KFZ-Anwendungen konzipiert worden ist (ich nehme das an, weil die Betriebsspannung bei 14,4V definiert ist), wäre eine Hardcorelösung mit Betrieb per Autobatterie interessant. Autobatterien haben einen rel. geringen Innenwiderstand, was sich positiv bemerkbar machen sollte. Der echte Hardcore-Freak sollte auch noch die Fuse weglassen. Das ist dann etwas für die ganz Mutigen! Ich warne ausdrücklich vor den Gefahren, die dadurch gegeben sind.
LG
Rainer
da das IC offenbar für KFZ-Anwendungen konzipiert worden ist (ich nehme das an, weil die Betriebsspannung bei 14,4V definiert ist), wäre eine Hardcorelösung mit Betrieb per Autobatterie interessant. Autobatterien haben einen rel. geringen Innenwiderstand, was sich positiv bemerkbar machen sollte. Der echte Hardcore-Freak sollte auch noch die Fuse weglassen. Das ist dann etwas für die ganz Mutigen! Ich warne ausdrücklich vor den Gefahren, die dadurch gegeben sind.

LG
Rainer
Manchmal ist man der Hund, manchmal der Baum!
Hallo zusammen,
Betrieb aus Akku koennte interessant sein - aber dann keine Autobatterien nehmen, sondern Blei-Gel-Akkus fuer Zyklusbetrieb - 12V/18..24 Ah als Minimum, und davor ein 14,0-V-Netzteil zum Nachladen des Akkus - den Akku noch mit 2200 uF low-ESR-Elko und 47 uF impulsfesten induktionsarmem MKP oder FKP bruecken - fertig
...
Gruss
Micha
=->
Betrieb aus Akku koennte interessant sein - aber dann keine Autobatterien nehmen, sondern Blei-Gel-Akkus fuer Zyklusbetrieb - 12V/18..24 Ah als Minimum, und davor ein 14,0-V-Netzteil zum Nachladen des Akkus - den Akku noch mit 2200 uF low-ESR-Elko und 47 uF impulsfesten induktionsarmem MKP oder FKP bruecken - fertig

Gruss
Micha
=->
---
What is worth dying for, is worth killing for...
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Hallo,
sehe ich wie Rainer und Micha. Bei den geforderten Betriebsspannungen der "kleinen voll Integrierten" wäre Akkubetrieb eine Alternative.
Bei den von mir aufgebauten T-Amps mit bis zu +/-60V Betriebsspannung und 20A Laststrom kam das eher nicht in Betracht.
Egal welche Lösung, unmittelbar vor dem Chip sollte die Betriebsspannung nochmal mit Elko (LowESR/impulsfest) und MKT/MKP entkoppelt werden. Nach meiner Erfahrung sollten die Verbindungskabel zwischen Stromversorgung und Verstärkerplatine möglichst kurz und von großem Querschnitt sein. Das würde dann nicht unbedingt für eine externe Stromversorgung sprechen.
Unbedingt sollte bei einer konventionellen Lösung (Trafo/Brückengleichrichter/Siebelkos) dem Trafo ein gutes Netzfilter vorgeschaltet werden. Bei den Siebelkos muss beachtet werden das sie einen hohen Brummstrom (ripple-current) verarbeiten können und eine kleine Eigeninduktivität sowie geringen ESR besitzen. Hier lohnt ein Blick in die Datenblätter. Ein potenter hochwertiger (vollvergossener) Ringkerntrafo und ein stromstarker Brückengleichrichter mit schnellen Einzeldioden sollte sowieso selbstverständlich sein...
Gruß
Norbert
sehe ich wie Rainer und Micha. Bei den geforderten Betriebsspannungen der "kleinen voll Integrierten" wäre Akkubetrieb eine Alternative.
Bei den von mir aufgebauten T-Amps mit bis zu +/-60V Betriebsspannung und 20A Laststrom kam das eher nicht in Betracht.
Egal welche Lösung, unmittelbar vor dem Chip sollte die Betriebsspannung nochmal mit Elko (LowESR/impulsfest) und MKT/MKP entkoppelt werden. Nach meiner Erfahrung sollten die Verbindungskabel zwischen Stromversorgung und Verstärkerplatine möglichst kurz und von großem Querschnitt sein. Das würde dann nicht unbedingt für eine externe Stromversorgung sprechen.
Unbedingt sollte bei einer konventionellen Lösung (Trafo/Brückengleichrichter/Siebelkos) dem Trafo ein gutes Netzfilter vorgeschaltet werden. Bei den Siebelkos muss beachtet werden das sie einen hohen Brummstrom (ripple-current) verarbeiten können und eine kleine Eigeninduktivität sowie geringen ESR besitzen. Hier lohnt ein Blick in die Datenblätter. Ein potenter hochwertiger (vollvergossener) Ringkerntrafo und ein stromstarker Brückengleichrichter mit schnellen Einzeldioden sollte sowieso selbstverständlich sein...
Gruß
Norbert
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- Registriert: Di 18. Apr 2006, 12:09
Hallo.
So, bei mir braucht sich keiner angepi.. zu fühlen. Ich habe mir mal für meinen HLLY-Tamp 20 ein Versuchs-Akkunetzteil aufgebaut. Als Energiequelle kommt ein Schaltnetzteil zum Einsatz das verschiedene Spannungen von 9 - 15 Volt / 3 A bietet. Ich habe mich für 13,5 Volt entschieden was wohl auch für den Ladezustand des 12V/7Ah-Akkus optimal ist. Den Akku und den 1 F Pufferkondensator habe ich so verschaltet das ich Akku und Pufferkondensator jeweils einzeln vom Stromkreis trennen kann so das man relativ leicht und zügig die verschiedene Konfiguration hören kann ( Deine Aufgabe Marc
). Außerdem habe ich noch die Spannungseingangsbuchse am HLLY-Tamp 20 gegen eine solide Chinchbuchse und der Spannungsversorgungsanschluss als spannbarer Chinchstecker getauscht.
Zur besseren klanglichen Vergleichbarkeit mit Marc HLLY-Tamp 20 habe auch noch die Eingangskondensatoren auf 2,2 µF M-Cap gewechselt.
[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/bnt1wiwy.jpg[/img] [img:132:147]http://www.abload.de/thumb/bnt2ietg.jpg[/img]
So, bei mir braucht sich keiner angepi.. zu fühlen. Ich habe mir mal für meinen HLLY-Tamp 20 ein Versuchs-Akkunetzteil aufgebaut. Als Energiequelle kommt ein Schaltnetzteil zum Einsatz das verschiedene Spannungen von 9 - 15 Volt / 3 A bietet. Ich habe mich für 13,5 Volt entschieden was wohl auch für den Ladezustand des 12V/7Ah-Akkus optimal ist. Den Akku und den 1 F Pufferkondensator habe ich so verschaltet das ich Akku und Pufferkondensator jeweils einzeln vom Stromkreis trennen kann so das man relativ leicht und zügig die verschiedene Konfiguration hören kann ( Deine Aufgabe Marc

Zur besseren klanglichen Vergleichbarkeit mit Marc HLLY-Tamp 20 habe auch noch die Eingangskondensatoren auf 2,2 µF M-Cap gewechselt.
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Gruß.
Michael
Eine saarländische Lebensweisheit: Hauptsach gud gess.
Michael
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