Symmetrische DIY Vorstufe von Innovative Audio?!

Verstärker selbst bauen

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Ceol

Beitrag von Ceol »

Hallo,
mb-de hat geschrieben:
PS: Nicht jeder Hoerer hat ideal symmtrische Aufstellungsmoeglichkeiten fuer die Anlage, und manche Aufnahme hat Kanalungleicheiten - mit einem Balancesteller, kanalgetrennten Pegelstellern oder einem Richtungsmischer kann man das korregieren - bei letzterem zudem noch die Stereobasis a gusto verstellen...
Genau. Ich finde kanalgetrennte Pegelsteller z.B. auch dann sehr sinnvoll, wenn Vintage Lautsprecher-Chassis verwendet werden, da es hier selten möglich sein wird, gematchte Paare zu finden. 8)

Tommy
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Vinni hat geschrieben:Also wenn es 2 Lautstärkeregler gibt, dann sollten diese sich aber auch gemeinsam verstellen lassen - also quasi ein 3tes Poti oder eine Lösung mit FB, Referenzstellung(beide Kanäle gleich laut) und einer digitalen Lautstärkeregelung die den beiden Potis vorgeschaltet/nachgeschaltet wird...wenn ich es mir recht überlege - das ist schon ein wenig kompliziert!

Aber der Vorschlag
Es gibt ja auch die Variante;

Lautstärkesteller

Pegelsteller für inks und rechts. Balance und Grundpegel,

Reinhard
klingt gut! - was genau meinst du mit Grundpegel?
Und wenn es so gemacht wird, dann sollte auch eine Lösung angestrebt werden mit der man diesen gesamten Verstellzweig umgehen kann und die Vorstufe nur über den Lautstärkesteller betreibt und die ganzen anderen Bauteile "wegschaltet" (meine Meinung)
Das wäre dann eine Verbindung von Aufwand und KIS (Keep it simple)
Hallo,

nicht so kompliziert denken. Die Verstärkerstufe ist ein Differenzverstärker. Dort kann man zwischen den Anoden den Lautstärkesteller platzieren, von null bis max. Dann reicht ein 2 - fach Poti
für beide Kanäle.

Zwischen die Kathoden kann man ein Einfachpoti pro Kanal setzen für die Grundverstärkung, z.B. 6 - 12 db, oder 2 - 4 fach.
Dort könnte man dann auch die Balance verändern.

Ob man das braucht und ob es so kommt ???

Gruß,
Reinhard
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Pitts
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Beitrag von Pitts »

Nabend,
kanalgetrennte Laustärkesteller halte ich für unnötig.

Die möglichkeit einen Balancesteller zu integrieren würde schon reichen.
Die Variante mit der verstellbaren Verstärkung finde ich allerdings sehr interessant.

Wie verhält es sich dabei denn dann mit der Kanalgleichheit?

Außderm halte ich nicht viel von einem Komplettpaket mit Gehäusen.
Ich würde mein Gehäuse lieber nach meinen Vorstellungen gestalten.

Gruß,
Jonas
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Hallo,

ich kann ja die Pegelsteller vorsehen. Wer die dann nicht haben will setzt in den linken Kanal einen Festwiderstand und in den rechten ein Poti als Balancesteller.

Persönlich halte ich die Pegelsteller für sinnvoll. Man kann dann die Grundverstärkung so einstellen das da Lautstärkepoti in einem Bereich
mit gutem Gleichlauf arbeitet.

Das Gehäuse bietet eine gute Basis für einen störungfreien und elektrisch sicheren Betrieb.

Reinhard
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Beitrag von Vinni »

Persönlich halte ich die Pegelsteller für sinnvoll. Man kann dann die Grundverstärkung so einstellen das da Lautstärkepoti in einem Bereich
mit gutem Gleichlauf arbeitet.
Das ist ein richtig gute Begründung dafür, dass man es so macht - dann sind nämlich die Geschichten mit :" Ich habe mein 845er Endstufen und wenn ich ein wenig an meinem Lautstärkeregler drehe, dann ist es gleich so laut...was kann ich nur machen?" vorbei! :D
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ohrenschrauben
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Beitrag von ohrenschrauben »

Hallo,
mal eine Frage: es ist hier immer von einer Röhren-Vorstufe die Rede. Was denn nun genau?
Hochpegel-Stufe ohne oder mit Phonozweig :?:

Gruß Thomas
hbhifi
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Beitrag von hbhifi »

Nix Phono.
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Beitrag von ohrenschrauben »

hbhifi hat geschrieben:Nix Phono.
Also ausschließlich Anschlüsse für CD/Tape/AUX/Tuner usw. :?:

Gruß Thomas
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Beitrag von hbhifi »

Oder für ne Phonovorstufe :mrgreen:.
Jawohl, wir reden von einer klassischen Hochpegelvorstufe.
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Beitrag von ohrenschrauben »

hbhifi hat geschrieben:.....Jawohl, wir reden von einer klassischen Hochpegelvorstufe.
Schade..... :( :cry :cry:

Thomas
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Beitrag von mb-de »

Hallo Thomas!
ohrenschrauben hat geschrieben: Schade..... :( :cry :cry:
Nicht weinen - vollsymmetrisch aufgebaute Phonoentzerrer haben gewisse Nachteile - namentlich beim Eigenrauschen, welches bei gleichem Typ des aktiven Bauelements deutlich hoeher ausfaellt (3 dB mehr Rauschleistung)...

Gruss

Micha
=->
PS: Das Rauschen war es auch (neben Zeitmangel), was meine Phonostufe bisher an der Komplettierung gehindert hat - wie ich Dir im Januar an anderem Orte schrieb...
---
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Beitrag von audiosix »

Auch in der Technik gibt es nichts geschenkt!

Über die Anforderung das Ein- und Ausgänge vorhanden sein sollen, ein bißchen Verstärkung und Einstellmöglichkeiten für Lautstärke und Balance sind wir noch nicht rausgekommen.

Ist die Zeit nicht reif für eine symmetrische Linestage?

Gruß,
Reinhard
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Beitrag von Vinni »

Okay - dann sage ich mal was ich mir vorstelle:
Ich habe jetzt einen CD-Player der mir optisch sehr gut gefällt und einen guten DAC an Board hat - der arbeitet aber bestimmt nicht Symmetrisch (das müsste ich mal genau prüfen)
Außerdem habe ich Monoendstufen - die allerdings asym Eingänge haben.
Ich finde es aus prinzip gut, wenn man das was getrennt ist auch getrennt behandelt! Daher möchte ich über kurz oder lang wenigstens in meiner Hauptanlage einen sym. Aufbau erzielen!
Das da nur eine Vorstufe nicht reicht ist mir klar! Allerdings wäre sie für mich der erste Punkt um damit anzufangen!
Ich habe daher die von mir schon gestellten Anforderungen: Hoher Qualitäts und "Klang"standart und außerdem die bereits gesagten Dinge mit Balance und Lautstärkeregler etc.
Im Nachhinein müsste man dann weiter über einen sym. DAC einer gehobenen Klasse nachdenken - aber ich denke da wirst du uns ja bestimmt auch nicht im Regen stehen lassen, auch wenn es diesen dann höchstwahrscheinlich nicht als Bausatz geben wird!

Ansonsten: Was für weitere Anforderungen möchtest du haben? Bedienung oder richtig technisch "tiefe" Anforderungen?
hbhifi
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Beitrag von hbhifi »

Ich habe jetzt einen CD-Player der mir optisch sehr gut gefällt und einen guten DAC an Board hat - der arbeitet aber bestimmt nicht Symmetrisch (das müsste ich mal genau prüfen)
Außerdem habe ich Monoendstufen - die allerdings asym Eingänge haben.
Dann ist das hier ganz eindeutig nicht dein Projekt.
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Vinni
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Beitrag von Vinni »

Nein nein, soetwas wollte ich nicht andeuten!
Es ging mir mit dem Statement darum, anzudeuten, das ich an einer Sym Vorstufe interessiert bin, da ich das Konzept in meiner gesamten Kette durchsetzen will! Und mich nicht nur daran beteiligen möchte, weil es "toll" klingt!
Das war quasi meine Antwort auf die Frage:
Über die Anforderung das Ein- und Ausgänge vorhanden sein sollen, ein bißchen Verstärkung und Einstellmöglichkeiten für Lautstärke und Balance sind wir noch nicht rausgekommen.

Ist die Zeit nicht reif für eine symmetrische Linestage?
Ich möchte ein gutes Sym-Konzept mit den im Quote genannten Anforderungen...
Um genaue technische Umsetzungen etc. zu fordern habe ich mich jetzt noch nicht genug belesen - mir gefällt halt der Grundgedanke dahinter!-

Mehr wollte ich damit eigentlich nicht zum Ausdruck bringen.
Tut mir Leid, wenn das falsch angekommen ist :beer
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Ich denke nicht das es da ein Problem gibt.

Die Vorstufe wird XLR und Chinch Anschlüsse haben, kann also auch asymmetrisch verwendet werden.

Einem späteren Ausbau steht dann nichts im Weg,

Reinhard
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Beitrag von Vinni »

Was ich an "Konzept" Idee hätte und was du bestimmt schon erdacht hast ist:

Es sollte mindestens je 4 Paare an Asym und Sym Eingängen geben.
Dazu sollten meiner Meinung nach je 1 Paar Asym und Sym Ausgänge kommen.
Außerdem sollte ein 3tes Paar Asym Ausgänge vorhanden sein, an die man einen Subwoofer anbinden kann(dieser sollte immer nutzbar sein, auch wenn man für die Endstufen die Sym nutzt!)
Aufgrund dieser "riesigen" Rückseitenbestückung sollte man direkt ein 2 oder 3 teiliges Gehäuse anstreben!
Also einmal Netzteil und dann ein Gehäuse für die Vorstufe an sich!
Ich weiß ja nicht in wie weit das sinnvoll ist - aber man könnte darüber nachdenken jedem Kanal ein Gehäuse bereitzustellen (das wären dann 3)

Falls es keinen Sinn macht die Kanäle zu trennen, dann sollte, falls möglich das Vorstufengehäuse etwas tiefer oder höher gewählt werden um ggf. noch einen DAC später nachzurüsten. Denn wie man hier im Forum sieht, gibt es viele die darüber nachdenken - nicht nur mich.
Außerdem würde ich es begrüßten, wenn die Frontplatten der Gehäuse demontierbar sind - so kann man die Gehäuse perfekt an die eigene Kette anpassen - und wenn man schon so technische hochgreifendes Projekt macht, dann sollte man an diesen 4 Schrauben nicht sparen!
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Nee, an den 4 Schrauben spare ich nicht, wie soll denn die Front sonst befestigt werden, mit Uhu?

Zwei oder drei Gehäuse ist sicher ein schönes Projekt, bloss wo sollen die Kosten hinlaufen. Und die paar Buchsen passen auch auf eine Rückwand.

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Beitrag von audiosix »

Hallo,
ich fasse mal zusammen:
Lautstärkesteller
2 * Levelsteller (Poti oder Drehschalter)
4 * Eingang XLR und RCA wahlweise
2 * Ausgang XLR und RCA
Verstärkung 6 - 12 dB ( je nach Leveleinstellung)
Möglichkeit eines symmetrischen Filters um beliebige DA´s direkt und ohne OP´s anzuschließen, Strom und Spannungsaugang möglich.

Möglichkeit für einsymmetrisches Phonomodul.

Gruß,
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BerndM
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Beitrag von BerndM »

Moin,

könnte mal jemand so nett sein und die Vorteile des symmetrischen Aufbaus einer Line nennen?

Der Aufwand wird ja vermutlich deutlich höher sein. Was bringt das? Gibt es evt. auch Nachteile? Mehr Rauschen? Was ist wenn Ungleichheiten vorhanden sind?

Gruß
Bernd
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