bin da günstig drangekommen.
Würde die "kleinen" gerne als Sateliten nutzen. Da dürfen die nicht so wuchtig im Gehäuse sein.
Mir schwebt da eher eine schlankere (soweit das eben der Bass zulässt) Standbox (und nicht wie Werkseits Kompakt Box) vor.
Gibt es schon bestehende Projekte, die ich selbst nachbauen könnte - oder kennt Ihr jemand der sowas fertigt (mit Erfahrung).
Danke
neues Gehäuse für ein Paar Backes und Müller BM6
Moderatoren: Tubes, Moderatorenteam, Yoda-ohne-Soda, mb-de
neues Gehäuse für ein Paar Backes und Müller BM6
Bryston BP20, Backes&Müller BM12, MHZS CD66
- Frank Löhr
- Alter Hase

- Beiträge: 1409
- Registriert: Di 29. Aug 2006, 13:00
Hallo Guenni,
da ich selber jahrelang mit der BM6 und dann der BM12 gehört habe, habe ich da weniger Berührungsängste, was das "Verschandeln" dieses Klassikers angeht
Bei Johannes in Bonn habe ich vor ca. 10 Jahren mal eine umgebaute gehört, das Gehäuse war als "schlanke" Standbox aus 22mm MDF gebaut. Ob das Nettovolumen beibehalten wurde oder ob es wie bei der BM8 etwas größer war kann ich nicht sagen. Klanglich wirkte die Box unten, vermutlich im Grundton etwas fülliger, was meiner Meinung nach einer BM6 sehr gut steht. Laut Johannes sollte dies den deutlich dünneren Gehäusewänden geschuldet sein, die BM haben 40mm.
Ich komme gerade aus dem Baumarkt, wo ich den Holzzuschnitt für eine Standbox (1135*265*400) aus 22er MDF mit etwas aufwändigerem Innenleben (TQWT) geholt habe, waren 90€ für satte 63kg Holz.
Mach einfach, wenn es nicht passt, kannst du die Elektronik doch in die alten Gehäuse zurückbauen.
Theoretisch könntest du natürlich auch eine Standbox mit seilichem Bass bauen, ist nur die Frage wohin dann mit dem Aktivmodul, ich weiß nicht mehr wie breit es war und da gab es glaube auch verschiedene Breiten.
Gruß Frank
da ich selber jahrelang mit der BM6 und dann der BM12 gehört habe, habe ich da weniger Berührungsängste, was das "Verschandeln" dieses Klassikers angeht
Bei Johannes in Bonn habe ich vor ca. 10 Jahren mal eine umgebaute gehört, das Gehäuse war als "schlanke" Standbox aus 22mm MDF gebaut. Ob das Nettovolumen beibehalten wurde oder ob es wie bei der BM8 etwas größer war kann ich nicht sagen. Klanglich wirkte die Box unten, vermutlich im Grundton etwas fülliger, was meiner Meinung nach einer BM6 sehr gut steht. Laut Johannes sollte dies den deutlich dünneren Gehäusewänden geschuldet sein, die BM haben 40mm.
Ich komme gerade aus dem Baumarkt, wo ich den Holzzuschnitt für eine Standbox (1135*265*400) aus 22er MDF mit etwas aufwändigerem Innenleben (TQWT) geholt habe, waren 90€ für satte 63kg Holz.
Mach einfach, wenn es nicht passt, kannst du die Elektronik doch in die alten Gehäuse zurückbauen.
Theoretisch könntest du natürlich auch eine Standbox mit seilichem Bass bauen, ist nur die Frage wohin dann mit dem Aktivmodul, ich weiß nicht mehr wie breit es war und da gab es glaube auch verschiedene Breiten.
Gruß Frank
danke Frank für deine Antwort.
Das Problem mit den BM6ern ist, dass die momentan noch auf so "Stelzen" stehen.
Was bei deren Gewicht nicht gerade sehr stabil aussieht.
So ein Standgehäuse macht auf mich einfach einen "standfesteren" Eindruck.
Wenn man irgendwie an die Baupläne der BM8 rankäme wäre das ideal.
Wobei ich die Töner nie in Reihe setzen würde sondern Achsmäßgig immer ein wenig versetzen würde.
Das Problem mit den BM6ern ist, dass die momentan noch auf so "Stelzen" stehen.
Was bei deren Gewicht nicht gerade sehr stabil aussieht.
So ein Standgehäuse macht auf mich einfach einen "standfesteren" Eindruck.
Wenn man irgendwie an die Baupläne der BM8 rankäme wäre das ideal.
Wobei ich die Töner nie in Reihe setzen würde sondern Achsmäßgig immer ein wenig versetzen würde.
Bryston BP20, Backes&Müller BM12, MHZS CD66

