Symmetrische DIY Vorstufe von Innovative Audio?!
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audiosix
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Umschaltung mit Relais, Ansteuerung durch Stufenschalter.
Lautstärke mit Poti oder Motorpoti,
Stufenschalter möglich.
Reinhard
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Symmetrischer Röhrenphono MK2x als Bausatz und aufgebaut und geprüft.
DIY Röhren Linestage 2013, Standard und Advanced Version
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Analog Design Audiovalve Conductor
Design DIY Röhrenphono MKI und MKII, MKIIB, DIY Röhren Linestage, DIY Röhrenphono MK4
Design Martion Sono und Fono
Design Outsider ECC 83 preamp, 4-Wege Röhrenweiche, Outsider Phono MM, Outsider Hochpaß
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Design Kirchhoff OTL für Lowther
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Motorpoti finde ich gut!
Quellenwahl muss nach mir nich Fernbedienbar sein, ich habe meist so oder so nur eine Quelle laufen.
Eine Mutefunktion über Fernbedienung wäre sehr schön!
Auch die Idee
Filter muss sage ich mal nicht sein - habe mich damit jetzt noch auch keine Erfahrungen - ich denke als Zusatzmodul wird es die beste Lösung sein.
Phono später auch als Zusatzmodul oder eigenständiges Gerät ist sicherlich eine gute Idee!
Ein DAC Modul wäre meiner Meinung nach nicht die schlechteste Idee...habe ich aber schonmal gesagt...sollte dann aber wohl auch ein eigenständiges Gerät werden...
Quellenwahl muss nach mir nich Fernbedienbar sein, ich habe meist so oder so nur eine Quelle laufen.
Eine Mutefunktion über Fernbedienung wäre sehr schön!
Auch die Idee
Finde ich sehr gut! Wenn möglich sollte hier auch eine gute P/L Variante als Zusatzmodul gemacht werden!Die Möglichkeit Kopfhörer zu treiben fände ich auch nützlich, ist aber kein Muss.
Filter muss sage ich mal nicht sein - habe mich damit jetzt noch auch keine Erfahrungen - ich denke als Zusatzmodul wird es die beste Lösung sein.
Phono später auch als Zusatzmodul oder eigenständiges Gerät ist sicherlich eine gute Idee!
Ein DAC Modul wäre meiner Meinung nach nicht die schlechteste Idee...habe ich aber schonmal gesagt...sollte dann aber wohl auch ein eigenständiges Gerät werden...
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audiosix
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Kopfhörerverstärker ist nun eine ganz andere Baustelle. Das kann, richtig gemacht, je nach Hörer sehr, sehr aufwändig sein.
Habe noch einen dc - gekoppelten Verstärker für 200 - 600 Ohm Hörer,
4 * ECC 88 und 4 * EL 86.
Für Elektrostaten ist es, richtig gemacht, noch aufwändiger.
Reinhard
Habe noch einen dc - gekoppelten Verstärker für 200 - 600 Ohm Hörer,
4 * ECC 88 und 4 * EL 86.
Für Elektrostaten ist es, richtig gemacht, noch aufwändiger.
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Guten Morgen
neben dem Differenzverstärker und der kreuzverkoppelten Ausgangsstufe
werden noch Stromquellen gebraucht.
Sollen diese in Röhrentechnik ausgeführt sein?
Welche Impedanz und wie viel Meter Kabel sollen getrieben werden?
Gruß,
Reinhard
neben dem Differenzverstärker und der kreuzverkoppelten Ausgangsstufe
werden noch Stromquellen gebraucht.
Sollen diese in Röhrentechnik ausgeführt sein?
Welche Impedanz und wie viel Meter Kabel sollen getrieben werden?
Gruß,
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Hallo Reinhard,
ich haette 150 bzw. 600 Ohm zu treiben, Kabellaengen bis 50 m, und wuenschte eine Quellimpedanz von unter 60, besser unter 35 Ohm...
Bei den Stromquellen - der Purist fragt nach Roehren, der Pragmatiker nach optimalen Stromquellen, ob in vacuum state oder solid state electronics ausgefuehrt, ist dabei nebensaechlich...
Hier noch ein paar Ideen zum Pflichtenheft (Primaeranforderungen):
- 4..6 Eingaenge - om manuell oder fernbedient schaltbar, ist egal.
- Tape-loop optional (Bandausgang, Monitoreingang vor Pegelsteller)
- Eingangsimpedanz mindestens 20, maximal 100 kOhm.
- Gleichstromtrennung von Ein- und Ausgaengen - sie sollten einen externen offset von 50 V aushalten...
- Verstaerkung der Stufe bei voll aufgedrehtem Pegelsteller 15 dB (5,6-fach) - oder (Luxus) mit Umschaltmoeglickeit auf 34 dB (50fach).
- Moeglichkeit zur getrennten Pegeleinstellung (oder Balancestelle)
- Nennausgangspegel +6..+8 dBu - mit Aussteuerungsreserve(Pegel am Ausgang mindestens +22(20)dBu vor Clipping-Einsatz)
- Fremdspannung am Ausgang unter -100dBV (22Hz..22kHz, unbewertet).
- Gleichtaktunterdrueckung am Eingang mindestens 60 dB 50Hz... 1kHz, mindestens 40 dB bei 20 kHz.
- Klirr eher nebensaechlich, sollte deutlich kleiner 1% bei Nennausgangsspannung sein.
- Kanaltrennung ueber den ganzen Bereich besser 40 dB.
- 1..2 Ausgaenge - zwei koennen parallelgeschaltet sein, sollen aber Gleichstromtrennung haben.
- mute-Schaltung, die den Ausgang/die Ausgaenge waehrend des Hochfahrens kurzschliesst.
Einige Sekundaeranforderungen (optional, nice to have):
- Verwendung von beschaffbaren Allglas-Roehren, die aus Neuproduktion (z. B. 6N30P, 6N23P/6922, ...) oder als Schuettgut (z. B. 6N6P, 6E5P, 6AK5W ...) verfuegbar sind.
- Unempfindlichkeit des Schaltungsentwurfs gegen normale Roehrenalterung und Serienstreuung.
- Halbleitergleichrichtung und Stabilisierung der Versorgungsspannungen
- getrennte Platinen fuer Linestufe, Umschaltung/Pegelsteller und Stromversorgung.
Ich melde mich freiwillig als Alpha- oder Betatester fuer einen solchen Entwurf
...
Gruss
Micha
=->
ich haette 150 bzw. 600 Ohm zu treiben, Kabellaengen bis 50 m, und wuenschte eine Quellimpedanz von unter 60, besser unter 35 Ohm...
Bei den Stromquellen - der Purist fragt nach Roehren, der Pragmatiker nach optimalen Stromquellen, ob in vacuum state oder solid state electronics ausgefuehrt, ist dabei nebensaechlich...
Hier noch ein paar Ideen zum Pflichtenheft (Primaeranforderungen):
- 4..6 Eingaenge - om manuell oder fernbedient schaltbar, ist egal.
- Tape-loop optional (Bandausgang, Monitoreingang vor Pegelsteller)
- Eingangsimpedanz mindestens 20, maximal 100 kOhm.
- Gleichstromtrennung von Ein- und Ausgaengen - sie sollten einen externen offset von 50 V aushalten...
- Verstaerkung der Stufe bei voll aufgedrehtem Pegelsteller 15 dB (5,6-fach) - oder (Luxus) mit Umschaltmoeglickeit auf 34 dB (50fach).
- Moeglichkeit zur getrennten Pegeleinstellung (oder Balancestelle)
- Nennausgangspegel +6..+8 dBu - mit Aussteuerungsreserve(Pegel am Ausgang mindestens +22(20)dBu vor Clipping-Einsatz)
- Fremdspannung am Ausgang unter -100dBV (22Hz..22kHz, unbewertet).
- Gleichtaktunterdrueckung am Eingang mindestens 60 dB 50Hz... 1kHz, mindestens 40 dB bei 20 kHz.
- Klirr eher nebensaechlich, sollte deutlich kleiner 1% bei Nennausgangsspannung sein.
- Kanaltrennung ueber den ganzen Bereich besser 40 dB.
- 1..2 Ausgaenge - zwei koennen parallelgeschaltet sein, sollen aber Gleichstromtrennung haben.
- mute-Schaltung, die den Ausgang/die Ausgaenge waehrend des Hochfahrens kurzschliesst.
Einige Sekundaeranforderungen (optional, nice to have):
- Verwendung von beschaffbaren Allglas-Roehren, die aus Neuproduktion (z. B. 6N30P, 6N23P/6922, ...) oder als Schuettgut (z. B. 6N6P, 6E5P, 6AK5W ...) verfuegbar sind.
- Unempfindlichkeit des Schaltungsentwurfs gegen normale Roehrenalterung und Serienstreuung.
- Halbleitergleichrichtung und Stabilisierung der Versorgungsspannungen
- getrennte Platinen fuer Linestufe, Umschaltung/Pegelsteller und Stromversorgung.
Ich melde mich freiwillig als Alpha- oder Betatester fuer einen solchen Entwurf
Gruss
Micha
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Zuletzt geändert von mb-de am Sa 28. Mär 2009, 15:38, insgesamt 2-mal geändert.
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Ich könnte mir gut vorstellen, dass das eher nachteilig ist, aber ich steck da auch nicht wirklich im Thema. Also keep it simple.audiosix hat geschrieben: neben dem Differenzverstärker und der kreuzverkoppelten Ausgangsstufe
werden noch Stromquellen gebraucht. Sollen diese in Röhrentechnik ausgeführt sein?
Na ja, es sollte für die Entfernung zu Monoblöcken in Wohnräumen reichen. Max 10 m?audiosix hat geschrieben: Welche Impedanz und wie viel Meter Kabel sollen getrieben werden?
Gruß
Bernd
Hallo Vinni!
Benutzt wurden symmetrische Mikrophonkabel mit 75pF/m zwischen den Adern und 90 Ohm/km Schleifenwiderstand - der Vorverstaerker hatte einen Quellwiderstand von 100 Ohm, die Eingangsimpedanz der Endverstaerker betrug mehr als 10 kOhm - das ergab bei den langen Kabeln immer noch eine Grenzfrequenz von ueber 600 kHz - also jenseits jeder Problemzone...
Heute liegen je ca. 1m zwischen Quellen und Umschalter, 50 cm zwischen Umschalter und passivem Pegelsteller (Eckmiller MR90VStD), nochmal 1 m zwischen Pegelsteller und Endverstaerker, und dann je fuenf Meter zwischen Endstufe und Lautsprechern. Kommt der aktive Subwoofer hinzu, sind es zwischen Pegelsteller und Subwoofer zweimal 7 m - alles symmetrisch, mit erdfreien Verstaerkereingaengen - es gibt dabei keinerlei Probleme mit Brummschleifen und aehnlichem...
& Gruss
Micha
=->
PS: Man sollte bei symmetrischer Verkabelung und einigermassen ordentlichem Material (Kabel, Steckverbinder und Elektronik - erdfreie Eingaenge helfen) keine Angst vor grossen Kabellaengen haben - das o.gen. Mikrophonkabel habe ich schon auf Laengen von ueber 100 m zwischen Kondensatormikrophonen (Sennheiser MKH20/30/40/416/800-P48, Neumann KM130/140/184-P48, Schoeps MK3/41-CMC5 und CCM8) - sogar einmal mit einem Royer SF-12 Baendchen-Stereomikrophon - und den Eingangsstufen meiner Aufnahmegeraete (Nagra-Magnetband, verschiedene Digitalrekorder ueber ANT V676b/c-Mikrophonverstaerker) benutzt, fuer Chor- und Orgelaufnahmen in Kirchen - es gab niemals Probleme mit Stoerungen oder Hoehenverlust... Kostenpunkt solcher Kabel ist beim Selbstkonfektionieren um ein Euro pro Meter plus Neutrik-XLR-Steckverbinder.
Bei unsymmetrischer Verkabelung und bei Lautsprecherkabeln ist das eine andere Sache - hier sollten die Kabel natuerlich so kurz wie moeglich sein
.
Als ich noch Aktivmonitore benuzte, lagen zwischen Hauptlautsprechern und Vorstufe fuenfzehn Meter und zwischen Schlafzimmerlautsprechern und Vorverstaerker je dreissig Meter.Vinni hat geschrieben:10M![]()
2 bis 5M würde eher dem normalen Benutzer entsprechen - wer hat denn zwischen Vorstufe und Endstufe mehr als 5 Meter Kabel?!
Benutzt wurden symmetrische Mikrophonkabel mit 75pF/m zwischen den Adern und 90 Ohm/km Schleifenwiderstand - der Vorverstaerker hatte einen Quellwiderstand von 100 Ohm, die Eingangsimpedanz der Endverstaerker betrug mehr als 10 kOhm - das ergab bei den langen Kabeln immer noch eine Grenzfrequenz von ueber 600 kHz - also jenseits jeder Problemzone...
Heute liegen je ca. 1m zwischen Quellen und Umschalter, 50 cm zwischen Umschalter und passivem Pegelsteller (Eckmiller MR90VStD), nochmal 1 m zwischen Pegelsteller und Endverstaerker, und dann je fuenf Meter zwischen Endstufe und Lautsprechern. Kommt der aktive Subwoofer hinzu, sind es zwischen Pegelsteller und Subwoofer zweimal 7 m - alles symmetrisch, mit erdfreien Verstaerkereingaengen - es gibt dabei keinerlei Probleme mit Brummschleifen und aehnlichem...
Micha
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PS: Man sollte bei symmetrischer Verkabelung und einigermassen ordentlichem Material (Kabel, Steckverbinder und Elektronik - erdfreie Eingaenge helfen) keine Angst vor grossen Kabellaengen haben - das o.gen. Mikrophonkabel habe ich schon auf Laengen von ueber 100 m zwischen Kondensatormikrophonen (Sennheiser MKH20/30/40/416/800-P48, Neumann KM130/140/184-P48, Schoeps MK3/41-CMC5 und CCM8) - sogar einmal mit einem Royer SF-12 Baendchen-Stereomikrophon - und den Eingangsstufen meiner Aufnahmegeraete (Nagra-Magnetband, verschiedene Digitalrekorder ueber ANT V676b/c-Mikrophonverstaerker) benutzt, fuer Chor- und Orgelaufnahmen in Kirchen - es gab niemals Probleme mit Stoerungen oder Hoehenverlust... Kostenpunkt solcher Kabel ist beim Selbstkonfektionieren um ein Euro pro Meter plus Neutrik-XLR-Steckverbinder.
Bei unsymmetrischer Verkabelung und bei Lautsprecherkabeln ist das eine andere Sache - hier sollten die Kabel natuerlich so kurz wie moeglich sein
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Vermutlich viele, die die Anlage nicht zwischen den Boxen stehen haben, und bei denen Monoblöcken nah am Laustsprecher stehenVinni hat geschrieben:10M![]()
2 bis 5M würde eher dem normalen Benutzer entsprechen - wer hat denn zwischen Vorstufe und Endstufe mehr als 5 Meter Kabel?!
Gruß
Bernd
Hallo Bernd,
"Bingo"!!!
Ich verkabele fuer Kleinsignaluebertragung symmetrisch, damit mir die Anlage nicht vorschreibt, wie ich mein Wohnzimmer einrichten muss - diese Art der Verkabelung gibt einem in dieser Hinsicht Freiheit.
Beste Gruesse
Micha
===
PS: Der Abstand der Endstufe von den Passivlautsprechern wird derzeit allerdings von der Familie diktiert - offene Roehren in Lautsprechernaehe vertragen sich nicht mit aktiven Zwei- und Fuenfjaehrigen
- namentlich der Zweijaehrige ist nur mit Muehe davon abzuhalten, die "valvolas de papa" zu betatschen - er hat sehr schnell gelernt, dass sie im Betrieb heiss werden, und das Anfassen dann keine gute Idee ist - aber wenn die Teile kalt sind, ist Aufpassen angesagt - ich fand den jungen Mann schon stehend auf dem EMT930, um die Roehren aus der Naehe zu betrachten
...
"Bingo"!!!
Ich verkabele fuer Kleinsignaluebertragung symmetrisch, damit mir die Anlage nicht vorschreibt, wie ich mein Wohnzimmer einrichten muss - diese Art der Verkabelung gibt einem in dieser Hinsicht Freiheit.
Beste Gruesse
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audiosix
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Hallo,
na, da kommen ja noch ein paar Punkte für das Lastenheft zusammen, das Meiste ist leicht zu erfüllen.
Michas Anforderungen natürlich nicht, würde das Projekt auch zu teuer machen.
@ Micha, das ist ja zu 85% das Lastenheft von Frank B.. Den Verstärker kann man doch kaufen.
Reinhard
na, da kommen ja noch ein paar Punkte für das Lastenheft zusammen, das Meiste ist leicht zu erfüllen.
Michas Anforderungen natürlich nicht, würde das Projekt auch zu teuer machen.
@ Micha, das ist ja zu 85% das Lastenheft von Frank B.. Den Verstärker kann man doch kaufen.
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Wer schaltet die Endstufen denn auch ausmb-de hat geschrieben:... er hat sehr schnell gelernt, dass sie im Betrieb heiss werden, und das Anfassen dann keine gute Idee ist - aber wenn die Teile kalt sind, ist Aufpassen angesagt ...
Gruß
Bernd
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Dann packt die Anlage in den Keller und kümmert euch um das was wichtig ist.
Bei mir rennt schon die nächste Generation rum, Mädchen 13 Monate, und Junge 16 Monate.
Reinhard
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Hallo Bernd!
Mein Vorrat an AV8B und AV300B-SL ist begrenzt, und Nachschub ist teuer.
Die Strompreise sind hoch.
Mein CD-Spieler (Studiogeraet) hat die Eigenschaft, eine CD rotieren zu lassen, solange sie eingelegt ist - "Stop" ist eigentlich "Pause am augenblicklichen Standort der Ausleseoptik" - wunderschoen fuer einen Schnellstart, aergerlich wegen des nicht geringen Verschleisses.
Abschalten bei laengeren Hoerpausen hat also gute technische Gruende.
Aufwaermzeit ist maximal fuenf Minuten - das kann man doch ertragen...
Aber lasse das Ganze mal auf Dich zukommen und sieh, wie es sich entwickelt.
Jedes Kind ist anders - mancher Sturkopf reagiert wie Sohnemann - das Toechterchen war anfangs auch sehr interessiert, wollte, als sie zwei war, auch die Roehren anfassen - erkannte auch rasch den Unterschied zwischen heisser Roehrer und kalter Roehre - und akzeptierte auch gleich, dass der Verstaerker und die Plattenspieler tabu sind - auf die Erklaerung hin, dass sie leicht kaputtgehen, und dass man sich daran verletzen oder toeten kann... mit ihr gab es seither nie ein Problem.
Gruss
Micha
=->
Roehren sind Verschleissteile.BerndM hat geschrieben:Wer schaltet die Endstufen denn auch ausmb-de hat geschrieben:... er hat sehr schnell gelernt, dass sie im Betrieb heiss werden, und das Anfassen dann keine gute Idee ist - aber wenn die Teile kalt sind, ist Aufpassen angesagt ...Das Problem könnte ich nächstes Jahr auch bekommen.
Mein Vorrat an AV8B und AV300B-SL ist begrenzt, und Nachschub ist teuer.
Die Strompreise sind hoch.
Mein CD-Spieler (Studiogeraet) hat die Eigenschaft, eine CD rotieren zu lassen, solange sie eingelegt ist - "Stop" ist eigentlich "Pause am augenblicklichen Standort der Ausleseoptik" - wunderschoen fuer einen Schnellstart, aergerlich wegen des nicht geringen Verschleisses.
Abschalten bei laengeren Hoerpausen hat also gute technische Gruende.
Aufwaermzeit ist maximal fuenf Minuten - das kann man doch ertragen...
Glueckwunsch! Dann kommt ja bald das Kindersichermachen der Wohnung - Tip: alles, was gefaehrlich oder empfindlich ist, und bewegt werden kann, ausser Reichweite "hochlegen" - zudem alle elektrischen Anschluesse abdecken/absichern - und Kletterhilfen an ungefaehrlicher Stelle festsetzen oder entfernen - wenn ich an Sohnemann und Toechterchen denke, muss ich noch darauf hinweisen, dass Kinder sehr kreativ sein koennen, was "Transferleistungen" und Nutzung von Material und Geraet angeht...Die nächste Generation kündigt sich an.
Aber lasse das Ganze mal auf Dich zukommen und sieh, wie es sich entwickelt.
Jedes Kind ist anders - mancher Sturkopf reagiert wie Sohnemann - das Toechterchen war anfangs auch sehr interessiert, wollte, als sie zwei war, auch die Roehren anfassen - erkannte auch rasch den Unterschied zwischen heisser Roehrer und kalter Roehre - und akzeptierte auch gleich, dass der Verstaerker und die Plattenspieler tabu sind - auf die Erklaerung hin, dass sie leicht kaputtgehen, und dass man sich daran verletzen oder toeten kann... mit ihr gab es seither nie ein Problem.
Gruss
Micha
=->
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Ich meinte auch Enkel, ist doch rübergekommen ???
Reinhard
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Hallo Bernd!
Uuups - den Fettnapf habe ich nach Deinem posting nicht in meinem Wege stehen sehen
!
Konnte ja nicht ahnen, dass Du schon ein etwas gesetzeres Alter hast
...
Gruss
Micha
=->
BerndM hat geschrieben:Danke für die Tipps, aber ich kenne das schonMit nächster Generation meinte ich den/die erste Enkel/in. Meine Söhne sind 30 und 32, die wissen längst was heiß ist
![]()
Uuups - den Fettnapf habe ich nach Deinem posting nicht in meinem Wege stehen sehen
Konnte ja nicht ahnen, dass Du schon ein etwas gesetzeres Alter hast
Gruss
Micha
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Hallo,
habe einen Prototypen aufgebaut, läuft mit ECC88/6922, 6N6p und natürlich 6H30p/6H30P-DR.
Habe auch mal ein Vorkalkulation gemacht. Der Vorstufenbausatz wird incl. Chassis (keine Frontplatte) zwischen 800 und 1200 Euro kosten,
Die Differnz ergibt sich in erster Linie aus dem Unterschied bei den Koppelkondensatoren (Standard MKP oder Mundorf Supreme) und der Röhrenbestückung.
Es werden insgesamt 8 Röhren eingesetzt, das Netzteil ist Doppel Mono.
Da die Kosten für ein DIY Projekt nicht ganz ohne sind, bitte ich Interessenten sich unverbindlich zu melden. Kann dann abschätzen ob das Projekt zustande kommen kann.
Gruß,
Reinhard
habe einen Prototypen aufgebaut, läuft mit ECC88/6922, 6N6p und natürlich 6H30p/6H30P-DR.
Habe auch mal ein Vorkalkulation gemacht. Der Vorstufenbausatz wird incl. Chassis (keine Frontplatte) zwischen 800 und 1200 Euro kosten,
Die Differnz ergibt sich in erster Linie aus dem Unterschied bei den Koppelkondensatoren (Standard MKP oder Mundorf Supreme) und der Röhrenbestückung.
Es werden insgesamt 8 Röhren eingesetzt, das Netzteil ist Doppel Mono.
Da die Kosten für ein DIY Projekt nicht ganz ohne sind, bitte ich Interessenten sich unverbindlich zu melden. Kann dann abschätzen ob das Projekt zustande kommen kann.
Gruß,
Reinhard
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