Frage zu Phono Eingang MC / MM
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Frage zu Phono Eingang MC / MM
Für jeden, der sich damit auskennt, vermutlich eine dämliche Frage, ich stelle sie aber trotzdem: Mein VV hat 100 Ohm MC-Eingänge, ein mir angebotener Plattenspieler wird mit MM-Systemen (SME3012, Rega600, Linn Ittok, Fidelity Research FR64S/Ortofon SPU Classic, Denon DL103, Garrott K1, K2, K3, P77) empfohlen. Was ist zu tun, damit das klappt? Was ist der Unterschied zwischen MM und MC?
Thöress VV/Thöress 300B/Magic Boat 2 SACD/MHZS CD66/Avantgarde Acoustics UNO (Sub217BR). Vinyl: PV
Hallo,
Phono-MM Tonabnehmer habe eine höhere Ausgangsspannung von ca. 5mV (1KHz, 0dB) und erfordern einen Abschluß von typischerweise 47kOhm mit einer Eingangskapazität, welche vom Tonabnehmer abhängig ist und vom Hersteller empfohlen wird.
Phono-MC Tonabnehmer haben eine geringere Ausgangsspannung von ca. 0,5mV und erfordern daher eine höhere Gesammtspannungsverstärkung, als MM-Systeme. Typischerweise werden sie mit 100 Ohm (viele Ortofonsysteme oder Denon DL-103) oder weniger (SPU) abgeschlossen.
Phonoverstärker mit MC-Eingang haben fast immer auch einen MM-Eingang, aber nicht umgekehrt. MC-Systeme können auch mittels kleiner Transformatoren, welche Übertrager genannt werden, an MM-Stufen angeschlossen werden. Übertrager und deren Anpassung ist ein weites Feld.
Tonabnehmer funktionieren an ihrem jeweiligen Eingang auch ohne entsprechende Anpassung mit suboptimalen Ergebniss. Ein MC-System wird typischerweise durch den Abschluß/Eingangswiderstand bedämpft, ist dieser zu groß klingt es klirrig und nervös (einige Hörer mögen das und betreiben MC-Systeme mit zu großem Abschlußwiderstand). MM-Systeme brauchen wohl etwas Eingangskapazität für eine gute Hochtonwidergabe (ich habe kein MM System).
MC-Systeme gelten allgemein gesprochen als die hochwertigere Gattung von Tonabnehmern und sind i.d.R teurer als MM-Systeme. Als Preis/Leistungknüller gilt das DL-103 von Denon, welches gut mit dem SME3012 harmoniert und in einer Bucht für einen guten Preis gefischt werden kann.
Gruß
InSch
Phono-MM Tonabnehmer habe eine höhere Ausgangsspannung von ca. 5mV (1KHz, 0dB) und erfordern einen Abschluß von typischerweise 47kOhm mit einer Eingangskapazität, welche vom Tonabnehmer abhängig ist und vom Hersteller empfohlen wird.
Phono-MC Tonabnehmer haben eine geringere Ausgangsspannung von ca. 0,5mV und erfordern daher eine höhere Gesammtspannungsverstärkung, als MM-Systeme. Typischerweise werden sie mit 100 Ohm (viele Ortofonsysteme oder Denon DL-103) oder weniger (SPU) abgeschlossen.
Phonoverstärker mit MC-Eingang haben fast immer auch einen MM-Eingang, aber nicht umgekehrt. MC-Systeme können auch mittels kleiner Transformatoren, welche Übertrager genannt werden, an MM-Stufen angeschlossen werden. Übertrager und deren Anpassung ist ein weites Feld.
Tonabnehmer funktionieren an ihrem jeweiligen Eingang auch ohne entsprechende Anpassung mit suboptimalen Ergebniss. Ein MC-System wird typischerweise durch den Abschluß/Eingangswiderstand bedämpft, ist dieser zu groß klingt es klirrig und nervös (einige Hörer mögen das und betreiben MC-Systeme mit zu großem Abschlußwiderstand). MM-Systeme brauchen wohl etwas Eingangskapazität für eine gute Hochtonwidergabe (ich habe kein MM System).
MC-Systeme gelten allgemein gesprochen als die hochwertigere Gattung von Tonabnehmern und sind i.d.R teurer als MM-Systeme. Als Preis/Leistungknüller gilt das DL-103 von Denon, welches gut mit dem SME3012 harmoniert und in einer Bucht für einen guten Preis gefischt werden kann.
Gruß
InSch
- Bender
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Hallo,
ich schreib dir erst mal was zum Unterschied, also beim MM-System (Moving Magnet) sitzt am Ende des Nadelträgers ein Magnet, der sich in einer Spule bewegt und somit die Bewegungen der Nadel in Elektrische Energie umwandelt.
Beim MC-System (Moving Coil) sitzt am Ende des Nadelträgers eine Spule, welche sich in einem Magnetfels bewegt, diese Systeme sind also genau andersrum aufgebaut. Da die Spule beim MC-System auf dem Nadelträger sitzt, kann man die Nadelträger nicht tauschen wenn die Nadel verschlissen ist, bei MM-Systemen ist das in der Regel möglich.
Vergleicht man MM-Systeme mit MC-Systemen (keine HO-MCs), so liefert das MM-System eine höhere Spannung und muss am MM-Eingang des Verstärkers angeschlossen werden. Da das MC-System deutlich kleinere Spannungen liefert, ist eine zusätzliche Verstärkung auf das Niveau des MM-Systems nötig, es wird am MC-Eingang angeschlossen. Der MC-Eingang unterscheidet sich also im Prinzip nur durch seine grössere Verstärkung vom MM-Eingang.
Im Vorverstärker wird das meistens so gelöst, das vor die MM-Vorstufe ein Vor-Vorverstärker für MC-Systeme geschaltet wird.
Jetzt gibts da noch die Übertrager, das sind eigentlich nur Transformatoren, welche die Spannung vom MC-System auf das Niveau der MM-Systeme hochtransformieren. Man schließt also sein MC-System am Übertrager an und vom Übertrager geht man dann an eine MM-Vorstufe.
Hinter dem Phonoverstärker ist das Signal dann auf das Niveau der LineEingänge verstärkt worden, also genauso gross wie das Signal vom CD-Player als Beispiel.
Bei den ganzen MM- und MC-Systemen gibt es dann natürlich wieder Ausnahmen, auf eine will ich grad noch kurz eingehen, das sind die schon o.g. HO-MCs (High Output MC-Systeme). Dazu gehören die Systeme Denon DL110 und DL160 oder das Benz MC Silver um nur die zu nennen, welche einem öffters mal über den Weg laufen. Diese Systeme sind aufgebaut wie ein MC-System, sind aber in der Lage die Spannung eines MM-Systems zu liefern und werden folgerichtig am MM-Eingang des Verstärkers betrieben.
Was hast du denn für einen Verstärker? Oft kann man den Verstärker von MC auf MM umschalten, ist ja im eigentlich nur eine Verstärkerstufe weniger.
Gruss /// Ole
P.S.
Wie ich sehe habe ich zu langsam getippt
ich schreib dir erst mal was zum Unterschied, also beim MM-System (Moving Magnet) sitzt am Ende des Nadelträgers ein Magnet, der sich in einer Spule bewegt und somit die Bewegungen der Nadel in Elektrische Energie umwandelt.
Beim MC-System (Moving Coil) sitzt am Ende des Nadelträgers eine Spule, welche sich in einem Magnetfels bewegt, diese Systeme sind also genau andersrum aufgebaut. Da die Spule beim MC-System auf dem Nadelträger sitzt, kann man die Nadelträger nicht tauschen wenn die Nadel verschlissen ist, bei MM-Systemen ist das in der Regel möglich.
Vergleicht man MM-Systeme mit MC-Systemen (keine HO-MCs), so liefert das MM-System eine höhere Spannung und muss am MM-Eingang des Verstärkers angeschlossen werden. Da das MC-System deutlich kleinere Spannungen liefert, ist eine zusätzliche Verstärkung auf das Niveau des MM-Systems nötig, es wird am MC-Eingang angeschlossen. Der MC-Eingang unterscheidet sich also im Prinzip nur durch seine grössere Verstärkung vom MM-Eingang.
Im Vorverstärker wird das meistens so gelöst, das vor die MM-Vorstufe ein Vor-Vorverstärker für MC-Systeme geschaltet wird.
Jetzt gibts da noch die Übertrager, das sind eigentlich nur Transformatoren, welche die Spannung vom MC-System auf das Niveau der MM-Systeme hochtransformieren. Man schließt also sein MC-System am Übertrager an und vom Übertrager geht man dann an eine MM-Vorstufe.
Hinter dem Phonoverstärker ist das Signal dann auf das Niveau der LineEingänge verstärkt worden, also genauso gross wie das Signal vom CD-Player als Beispiel.
Bei den ganzen MM- und MC-Systemen gibt es dann natürlich wieder Ausnahmen, auf eine will ich grad noch kurz eingehen, das sind die schon o.g. HO-MCs (High Output MC-Systeme). Dazu gehören die Systeme Denon DL110 und DL160 oder das Benz MC Silver um nur die zu nennen, welche einem öffters mal über den Weg laufen. Diese Systeme sind aufgebaut wie ein MC-System, sind aber in der Lage die Spannung eines MM-Systems zu liefern und werden folgerichtig am MM-Eingang des Verstärkers betrieben.
Was hast du denn für einen Verstärker? Oft kann man den Verstärker von MC auf MM umschalten, ist ja im eigentlich nur eine Verstärkerstufe weniger.
Gruss /// Ole
P.S.
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RuH e.V. Mitglied
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Danke für die ausführlichen Antworten - in der Tat: der Thöress ist mit MC Eingängen ausgestattet ("P1 und P2 sind nach wie vor Phono-MC-Eingänge mit 100 Ohm Eingangsinmpedanz/Tonabnehmer-Last.").
Der Verdier, den ich gefunden habe, wird mit den o.g. Systemen empfohlen, aber ohne was geliefert.
Anders herum gefragt: Wie könnte ich den Verdier spielfähig ausstatten, ohne die 1200 Euro-Grenze zu überschreiten? Oder aber auch gerne weniger. Dabei sind:
Boards:
1 x Bronze, SME-Bohrung
1 x Redwood, Fidelity-Research-Bohrung
1 x Aluminium, Rega-Bohrung
sowie irgendwas unbearbeitetes und verschiedene Blocks.
Nochmals Danke für die Antworten!
Der Verdier, den ich gefunden habe, wird mit den o.g. Systemen empfohlen, aber ohne was geliefert.
Anders herum gefragt: Wie könnte ich den Verdier spielfähig ausstatten, ohne die 1200 Euro-Grenze zu überschreiten? Oder aber auch gerne weniger. Dabei sind:
Boards:
1 x Bronze, SME-Bohrung
1 x Redwood, Fidelity-Research-Bohrung
1 x Aluminium, Rega-Bohrung
sowie irgendwas unbearbeitetes und verschiedene Blocks.
Nochmals Danke für die Antworten!
Thöress VV/Thöress 300B/Magic Boat 2 SACD/MHZS CD66/Avantgarde Acoustics UNO (Sub217BR). Vinyl: PV
-
Gast
Moin Kion,
Und ein Rega oder ein Linn Ittok auf einer kleinen oder großen Platine Verdier sieht einfach nicht aus ... da gehört schon allein optisch ein 3012er, ein FR-66, ein Ultracraft AC-400 oder AC-4400 oder ein Schick-Tonarm drauf ...
... nur 1200 für eine Platine mit Tonarm und Abtaster? Glaub ich eher nicht ... oder meinst Du nur Tonarm und System für die von Dir genannten EUR 1200?
Aber auch das wird bei den von Dir genannten schon sehr schwierig ... ein unverbastelter und wirklich gebrauchsfertiger SME 3012 unter EUR 800 wäre ebenso ein Schnapp, wie z.B. ein SPU Classic für EUR 400 ... für diese Kombination wirst Du eher in Richtung EUR 2000 veranschlagen müssen ...
... für einen FR-64S allein schon eher über EUR 1200, für einen Ittok mindestens EUR 800 ... einzig einen Rega 600 wirst Du gebraucht vielleicht schon ab EUR 400 erwischen ...
Es würden aber auch Tonarme wie z.B.
Hadcock GH228, FR-24, SME 3009 oder Ortofon RMG309, Audio Technica ATP12T, Sony PUAs und die schweren Prügel von SAEC zu einer Platine passen ...
Ortofon SPU (2 Ohm Innenwiderstand mit 8er CU/ Nadelnachgiebigkeit), Denon DL-103 (wenn wirklich das normale 103er und keine der Sonderformen gemeint ist, dann 40 Ohm Innenwiderstand und 5er CU) sind MC-Systeme, wobei an den 100 Ohm Abschlußwiderstand der Thöress nur das DL-103 halbwegs vernünftig spielen wird. Für das SPU ist der Abschlußwiderstand eigentlich zu hoch. Aber der Abschlußwiderstand sollte - sofern die Phonostufe kein Hybrid ist - prinzipiell durch einen kleinen Löteingriff anpaßbar sein. Sitzt im Eingang zur Reduktion des Rauschens allerdings ein Käferchen, dann wirst Du die Vorstufe wahrscheinlich zur Anpassung einschicken müssen.
Da aber niederohmige MC-Systeme mit geringer Ausgangsspannung an einer Röhrenphono mit Übertrager i.d.R. besser klingen, würde ich auch darüber nachdenken, mir die Phonosektion auf MM-Betrieb umrüsten zu lassen und dann evtl. später ein MC-System und einen passenden Übertrager dazu aussuchen.
Die von Dir genannten Garrot K1 bis K3 sowie das P77 sind allesamt MM-Systeme mit einer Nadelnachgiebigkeit von 18 und einem TA-Gewicht von 5,8 gr. ...
... diese Systeme würden mit dem Ittok und dem Rega harmonieren, mit dem 3012er auch noch, passen aber - da MMchen - nicht an die Phonostufe des Thöress. Diese müßtest Du also zuvor noch für reinen MM-Betrieb umrüsten lassen.
SME 3012 (je nach Ausführung und Headshell ab 14 gr. effektive Masse aufwärts) sowie Rega 600 (11 gr. effektive Masse), Linn Ittok (13,5 gr. effektive Masse) und Fidelity Research FR-64S (35 gr. effektive Masse) sind Tonarme, wobei je höher die effektive Masse, desto ungeeigneter für prinzipiell weicher aufgehangene MM-Systeme ... speziell der FR-64S ist eher für prügelhart aufgehangene MC-Systeme vom Schlage eines FR-7 oder Ortofon SPU in der längeren G-Shell gedacht.SME3012, Rega600, Linn Ittok, Fidelity Research FR64S/Ortofon SPU Classic, Denon DL103, Garrott K1, K2, K3, P77
Und ein Rega oder ein Linn Ittok auf einer kleinen oder großen Platine Verdier sieht einfach nicht aus ... da gehört schon allein optisch ein 3012er, ein FR-66, ein Ultracraft AC-400 oder AC-4400 oder ein Schick-Tonarm drauf ...
... nur 1200 für eine Platine mit Tonarm und Abtaster? Glaub ich eher nicht ... oder meinst Du nur Tonarm und System für die von Dir genannten EUR 1200?
Aber auch das wird bei den von Dir genannten schon sehr schwierig ... ein unverbastelter und wirklich gebrauchsfertiger SME 3012 unter EUR 800 wäre ebenso ein Schnapp, wie z.B. ein SPU Classic für EUR 400 ... für diese Kombination wirst Du eher in Richtung EUR 2000 veranschlagen müssen ...
... für einen FR-64S allein schon eher über EUR 1200, für einen Ittok mindestens EUR 800 ... einzig einen Rega 600 wirst Du gebraucht vielleicht schon ab EUR 400 erwischen ...
Es würden aber auch Tonarme wie z.B.
Hadcock GH228, FR-24, SME 3009 oder Ortofon RMG309, Audio Technica ATP12T, Sony PUAs und die schweren Prügel von SAEC zu einer Platine passen ...
Ortofon SPU (2 Ohm Innenwiderstand mit 8er CU/ Nadelnachgiebigkeit), Denon DL-103 (wenn wirklich das normale 103er und keine der Sonderformen gemeint ist, dann 40 Ohm Innenwiderstand und 5er CU) sind MC-Systeme, wobei an den 100 Ohm Abschlußwiderstand der Thöress nur das DL-103 halbwegs vernünftig spielen wird. Für das SPU ist der Abschlußwiderstand eigentlich zu hoch. Aber der Abschlußwiderstand sollte - sofern die Phonostufe kein Hybrid ist - prinzipiell durch einen kleinen Löteingriff anpaßbar sein. Sitzt im Eingang zur Reduktion des Rauschens allerdings ein Käferchen, dann wirst Du die Vorstufe wahrscheinlich zur Anpassung einschicken müssen.
Da aber niederohmige MC-Systeme mit geringer Ausgangsspannung an einer Röhrenphono mit Übertrager i.d.R. besser klingen, würde ich auch darüber nachdenken, mir die Phonosektion auf MM-Betrieb umrüsten zu lassen und dann evtl. später ein MC-System und einen passenden Übertrager dazu aussuchen.
Die von Dir genannten Garrot K1 bis K3 sowie das P77 sind allesamt MM-Systeme mit einer Nadelnachgiebigkeit von 18 und einem TA-Gewicht von 5,8 gr. ...
... diese Systeme würden mit dem Ittok und dem Rega harmonieren, mit dem 3012er auch noch, passen aber - da MMchen - nicht an die Phonostufe des Thöress. Diese müßtest Du also zuvor noch für reinen MM-Betrieb umrüsten lassen.
Ich denke, Du lässt die Vorstufe wie sie ist. Die klingt schon verdammt gut; außerdem sparst Du das Geld für den Übertrager ...
Die Eingangsimpedanz ist leicht durch den Wechsel eines Widerstands anpassbar.
Wie Rolf aufgezählt hat, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Als Tonabnehmer bietet sich das Denon 103 oder 103 R an, weil es pekuniären Spielraum für den Arm lässt.
Hast Du schon Tonarm-Angebote?
Die Eingangsimpedanz ist leicht durch den Wechsel eines Widerstands anpassbar.
Wie Rolf aufgezählt hat, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Als Tonabnehmer bietet sich das Denon 103 oder 103 R an, weil es pekuniären Spielraum für den Arm lässt.
Hast Du schon Tonarm-Angebote?
- Frank Löhr
- Alter Hase

- Beiträge: 1409
- Registriert: Di 29. Aug 2006, 13:00
Hallo,
ich würde an deiner Stelle MC`s nehmen, Anpassmöglichkeit ist ja vorhanden, die Qualität der Phonosektion ist gut!
Bei der Frage der Arm-System Kombi bin ich für mich zu der Überzeugung gelangt, daß die Qualität des Arm oft überbewertet wir.
Wichtiger sind imho die Kombination (nicht nur von der Papierform) und die Qualität und Charakter des System.
Wenn du also aktuell einen Arm suchst und noch nicht so im Thema bist, würde ich mich an deiner Stelle um einen Allrounder bemühen, der dir dann viele Kombinationsmöglichkeiten eröffnet, sollte der erste Tonabnehmer nicht ganz deinen Nerv treffen.
Gruss Frank
ich würde an deiner Stelle MC`s nehmen, Anpassmöglichkeit ist ja vorhanden, die Qualität der Phonosektion ist gut!
Bei der Frage der Arm-System Kombi bin ich für mich zu der Überzeugung gelangt, daß die Qualität des Arm oft überbewertet wir.
Wenn du also aktuell einen Arm suchst und noch nicht so im Thema bist, würde ich mich an deiner Stelle um einen Allrounder bemühen, der dir dann viele Kombinationsmöglichkeiten eröffnet, sollte der erste Tonabnehmer nicht ganz deinen Nerv treffen.
Gruss Frank
@he¿ner: Nein, ich bin noch auf der Suche nach beidem. Auch der Verdier-Deal ist noch nicht durch, weil ich technisch noch zu unversiert bin.
Wenn ich die Beiträge so durchlese, scheint mir die Kombination aus Rega RB600 und Denon DL103 als Start ganz vernünftig zu sein, und auch in dem Preisrahmen zu liegen (natürlich ohne den Preis für den Verdier).
Den RB600 habe ich für 750 neu gesehen, das Alu-Board mit Rega - Bohrung ist ja dabei. Ginge evtl. auch ein RB 700?
Bei unbegrenztem Budget wäre Ortofon SPU und 3012 wohl die Kombination der Wahl. Richtig?
Gibt es eigentlich irgendwas bei der Verbindung der Teile zu beachten? Sind die Arme zu den Tonabnehmern kompatibel? Ich gehe ja im Augenblick völlig ohne Erfahrung an das Thema ran, also rein nach "Aktenlage". Ich kann nicht mal etwas probehören und muß mich auf Eure Ratschläge verlassen (was bisher immer gut war!).
Herzliche Grüße!
Wenn ich die Beiträge so durchlese, scheint mir die Kombination aus Rega RB600 und Denon DL103 als Start ganz vernünftig zu sein, und auch in dem Preisrahmen zu liegen (natürlich ohne den Preis für den Verdier).
Den RB600 habe ich für 750 neu gesehen, das Alu-Board mit Rega - Bohrung ist ja dabei. Ginge evtl. auch ein RB 700?
Bei unbegrenztem Budget wäre Ortofon SPU und 3012 wohl die Kombination der Wahl. Richtig?
Gibt es eigentlich irgendwas bei der Verbindung der Teile zu beachten? Sind die Arme zu den Tonabnehmern kompatibel? Ich gehe ja im Augenblick völlig ohne Erfahrung an das Thema ran, also rein nach "Aktenlage". Ich kann nicht mal etwas probehören und muß mich auf Eure Ratschläge verlassen (was bisher immer gut war!).
Herzliche Grüße!
Thöress VV/Thöress 300B/Magic Boat 2 SACD/MHZS CD66/Avantgarde Acoustics UNO (Sub217BR). Vinyl: PV
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Gast
Moin Kion,

... zumal ein DL-103 an einem Rega-Arm nur ein Kompromis darstellt ... der Tonarm sollte für ein 103er schon etwas schwerer sein ... das geht also nur annähernd, aber nicht wirklich auf hohem Niveau (=Kompromis).
Den Rega würde ich ebenso wie den Ittok eher mit einem MMchen oder einem der größeren 1/2-Zoll Ortoföner wie z.B. dem Rohmann paaren. Und bevor ich einen Rega nähme würde ich eher nach einem Origin Live Ausschau halten, der zwar auf dem Rega basiert, aber nochmals mehr kann und trotzdem preislich sehr ähnlich liegt.
So haben z.B. die Linn-Arme eine andere Befestigung (Schraubenabstand und Teilungswinkel - also auf die 360 Grad des Kreisbogens um das Loch für den Armschaft bezogen - der Tonarmbasis und Durchmesser des Tonarmschaftes an sich - der muß ja irgendwie durch dei Tonarmbasis hindurch) als z.B. Rega-Arme ...
... der SME z.B. braucht i.d.R. das Langloch für die Verstellung des Drehpunktes/ aka in diesem Zusammenhang Überhang über den Schlitten ...
... er wird also auch anders eingestellt ... während Du also z.B. bei einem Rega oder Ittok vorne in der Headshell den TA nach vorne oder hinten verschiebst, damit sich die richtige Einstellung des Überhanges einstellt, verschiebst Du bei einem SME den Tonarmdrehpunkt solange bis der Überhang stimmt. Zu diesem Zweck ist der Abstand der Nadelspitze vom Tonarmdrehpunkt bei der originalen SME-Headshell auch nciht veränderlich ...
In diesem Zusammenhang ist es aber nachher bei der Armmontage ausgesprochen wichtig, daß Du den Montageabstand bei der Positionierung der von Dir gewählten Basis, die ja drehbar auf der Platine angebracht wird, exakt stimmt ...
... also mußt Du den Tonarmausleger so positionieren, daß der Abstand von Tellerachse zu Tonarmdrehpunkt wirklich exakt den Herstellerangaben entspricht ... für einen Rega wären das 237 mm, für einen Ittok 229 mm und für einen FR-64S 245 mm, für einen Hadcock GH228 228,6 mm ...

... die 1/2-Zoll-Systeme passen unter jede Headhsell und auch unter Atonarme, die selbst eine feste Headshell mitbringen, wie z.B. ein Ittok, ein Rega oder Hadcock/ Mayware/ Pluto/ Schröder und Co. ...
... Tonarme wie ein SME 3009/ 3012, ein Ortofon RMG 309i oder die sog. EMT Banane haben eine abnehmbare Headshell, die über einen Bajonettanschluß zuerst gesteckt und dann mittels Überwurfmutter verschraubt werden ... hier gibt es einen Unterschied ... den SME/IEA-Standard, der den Zentrierpin auf der anderen Seite hat, wie z.B. die klassischen EMT-Arme und Headshells ... eine SME-kompatibel Headshell paßt also nicht auf einen EMT 929-Arm, ein TSD-15 in der EMT-Headshell deshalb auch nicht auf einen SME oder SONY-PUA ...
Dann kannst Du an jedem SME-Bajonett auch verschiedene aus dem Zubehörhandel stammende Headshells wie z.B. das Orsonic/ Clearaudio Stability oder die neuerdings gehypten Holzderivate montieren ... einzig zu beachtender Punkt ist das Eigengewicht der verwendeten Headshell, da Du darüber die effektive Masse des Tonarmes veränderst ... je schwerer die Headshell, desto "schwerer" wird nachher die dynamische (effektive) Masse des betreffenden Arms.
P.S:
Und bitte Vorsicht bei den SPUs ... die gibt es sowohl für noramle 1/2-Zollmontage ... z.B. Royal N ... und sowohl in der kürzeren A-Shell als auch in der längeren G-Shell ... die A-Shell ist nur für die alten Tonarme RMA-309 und RMA-212 von Ortofon und deren Pendants unter der EMT-Flagge ... die G-Shell-System passen z.B. an einen SME 3012 oder 3009 oder jeden anderen Arm mit ausreichend schwer effektiver Masse und SME-Bajonett, die 1/2-Zoll-Systeme dann unter jede Headshell ...
... nö, das steht da eigentlich nirgends ...kion hat geschrieben: Wenn ich die Beiträge so durchlese, scheint mir die Kombination aus Rega RB600 und Denon DL103 als Start ganz vernünftig zu sein, und auch in dem Preisrahmen zu liegen (natürlich ohne den Preis für den Verdier).
... zumal ein DL-103 an einem Rega-Arm nur ein Kompromis darstellt ... der Tonarm sollte für ein 103er schon etwas schwerer sein ... das geht also nur annähernd, aber nicht wirklich auf hohem Niveau (=Kompromis).
Den Rega würde ich ebenso wie den Ittok eher mit einem MMchen oder einem der größeren 1/2-Zoll Ortoföner wie z.B. dem Rohmann paaren. Und bevor ich einen Rega nähme würde ich eher nach einem Origin Live Ausschau halten, der zwar auf dem Rega basiert, aber nochmals mehr kann und trotzdem preislich sehr ähnlich liegt.
Alle Tonarme die der Rega-Geometrie folgen, würden dann auf die gleiche Basis passen ... hier geht es immer um den Montageabstand zwischen Tellerachse und Tonarmdrehpunkt sowie den für den Tonarm benötigten Befestigungspunkten.kion hat geschrieben: Den RB600 habe ich für 750 neu gesehen, das Alu-Board mit Rega - Bohrung ist ja dabei. Ginge evtl. auch ein RB 700?
So haben z.B. die Linn-Arme eine andere Befestigung (Schraubenabstand und Teilungswinkel - also auf die 360 Grad des Kreisbogens um das Loch für den Armschaft bezogen - der Tonarmbasis und Durchmesser des Tonarmschaftes an sich - der muß ja irgendwie durch dei Tonarmbasis hindurch) als z.B. Rega-Arme ...
... der SME z.B. braucht i.d.R. das Langloch für die Verstellung des Drehpunktes/ aka in diesem Zusammenhang Überhang über den Schlitten ...
... er wird also auch anders eingestellt ... während Du also z.B. bei einem Rega oder Ittok vorne in der Headshell den TA nach vorne oder hinten verschiebst, damit sich die richtige Einstellung des Überhanges einstellt, verschiebst Du bei einem SME den Tonarmdrehpunkt solange bis der Überhang stimmt. Zu diesem Zweck ist der Abstand der Nadelspitze vom Tonarmdrehpunkt bei der originalen SME-Headshell auch nciht veränderlich ...
In diesem Zusammenhang ist es aber nachher bei der Armmontage ausgesprochen wichtig, daß Du den Montageabstand bei der Positionierung der von Dir gewählten Basis, die ja drehbar auf der Platine angebracht wird, exakt stimmt ...
... also mußt Du den Tonarmausleger so positionieren, daß der Abstand von Tellerachse zu Tonarmdrehpunkt wirklich exakt den Herstellerangaben entspricht ... für einen Rega wären das 237 mm, für einen Ittok 229 mm und für einen FR-64S 245 mm, für einen Hadcock GH228 228,6 mm ...
Jein ... eher ebenso eine mögliche Kombination, wie z.B. FR-64S mit FR-7 oder Ortofon RMG309i mit SPU Classic oder ... eine Frage des persönlichen Geschmacks ...kion hat geschrieben: Bei unbegrenztem Budget wäre Ortofon SPU und 3012 wohl die Kombination der Wahl. Richtig?
Es gibt Tonabnehmer mit 1/2-Zoll-Montage ... also die TAs, die mittels 2 Schraube in eine Headshell geschraubt werden und solche, die bereits ihre eigene Headshell mitbringen, wie z.B. EMT TSD15 oder Ortofon SPU Classic in der G-Shell ...kion hat geschrieben: Gibt es eigentlich irgendwas bei der Verbindung der Teile zu beachten? Sind die Arme zu den Tonabnehmern kompatibel?
... die 1/2-Zoll-Systeme passen unter jede Headhsell und auch unter Atonarme, die selbst eine feste Headshell mitbringen, wie z.B. ein Ittok, ein Rega oder Hadcock/ Mayware/ Pluto/ Schröder und Co. ...
... Tonarme wie ein SME 3009/ 3012, ein Ortofon RMG 309i oder die sog. EMT Banane haben eine abnehmbare Headshell, die über einen Bajonettanschluß zuerst gesteckt und dann mittels Überwurfmutter verschraubt werden ... hier gibt es einen Unterschied ... den SME/IEA-Standard, der den Zentrierpin auf der anderen Seite hat, wie z.B. die klassischen EMT-Arme und Headshells ... eine SME-kompatibel Headshell paßt also nicht auf einen EMT 929-Arm, ein TSD-15 in der EMT-Headshell deshalb auch nicht auf einen SME oder SONY-PUA ...
Dann kannst Du an jedem SME-Bajonett auch verschiedene aus dem Zubehörhandel stammende Headshells wie z.B. das Orsonic/ Clearaudio Stability oder die neuerdings gehypten Holzderivate montieren ... einzig zu beachtender Punkt ist das Eigengewicht der verwendeten Headshell, da Du darüber die effektive Masse des Tonarmes veränderst ... je schwerer die Headshell, desto "schwerer" wird nachher die dynamische (effektive) Masse des betreffenden Arms.
P.S:
Und bitte Vorsicht bei den SPUs ... die gibt es sowohl für noramle 1/2-Zollmontage ... z.B. Royal N ... und sowohl in der kürzeren A-Shell als auch in der längeren G-Shell ... die A-Shell ist nur für die alten Tonarme RMA-309 und RMA-212 von Ortofon und deren Pendants unter der EMT-Flagge ... die G-Shell-System passen z.B. an einen SME 3012 oder 3009 oder jeden anderen Arm mit ausreichend schwer effektiver Masse und SME-Bajonett, die 1/2-Zoll-Systeme dann unter jede Headshell ...
Moin Rolf,be.audiophil hat geschrieben: ... der Abstand von Tellerachse zu Tonarmdrehpunkt wirklich exakt den Herstellerangaben entspricht ... für einen Rega wären das 237 mm, für einen Ittok 229 mm und für einen FR-64S 245 mm, für einen Hadcock GH228 228,6 mm ...
das sind die effektiven Längen, die Du angegeben hast. Die Montageabstände wären:
Rega = 222mm
Linn = 211mm
FR-64S = 230mm
Hadcock GH228 = 212.85mm
Viele Grüße,
Alex
Viele Grüße,
Alex
Alex
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Gast
- Frank Löhr
- Alter Hase

- Beiträge: 1409
- Registriert: Di 29. Aug 2006, 13:00
Woahhh.... Ich höre gerade die erste LP vom Speicher, Pat Metheny, First Circle. Dank pfleglicher Aufbewahrung (u.a. einzeln in Plastik-Kuverts) haben die Platten wohl ihr Zwischengrab gut überstanden, ich bin sprachlos.
Besonderer Dank an He¿ner, der mich nun schon mehrfach sehr gut mit sanftem Schubsen in die richtige Richtung gebracht hat und an Rolf für seine ausführlichen Erläuterungen, aber natürlich auch an alle Anderen!
Die Platine ist ja auch ein Wahnsinnsteil und ich freue mich, daß ich mich überwunden habe, schwarz zu hören. Kein Vergleich mit meinen nicht audiophilen CDs in der Dynamik. Und das aus ganz normaler Pressung!
Bin weiterhin high...... vom Hören!
Besonderer Dank an He¿ner, der mich nun schon mehrfach sehr gut mit sanftem Schubsen in die richtige Richtung gebracht hat und an Rolf für seine ausführlichen Erläuterungen, aber natürlich auch an alle Anderen!
Die Platine ist ja auch ein Wahnsinnsteil und ich freue mich, daß ich mich überwunden habe, schwarz zu hören. Kein Vergleich mit meinen nicht audiophilen CDs in der Dynamik. Und das aus ganz normaler Pressung!
Bin weiterhin high...... vom Hören!
Thöress VV/Thöress 300B/Magic Boat 2 SACD/MHZS CD66/Avantgarde Acoustics UNO (Sub217BR). Vinyl: PV
Hallo, Frank
Danke! Ich denke, daß hier ein hoher Spaßfaktor anliegt. Ach, wenn ich doch schon einen vernünftigen Hörraum hätte....
BTW, der Verkäufer der Platine fand die Kombination aus dem SME 3012 und SPU Royal N bei weitem nicht so gut wie vieles Glauben machen könnte und meinte, ich sei besser bedient mit der Kombi, die jetzt drauf ist.
Ich will das für den Moment einfach mal hinnehmen und genießen.
Grüße!
Danke! Ich denke, daß hier ein hoher Spaßfaktor anliegt. Ach, wenn ich doch schon einen vernünftigen Hörraum hätte....
BTW, der Verkäufer der Platine fand die Kombination aus dem SME 3012 und SPU Royal N bei weitem nicht so gut wie vieles Glauben machen könnte und meinte, ich sei besser bedient mit der Kombi, die jetzt drauf ist.
Ich will das für den Moment einfach mal hinnehmen und genießen.
Grüße!
Zuletzt geändert von kion am Do 9. Apr 2009, 11:38, insgesamt 1-mal geändert.
Thöress VV/Thöress 300B/Magic Boat 2 SACD/MHZS CD66/Avantgarde Acoustics UNO (Sub217BR). Vinyl: PV
Klar, Ole, geht in Ordnung - aber erst muß ich eine Lösung dafür finden, wie und wo die Platine stehen soll, im Augenblick hängt der VV halb aus dem Rack (wegen des kurzen Kabels und dem begrenzten Raum neben dem Rack) und die Platine steht frei im Raum auf dem Teppich, was natürlich weit vom Optimum entfernt ist.....
Thöress VV/Thöress 300B/Magic Boat 2 SACD/MHZS CD66/Avantgarde Acoustics UNO (Sub217BR). Vinyl: PV
- Bender
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Freu mich schon auf die Bilder, und weiterhin viel Spass mit der Kombi. Ich betreibe auch sehr erfolgreich, wie ich meine, ein DL103 an einem Rega RB300 und das geht richtig gut - Preis/Leistung ist bei der Kombi sehr gut.
Habe auch mal die Eff. Masse des Tonarms erhört, konnte aber nicht wirklich eine Verbesserung hören und habe es aus ästhetischen Gründen wieder zurück gebaut.
Gruss /// Ole
Habe auch mal die Eff. Masse des Tonarms erhört, konnte aber nicht wirklich eine Verbesserung hören und habe es aus ästhetischen Gründen wieder zurück gebaut.
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I've got a secret, I've been hiding under my skin
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Hallo Kion,
herzlich willkommen im Kreis der Schwarzhörer!
Außerdem meinen herzlichen Glückwunsch zum neuen "Einstiegs"plattenspieler! Meiner Meinung nach hast Du keinen Fehler gemacht, indem Du beim Laufwerk qualitativ so hoch eingestiegen bist.
Viel Spaß weiterhin mit Deiner Musik und natürlich-FOTOS BITTE!!!
Viele Grüße, Klaus-Bernd
herzlich willkommen im Kreis der Schwarzhörer!
Außerdem meinen herzlichen Glückwunsch zum neuen "Einstiegs"plattenspieler! Meiner Meinung nach hast Du keinen Fehler gemacht, indem Du beim Laufwerk qualitativ so hoch eingestiegen bist.
Viel Spaß weiterhin mit Deiner Musik und natürlich-FOTOS BITTE!!!
Viele Grüße, Klaus-Bernd

