Musik von Festplatte in audiophiler Qualität
Moderator: Moderatorenteam
Hallo flu,
ich hatte den V-DAC ein paar Tage zum Testen hier und muss sagen er ist sein Geld auf jeden Fall wert. Ich denke mal er wertet die meisten Player ( bis ca. 1500,- EUR) deutlich auf.
Ich habe meinen Player einmal per Chinch an einen Eingang des Verstärkers und parallel den optischen Ausgang zum V-DAC, dann per Chinch zum zweiten Eingang, angeschlossen. Per Fernbedienung konnte ich nun hin und her schalten. Über den V-Dac klang es deutlich besser.
Feinere Auflösung, bessere Raumabbildung und vor allem im Bass viel bessere Konturen. Es war deutlich hörbar, aber teste einfach selber und nutze das Rückgaberecht bei Onlinkauf. (ich denke aber du wirst es nicht in Anschruch nehmen)
Auch die Möglichkeit mit dem USB Eingang ist Super. Flac-Files per PC >>> USB >>> V-DAC >>> Verstärker klingen wie vom CD Player.
---- alles ist natürlich mein persöhnliches Hörempfinden ----
Übrigens: Ich finde die Bauform des V-Dac sehr gut, schön klein, kann man gut hinter dem Player verstecken.
Gruß Ralph
ich hatte den V-DAC ein paar Tage zum Testen hier und muss sagen er ist sein Geld auf jeden Fall wert. Ich denke mal er wertet die meisten Player ( bis ca. 1500,- EUR) deutlich auf.
Ich habe meinen Player einmal per Chinch an einen Eingang des Verstärkers und parallel den optischen Ausgang zum V-DAC, dann per Chinch zum zweiten Eingang, angeschlossen. Per Fernbedienung konnte ich nun hin und her schalten. Über den V-Dac klang es deutlich besser.
Feinere Auflösung, bessere Raumabbildung und vor allem im Bass viel bessere Konturen. Es war deutlich hörbar, aber teste einfach selber und nutze das Rückgaberecht bei Onlinkauf. (ich denke aber du wirst es nicht in Anschruch nehmen)
Auch die Möglichkeit mit dem USB Eingang ist Super. Flac-Files per PC >>> USB >>> V-DAC >>> Verstärker klingen wie vom CD Player.
---- alles ist natürlich mein persöhnliches Hörempfinden ----
Übrigens: Ich finde die Bauform des V-Dac sehr gut, schön klein, kann man gut hinter dem Player verstecken.
Gruß Ralph
Sonos ZP90 (Tuning by Gert) > Silent Wire - NF 7 > Brinkmann Vollverstärker > Silent Wire LS16 > B&W 804 Diamond
Ich möchte hier nochmals nachdrücklich auf den schon erwähnten Valab DAC hinweisen. Ungemoddet spielt er schon gut, ABER wer keine Angst vor dem Gebrauch eines Lötkolbens hat, der kann dieses kleine Schätzchen wirklich in ein echtes Kleinod verwandeln - läuft bei mir über USB - und seitdem ist mein (ebenfalls gemoddeter) CD player arbeitslos 
VG Wolfram
VG Wolfram
hallo thomas
ich dachte dvd-a und sacd kriegt man nur analog aus dem standalone gerät heraus...
gruss christoph
über welche schnittstelle hast du dem nad am weiss dvd-a entlockt?DerAlteDachs hat geschrieben:
[...]wurde der Wandler erstmal quick & dirty an meinen NAD-M55-Universalplayer per ApogeeWydeEye-75Ohm-Digital-Kabel angeschlossen (Strom gabs über ungeschirmtes Bastanis-Netzkabel & zur Vorstufe ging`s per VOVOX-NF-Kabel). Oh ha !!! Das rocke, dass es eine wahre Freude ist ; sehr ehrlich, sehr straight , kraftvoll & gradeheraus ..... das hat was !!! Und eine J.L.-Hooker- oder MuddyWaters-DVD-A verarbeitet der DAC auch gerne mit 96 kHz.
ich dachte dvd-a und sacd kriegt man nur analog aus dem standalone gerät heraus...
gruss christoph
- DerAlteDachs
- Stammgast

- Beiträge: 411
- Registriert: So 13. Aug 2006, 22:59
- Wohnort: Am schönen Niederrhein
Hi Christoph !
92/24 von einer DVD-A geht über meinen NAD ganz einfach per coaxialem Digitalausgang, dazu sollten normalerweise alle DVD-Player in der Lage sein. Alles was darüber hinaus ( z.B. 192/24) geht fuktioniert nicht mehr mit einem Übertragungskabel.
SACD bekommt man ansich garnicht aus dem Player raus ... außer mit den Boliden von dCs oder den Playern von Herrn Meitner ...
92/24 von einer DVD-A geht über meinen NAD ganz einfach per coaxialem Digitalausgang, dazu sollten normalerweise alle DVD-Player in der Lage sein. Alles was darüber hinaus ( z.B. 192/24) geht fuktioniert nicht mehr mit einem Übertragungskabel.
SACD bekommt man ansich garnicht aus dem Player raus ... außer mit den Boliden von dCs oder den Playern von Herrn Meitner ...
- DerAlteDachs
- Stammgast

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- Wohnort: Am schönen Niederrhein
Hi Michele !
Stimmt, da hatten wir mal drüber gesprochen ... aber hilf mir da nochmal auf`s Pferd (das iNet ist da in seinen Informationen sehr widersprüchlich) :
Was genau erhält man aus dem iLink-Ausgang ... PCM in 96/24 oder 192/24 ? Ist das nur an einem "i-gelinkten" Verstärker möglich oder klappt das das z.B. auch in einen Rechner oder ein Recordinginterface ala Motu/MAudio/etc.? (so "sicherheitskopiemäßig"
) Du hast da doch sicher schon experimentiert !
Stimmt, da hatten wir mal drüber gesprochen ... aber hilf mir da nochmal auf`s Pferd (das iNet ist da in seinen Informationen sehr widersprüchlich) :
Was genau erhält man aus dem iLink-Ausgang ... PCM in 96/24 oder 192/24 ? Ist das nur an einem "i-gelinkten" Verstärker möglich oder klappt das das z.B. auch in einen Rechner oder ein Recordinginterface ala Motu/MAudio/etc.? (so "sicherheitskopiemäßig"
Wer Mut, ein Oszi und etwas Erfahrung mit Halbleitertechnik hat, findet die Signale im Inneren des SACD-Spielers, fuehrt sie ueber einen Treiber heraus, und jagt sie ueber einen Integrator - fertig.DerAlteDachs hat geschrieben: SACD bekommt man ansich garnicht aus dem Player raus ... außer mit den Boliden von dCs oder den Playern von Herrn Meitner ...
Micha
=->
PS: Einen steilflankiger Tiefpass hinter dem Integrator schuetzt den Hochtoner vor den Produkten der (technisch notwendigen) noise shaper im SACD-Spieler...
---
What is worth dying for, is worth killing for...
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Hm,mb-de hat geschrieben:Wer Mut, ein Oszi und etwas Erfahrung mit Halbleitertechnik hat, findet die Signale im Inneren des SACD-Spielers, fuehrt sie ueber einen Treiber heraus, und jagt sie ueber einen Integrator - fertig.DerAlteDachs hat geschrieben: SACD bekommt man ansich garnicht aus dem Player raus ... außer mit den Boliden von dCs oder den Playern von Herrn Meitner ...
![]()
Micha
=->
PS: Einen steilflankiger Tiefpass hinter dem Integrator schuetzt den Hochtoner vor den Produkten der (technisch notwendigen) noise shaper im SACD-Spieler...
die Signale finden sich einfacher mittels Datasheet.
Integrator? Du meinst einen Integrierer?!
LG Carsten
Hallo Carsten!
...
...
... und jetzt noch einen
Micha
=->
PS: DSD ist nicht so meine Sache - linear PCM ist besser, wenn man Abtastrate und Aufloesung hinreichend hoch setzt... da braucht man keine noise shaper, um die Fehler zu verbergen
Ich bin mit dem Oszi schneller, besonders wenn der Hersteller/Modder die ICs abgeschliffen hatcarawu hat geschrieben: die Signale finden sich einfacher mittels Datasheet.
Integrator heisst das Ding in der Sprache, die ich am haeufigsten spreche - sorrycarawu hat geschrieben: Integrator? Du meinst einen Integrierer?!![]()
... und jetzt noch einen
Micha
=->
PS: DSD ist nicht so meine Sache - linear PCM ist besser, wenn man Abtastrate und Aufloesung hinreichend hoch setzt... da braucht man keine noise shaper, um die Fehler zu verbergen
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Hai Dachs,
am Motu habe ich den Player noch nicht zum laufen gebracht. Das liegt aber eher daran, dass ich das Routing dieses I/O-Devices noch nicht verinnerlicht habe. Da aber der Denon Player meines Bekannten an meinem PIO ohne Einschränkung funktioniert (SACD in voller Auflösung, auch in Mehrkanal) und ich mir nicht vorstellen kann, dass die beiden Hersteller sich da abgesprochen haben (wäre dann wohl eher so, dass eine einheitliche Bezeichnung für die Schnittstelle gewählt worden wäre), gehe ich davon aus, dass es sich hier um eine "normale" offene Firewireschnittstelle handelt. Das lässt sich aber leicht testen. Ich packe den kleinen ein, komme zu Dir und wir verbinden per feuerigem Draht
.
Lieben Gruss
M;chele
am Motu habe ich den Player noch nicht zum laufen gebracht. Das liegt aber eher daran, dass ich das Routing dieses I/O-Devices noch nicht verinnerlicht habe. Da aber der Denon Player meines Bekannten an meinem PIO ohne Einschränkung funktioniert (SACD in voller Auflösung, auch in Mehrkanal) und ich mir nicht vorstellen kann, dass die beiden Hersteller sich da abgesprochen haben (wäre dann wohl eher so, dass eine einheitliche Bezeichnung für die Schnittstelle gewählt worden wäre), gehe ich davon aus, dass es sich hier um eine "normale" offene Firewireschnittstelle handelt. Das lässt sich aber leicht testen. Ich packe den kleinen ein, komme zu Dir und wir verbinden per feuerigem Draht
Lieben Gruss
M;chele
Männer! dachte sie. Geliebte, lächerliche, einen zur Weißglut bringende Wesen. <<Eric Malpass>>
"Gewerblicher Teilnehmer"
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- DerAlteDachs
- Stammgast

- Beiträge: 411
- Registriert: So 13. Aug 2006, 22:59
- Wohnort: Am schönen Niederrhein
Hi Michele !Michael B hat geschrieben: .... gehe ich davon aus, dass es sich hier um eine "normale" offene Firewireschnittstelle handelt. Das lässt sich aber leicht testen. Ich packe den kleinen ein, komme zu Dir und wir verbinden per feuerigem Draht.
Ich hab heute nochmal eine bischen rumgelesen im Netz zu dem Thema i.Link & DenonLink .... ich befürchte, das du das gute Stück umsonst zu mir schleppen würdest
Wenn ich diesen Artikel richtig verstehe wurschtelt die i.Link/DenonLink-Schnittstelle mit einem "Kopierschutz" namens DTCP ( DTCP-Homepage) rum, der immer bei beiden angeschlossenen Geräten die Einhaltung dieses Standarts erwarten. Bei euren Tests Denon => Pioneer scheint das gegebe zu sein (mit i.Link-SonyGeräten geht das wahrscheinlich auch) ; mein Weiss oder ein normaler PC/Mac kann sowas nicht
- 2285b
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- Registriert: Do 14. Okt 2004, 20:04
- Wohnort: Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal
Moin,
ich habe es geschafft!
Ich sitze im Garten und im Wohnzimmer wird Tiger Okoshi-Color of soil(XRCD2) in bester Qualität auf die Anlage gestreamt!
Doch erst einmal von vorne: nachdem ich mich tiefer in die Materie eingelesen habe (nochmals ein Kompliment an alle, die an dem Thread mitgemacht haben, die Infos sind erstklassig. Man muß nur genau lesen...), lief mir in der vorletzten Woche ein Musical Fidelity V-DAC hier im Forum über den Weg, der natürlich verhaftet werden mußte. Bald waren die ersten CDs mit EAC gerippt und Foobar wurde mit selbigen geladen. Per USB ging es an den V-DAC: schon ganz ordentlich, aber immer die Limitierung der USB-Verbindung im Hinterkopf, schließlich kann der V-DAC ja 24/196. Mein Notebook hat aber keinen entsprechenden Ausgang, aber dann stolperte ich im Netz über eine feine Lösung. Ich benutze schon länger einen Airport Express als Repeater in unserem W-LAN. Diesen kann man per optischen Kabel (3,5 mm Mini-Stereo-Klinke auf Toslink) am SPDIF des DAC anschließen. Zudem besitzt meine Fritzbox einen USB-Port, an den ich meine 300GB-Festplatte mit meinem Musikarchiv (leider fast alles MP3 in niedriger Rate) angeschlossen habe. Gesteuert wird alles sehr komfortabel über iTunes. Am Anfang war ich skeptisch, daß eine kabellose Übertragung funktioniert und klingen kann, aber das hat sich als absolut haltlos hingestellt. Schon MP3s mit mit 320 kBit/s kann man durchaus anhören, aber eine lossless gerippte Datei bereitet meinem sehr guten Cayin-CDP schon Kopfschmerzen. Schade, daß das mit foobar nicht funktioniert. Inzwischen habe ich mir einige hochauflösende Formate heruntergeladen und experimentiere noch. Experimentieren heißt generell das Zauberwort, man kann sich im Konfigurieren und Einstellen der multiplen Programme schon verlieren. Mit foobar stehe ich noch auf Kriegsfuß, aber das wird schon. Schade, daß man mit iTunes die Windowstreiber nicht umgehen kann und daß es kein FLAC unterstützt.
Zusammenfassend ist das Ergebnis für mich so überzeugend, daß ich noch tiefer in die Materie eintauchen werde...
Grüße
Axel
ich habe es geschafft!
Ich sitze im Garten und im Wohnzimmer wird Tiger Okoshi-Color of soil(XRCD2) in bester Qualität auf die Anlage gestreamt!
Doch erst einmal von vorne: nachdem ich mich tiefer in die Materie eingelesen habe (nochmals ein Kompliment an alle, die an dem Thread mitgemacht haben, die Infos sind erstklassig. Man muß nur genau lesen...), lief mir in der vorletzten Woche ein Musical Fidelity V-DAC hier im Forum über den Weg, der natürlich verhaftet werden mußte. Bald waren die ersten CDs mit EAC gerippt und Foobar wurde mit selbigen geladen. Per USB ging es an den V-DAC: schon ganz ordentlich, aber immer die Limitierung der USB-Verbindung im Hinterkopf, schließlich kann der V-DAC ja 24/196. Mein Notebook hat aber keinen entsprechenden Ausgang, aber dann stolperte ich im Netz über eine feine Lösung. Ich benutze schon länger einen Airport Express als Repeater in unserem W-LAN. Diesen kann man per optischen Kabel (3,5 mm Mini-Stereo-Klinke auf Toslink) am SPDIF des DAC anschließen. Zudem besitzt meine Fritzbox einen USB-Port, an den ich meine 300GB-Festplatte mit meinem Musikarchiv (leider fast alles MP3 in niedriger Rate) angeschlossen habe. Gesteuert wird alles sehr komfortabel über iTunes. Am Anfang war ich skeptisch, daß eine kabellose Übertragung funktioniert und klingen kann, aber das hat sich als absolut haltlos hingestellt. Schon MP3s mit mit 320 kBit/s kann man durchaus anhören, aber eine lossless gerippte Datei bereitet meinem sehr guten Cayin-CDP schon Kopfschmerzen. Schade, daß das mit foobar nicht funktioniert. Inzwischen habe ich mir einige hochauflösende Formate heruntergeladen und experimentiere noch. Experimentieren heißt generell das Zauberwort, man kann sich im Konfigurieren und Einstellen der multiplen Programme schon verlieren. Mit foobar stehe ich noch auf Kriegsfuß, aber das wird schon. Schade, daß man mit iTunes die Windowstreiber nicht umgehen kann und daß es kein FLAC unterstützt.
Zusammenfassend ist das Ergebnis für mich so überzeugend, daß ich noch tiefer in die Materie eintauchen werde...
Grüße
Axel
In der Musik ist RuHe entscheidend - Don Cherry
Hi Axel,
freut mich fuer dich !
Im Moment geht's bei mir ja ueber USB in den DAC1PRE und von dort in den Cayin A-300B ... das hat schon was
und ich will's gar nicht mehr missen ... nun muss aber schon ein externes NAS her, weil FLAC ganz schoen Platz braucht
aber was tut man nicht alles fuer's Hobby

freut mich fuer dich !
Im Moment geht's bei mir ja ueber USB in den DAC1PRE und von dort in den Cayin A-300B ... das hat schon was
EAC und Foobar ... wenn Foobar noch Zicken macht, les dir am Besten die entsprechenden Beitraege hier durch
http://www.hydrogenaudio.org/forums/ind ... owforum=28
danach hast auch du eine passende Loesung
http://www.hydrogenaudio.org/forums/ind ... owforum=28
danach hast auch du eine passende Loesung
Guten Morgen
eine sehr ordentliche Alternative im Backend habe ich in Ubuntu gefunden.
Bringt von Haus aus alles mit, was man zum Streamen braucht
Ist schlank, kostenlos, unterstützt das flac Format ohne Klimmzüge und untersützt den Open Source Gedanken.
Im Hintergrund schlummert ein kleines Script, welches eine CD ins flac Format konvertiert, sobald eine unbekannte CD eingelegt wird.
Abgespielt wird per Rhythmbox, das kann alles verfuttern was ihm untergejubelt wird, last.fm, Radio, Podcasts, etc.
Gruß
Jost
eine sehr ordentliche Alternative im Backend habe ich in Ubuntu gefunden.
Bringt von Haus aus alles mit, was man zum Streamen braucht
Ist schlank, kostenlos, unterstützt das flac Format ohne Klimmzüge und untersützt den Open Source Gedanken.
Im Hintergrund schlummert ein kleines Script, welches eine CD ins flac Format konvertiert, sobald eine unbekannte CD eingelegt wird.
Abgespielt wird per Rhythmbox, das kann alles verfuttern was ihm untergejubelt wird, last.fm, Radio, Podcasts, etc.
Gruß
Jost
Moin,
Entschuldigung das ich mich da ein mische möchte mal meine Lösung vorstellen.
Laptop mit Express-Card Slot dann diese Karte kann auch Hochbitformate wichtig ist nur ob 34 oder 54 Slot im Laptop ist
hxxp://de.creative.com/products/product.asp?category=209&subcategory=669&product=16642&nav=1&listby=
Und von da aus gehe ich für 16 bit u.20 bit Formate in den Digitaleingang(geht mit allen Digitaleingängen) des Minidisc-Recorder hat einen guten Wandler.
Für Hochbitformat 24bit/96Khz in den Ditaleingang des Surroundverstärkers klanglich ganz gut.
Dann noch Nero9 besorgen kann aus 16bit Cds =bis zu 24/192khz machen und von Festplatte abspielen klingt ganz nett
Gruß
Stephan
Entschuldigung das ich mich da ein mische möchte mal meine Lösung vorstellen.
Laptop mit Express-Card Slot dann diese Karte kann auch Hochbitformate wichtig ist nur ob 34 oder 54 Slot im Laptop ist
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Und von da aus gehe ich für 16 bit u.20 bit Formate in den Digitaleingang(geht mit allen Digitaleingängen) des Minidisc-Recorder hat einen guten Wandler.
Für Hochbitformat 24bit/96Khz in den Ditaleingang des Surroundverstärkers klanglich ganz gut.
Dann noch Nero9 besorgen kann aus 16bit Cds =bis zu 24/192khz machen und von Festplatte abspielen klingt ganz nett
Gruß
Stephan
Das Glück ist ein Rindvieh und sucht seines Gleichen...
- Dynacophil
- Stammgast

- Beiträge: 143
- Registriert: So 22. Mär 2009, 14:06
Moin Helge,
du hast natürlich Recht macht aus einer 16 Bit Aufnahme keine Bessere,
aber das Upsampling hilft dann wenn dein DA- Wandler für die Hochbitformate konzipiert ist.
Eigentlich sieht das so aus so mit dem Signalverlauf CD-Upsampler-DSP-DA Wandler- Analogausgang und somit macht ein Surroundverstärker der für Hochbitformat ausgelegt eine ganz gute Figur.
Hier ein Artikel dazu leider nur in Englisch:
hxxp://www.stereophile.com/searchresults/index ... ng&x=5&y=9
Gruß
Stephan
du hast natürlich Recht macht aus einer 16 Bit Aufnahme keine Bessere,
aber das Upsampling hilft dann wenn dein DA- Wandler für die Hochbitformate konzipiert ist.
Eigentlich sieht das so aus so mit dem Signalverlauf CD-Upsampler-DSP-DA Wandler- Analogausgang und somit macht ein Surroundverstärker der für Hochbitformat ausgelegt eine ganz gute Figur.
Hier ein Artikel dazu leider nur in Englisch:
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Gruß
Stephan
Das Glück ist ein Rindvieh und sucht seines Gleichen...



