Fostex FE164 + Subwoofer + Hochtöner

Boxen selbst bauen...

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la_gune
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Fostex FE164 + Subwoofer + Hochtöner

Beitrag von la_gune »

Hallo zusammen,

Zunächst möchte ich mich kurz vorstellen:

Mein Name ist Peter und ich bin mitte 30.
Hab Radio- & Fernsehtechniker gelernt und bastel seit ca 15 Jahren unregelmäßig in der Röhrentechnik (Hifi & Gitarren-Amps). Mein Grundlagenwissen aus der Lehre ist teilweise nur noch rudimentär vorhanden, da ich seit dem in anderen Bereichen gearbeitet habe.
Trotzdem habe ich einige durchaus hörbare Selbstbauprojekte (mit ein wenig Hilfe hier bekannter Forenteilnehmer) zustande gebracht. Auch im Bereich des Lautsprecherbaus habe ich schon das ein oder andere hörbare zustande gebracht.

Nun zu meinem Anliegen, was ich bereits in einem anderen Forum (jedoch ohne eine einzige Rückmeldung) gepostet habe:

Hab am WE zwei Fostex FE164 ( http://www.diyparadiso.com/datasheets/s ... /fe164.pdf ) bekommen und jetzt eine etwas "schräge" Idee:

Meine alte Braun Musiktruhe hat links und rechts jeweils ein leeres Abteil für Schallplatten (35x40x35cm, HxBxT). Da wollte ich den Fostex in einer geschlossenen, gedämmten Box reinbauen.

In der Mitte sind noch die alten Lautsprecher drin, die ich dann gegen einen "Subwoofer" austauschen möchte. Aktiv betrieben mit so einem Modul, was auch gleich eine einstellbare Weiche drauf hat (BTW: Hat vielleicht jemand eine günstiges Modul abzugeben oder einen Tip, wo ich sowas günstig und gut bekomme ? Braucht nur so 30-50W haben, sollte aber 230V Anschluß haben.)

Das Volumen in der Mitte sind ca 70l.
Ich möchte nach Möglichkeit eine geschlossene Box für den Subwoofer verwenden, um Phasenfehler und ähnliches zu minimieren.
Gefunden habe ich folgenden Lautsprecher, der schon fast "zu gut" scheint für den Zweck:

http://www.daytonaudio.com/index.php/lo ... oofer.html

Mit Strassacker´s Rechner komme ich auf 67,8l Gehäusevolumen (perfekt!) bei einer fu(3dB) von 51Hz. Nicht dolle, aber bei dem Preis (ca 30-40€) akzeptabel. Fu (8dB) sind dann schon 33Hz. Wirkungsgrad soll 90dB/1W/1m sein.

Andere Vorschläge für einen passenden "Woofer" sind herzlich willkommen. Er sollte in die ca 70l Volumen passen, möglichst große Membranfläche haben und um die 88-90dB Empfindlichkeit in der Box haben.

Trennen würde ich bei ca 150Hz.

Den Fostex FE 164 baue ich ebenfalls in ein geschlossenes Gehäuse mit mind. 7,4l (laut Strassacker-Rechner), vieleicht etwas mehr, damit die fu (125Hz) etwas runter geht und damit ich den Lautsprecher überhaupt in die Schallwand bekommen. Je nach dem, ob das Subwoofer-Modul die Weiche für den "Hochton" auch mit drauf hat oder nicht, würde ich den Fostex dann mit 6dB nach unten abtrennen, damit er sich nicht so quälen muß.

Letzte "Ausbaustufe" wäre dann ein 2.1-System mit einem Fostex T-925 (http://www.fostexspeaker.de/tweeter/horn/t925arev.pdf), der hier noch rumliegt. Angekoppelt dann ähnlich wie im Datenblatt. Vielleicht etwas höher, damit der Breitbänder weiter "aufspielen" kann. Und natürlich bedämpft. Ist sicher etwas "oversized", aber er ist nun mal da.

Als Quelle kommen ein dort eingebauter Lenco Plattenspieler (L75 ?) und eine Playstation als CD Player (die anstelle des Tonbadgerätes dort eingebaut ist) zum Einsatz . Als Endstufe werde ich erst einmal etwas aus meinem Bestand in der Größenordnung EL84 SE verwenden um dann später einen Verstärker in die Truhe fest einbauen.

Was haltet ihr von der Idee ?
Kann das "klingen" oder ist der Material- und Zeitverschwendung ?

Was würdet ihr anders machen ?

Bin auf Eure Meinungen gespannt...

Gruß Peter
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Bender
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Beitrag von Bender »

Hallo Peter,

erst einmal Herzlich Willkommen im RuH-Forum

Was soll man auf deine vorletzte Frage antworten...
...probier es ruhig mal aus :OK:

Probleme sehe ich im ersten Moment an der Stelle, wo du einen Subwoofer mit einem Plattenspieler im selben Gehäuse laufen lassen möchtest. Du bist ja sicherlich auch nicht auf die Idee gekommen weil du das maximale aus dem Breitbänder raus holen möchtest. Vieleicht ist es eine gute Idee den Subwoofer in ein Gehäuse zu bauen was du schwimmend (Decke, Luftpolster-Folie,...) hinter die Lautsprecherabdeckung legen kannst, somit wäre Plattenspieler und Subwoofer mechanisch weicher gekoppelt. was den Wirkungsgrd des Subwoofers angeht, wenn der eh über ein aktives Modul angesteuert wird, ist der Wirkungsgrad ja nicht ganz so wichtig und 88-90dB ist ja auch nicht nach den Sternen gegriffen.

Sag doch mal was du damit machen möchtest, soll das so ne Art Party-Truhe werden?

Gruss /// Ole
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la_gune
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Beitrag von la_gune »

Hallo Ole,

Bäm, da haste gleich den Fehler in meiner Idee gefunden, den ich total übersehen habe. :oops:

Ein Subwoofer und ein Plattenspieler in einem Gehäuse sind irgendwie eine ziemlich blöde Idee... :roll:

Den Subwoofer "schwimmend" zu lagern würde bedeuten, das Volumen zu verkleinern, was mir für den Subwoofer zur Verfügung steht. Dann muß ich jedoch ziemlich sicher Richtung Bassrefelx gehen, damit ich überhaupt noch einen Tiefbass bekomme.

Alternative wäre, den Plattenspieler schwimmend zu lagern. Dem CD Player düfte es nicht sooo viel ausmachen, wenn es etwas rumpelt.

Zur Frage, was es werden soll... Mei, die Truhe steht hier im Wohnzimmer rum, sieht recht schick aus (Braun Design halt, Ende 50er etwa) aber hat nur ein Mono-Radio drin, Plattenspieler und Tonband fehlen. Die zum Umbau genannten Teile liegen (bis auf den Subwoofer) alle rum und da dachte ich, dass ich daraus halt eine Art "High End Kompakt Anlage" mache, ohne die äußere Optik zu verändern.

Ich mach mir mal ein paar Gedanken zum Thema Subwoofer vs. Plattenspieler...

Gruß Peter
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Bender
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Beitrag von Bender »

Hallo Peter,

es ist halt immer die Frage wie laut das spielen soll, bei einer Party hängt man ja doch oft den iPod dran. Aber klar ist natürlich auch, dass der Subwoofer möglichst weit vom Plattenspieler aufgestellt werden sollte.

Probier es halt aus, evtl. ist das Ergebnis deutlich besser als man jetzt munkelt. Warum möchtest du den Subwoofer geschlossen bauen, was spricht gegen Bassreflex?

Gruss /// Ole
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Knuffi
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Beitrag von Knuffi »

Hallo Peter,

sei gegrüßt in diesem Forum.
Die Fostex-BB würde ich auch in das Gehäuse einbauen. Den Subwoofer aber auf alle Fälle getrennt.
Ich kenne die Truhe zwar nicht, ein Sub fühlt sich aber am wohlsten auf der Erde, besser noch in der Ecke. Und da ist es eigentlich egal ob es ein geschlossenes Gehäuse oder eine Bassreflexgehäuse ist.
Bei Bassreflex hat man mehr Möglichkeiten der Abstimmung. Du kannst den Bass mächtig tief zwingen, dafür wird er dann schwabbelig und ungenau. Mit einem optimal abgestimmten Gehäuse und Bassreflexkanal kann er aber auch sehr knackig sein.
Auf alle Fälle bekommst Du aus einem Bassreflexgehäuse bei gleichem Volumen einen tieferen Bass als in einem geschlossenen Gehäuse. Und ob er straff und Knackig klingt ist von der Abstimmung abhängig.
Schau Dir mal den Sub an: http://www.lautsprechershop.de/index_hi ... hp_sub.htm
Der ist auch günstig, kann in jeder Ecke verschwinden und fällt nicht auf.
Und mit einem Aktivmodul bekommst Du ihn pegelmäßig an die Fostexe angepasst.
Der freie Raum in der Truhe schreit doch geradzu nach einem schönen Röhrenverstärker (z.B. mit der 6336) und Du hast noch genug Platz für einen Röhren-RIAA-Preamp, z.B. den LCR-Preamp von Gerd.

Gruß,
Frank
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la_gune
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Beitrag von la_gune »

Hallo Frank,

Der Subwoofer schaut interessant aus.

Nur ist es halt so, dass ich jetzt nicht meine Haupt-Lautsprecher hier plane. Das ist mehr so ein "Spaß-Projekt" bzw. "Reste-Verwertung". :wink:

Und so langsam wird es eng im Wohnzimmer. Einen extra Subwoofer bekomme ich im Moment nicht mehr unter. :roll:

Habe schon überlegt, einfach das maximale Volumen (ca 35x40x35) links und rechts für die Fostexe zu nehmen und mal zu sehen, wie weit die runter kommen im geschl. Gehäuse. Dann könnte man später immer noch einen Sub dazu hängen.

Die Idee, in der Mitte den Amp und Preamp unter zu bringen ist gut. :OK: Wäre ja dann genug Platz. Und ich könnte die Original Lautsprecher drin lassen und das Radio auch so lange weiter nutzen, bis UKW endgültig tot ist.

Gruß Peter
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Erzkanzler
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Beitrag von Erzkanzler »

Hallo Peter,

falls der Sub separat aufgestellt wird seh ich bei ca. 150Hz das Problem der Ortbarkeit.
Warum nicht Sabas einbauen? die gehen bis 60Hz runter und sind was die Gehäusegröße angeht sehr genügsam. Gut, für Gitarren-Rock würde ich die nicht einsetzten, aber Jazz geht grandios.
Den Plattenspieler abzukoppeln halt ich für ein unlösbares Problem, der wird warscheinlich schon durch die MHT-Einheiten reichlich angeregt werden.

Gruß
Martin
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Knuffi
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Beitrag von Knuffi »

Hallo Peter,

wenn schon, dann spendiere den Fostex'en Bassreflexgehäuse. Von den Parametern läßt sich ein knackiger "Bass" bei ca. 60Hz rausholen (ohne dabei schwammig zu sein).
Von den Parametern sind sie ideal für Bassreflex.

Aber auch ich sehe da Probleme mit dem eingebauten Plattenspieler.

@Erzkanzler: Ist die Trennfrequenz bei 125Hz oder höher, muss der Subwoofer mit einer Weiche hoher Ordnung (24dB oder höher) abgekoppelt werden. Dann ist dieser auch nicht ortbar.
Bernd Timmermanns hat das mal untersucht und auch Rechenbeispiele zu herkömmlichen 6dB-Weichen aufgestellt.
Eine 6dB-Weiche koppelt mit 6dB pro Oktave ab. Nehme ich jetzt z.B. 60Hz als Trennfrequenz und einen Bezugspegel von 90dB, so hat der Subwoofer bei 120Hz noch 84dB und bei 240Hz noch 78dB.
Nehme ich jetzt eine Trennfrequenz von 120Hz und eine Weiche mit 24dB, so habe ich in dieser Kombination bei 240Hz nur noch 66dB.
In dieser Kombination ist der Subwoofer mit 120Hz Trennfrequenz weniger ortbar als ein herkömmlicher Woofer mit 60Hz Trennfrequenz und Standardweiche mit 6dB.
Ich würde trotz dieser Rechenbeispiele immer versuchen den Subwoofer zwischen die Satellitenlautsprecher zu stellen (wenn möglich).

Gruß,
Frank
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la_gune
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Beitrag von la_gune »

Hallo Martin,
Erzkanzler hat geschrieben: falls der Sub separat aufgestellt wird seh ich bei ca. 150Hz das Problem der Ortbarkeit.
Das ist richtig, daher sollte er ja ursprünglich in die Mitte und wäre quasi perfekt "verortet". :wink:
Erzkanzler hat geschrieben: Warum nicht Sabas einbauen?
Weil ich keine habe... :mrgreen:

Und meine Radios zerpflücke ich dafür jetzt nicht.
Erzkanzler hat geschrieben: Den Plattenspieler abzukoppeln halt ich für ein unlösbares Problem, der wird warscheinlich schon durch die MHT-Einheiten reichlich angeregt werden.
Eine schwere 4cm Granitplatte federnd/schwimmend gelagert könnte das Problem lösen. Nimmt allerdings einiges an Platz weg. Einfach ist es sicher nicht. :roll:
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la_gune
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Beitrag von la_gune »

Knuffi hat geschrieben:
Aber auch ich sehe da Probleme mit dem eingebauten Plattenspieler.
Hallo Frank,

aber es hat doch früher auch funktioniert in den Truhen ?
OK, Tonarm war schwerer bzw. die Auflagekraft höher.
Die Lagerung der Chassis war aber sehr minimalistisch.

Wenn man dem Plattenspieler-Chassis jetzt ordentlich Masse spendiert und dieses dann schön weich lagert sollte es doch halbwegs in den Griff zu bekommen sein... :think:
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Beitrag von Knuffi »

Hallo Peter,

die eingebauten Chassis haben in der offenen Montage und mit deren Parametern häufig schon bei 80 - 100Hz den Arsch zugekniffen.

Na ja, und Du kennst ja die kleinen "Spielzeugübertrager" aus den Musiktruhen. Meinst Du, die können bei 50Hz noch ordentlich was rüber bringen?

Gruß,
Frank
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Beitrag von Knuffi »

Da fällt mir gerade ein, Bernd Timmermanns (ehemals Klang & Ton, jetzt Hobby HiFi) ist mal den Gehäuseschwingungen bei Bassgehäusen auf den Grund gegangen.
Die geringsten Gehäuseschwingungen haben zwei Basschassis gebracht, die an beiden Enden eines Gehäuses sitzen, mechanisch also gegeneinander arbeiten, aber akustsich getrennte Volumen haben.
Diese Anordnung hat in einem Gehäuse mit 16mm Wandstärke weniger Gehäuseschwingungen gebracht als ein einzelnes Chassis in einem Gehäuse mit 30mm Wandstärke, selbst Beton- oder Marmorgehäuse hatten mehr Probleme mit Gehäuseschwingungen.

Also noch zwei weitere Fostex-Chassis besorgen und los gehts. Volumen hast Du ja zur genüge. :ebh:

Gruß,
Frank
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Bender
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Beitrag von Bender »

Hallo Peter,

dein kleines Projekrt hat ja schon ordentliche Dimensionen angenommen...
...Ich würde evtl auch erst mal quick & dirty die beiden Breitbänder verbauen und dann schauen wie weit du damit kommst. Da kannst du dann auch schon sehen ob das mit dem Lenco überhaupt Sinn macht. Wenn das funktioniert kannst du ja die nächste Ausbaustufe ausprobieren. Auf dem Papier wirst du die ganzen Probleme nicht lösen können, das musst du einfach ausprobieren.

Gruss /// Ole
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Beitrag von la_gune »

Hi,

kleiner Nachtrag:

Die Sache mit dem Plattenspieler vs. Subwoofer stellt definitv ein k.o. - Kriterium dar.

Selbst wenn ich nur die Breitbänder nehmen würde, dürfte es für den Plattenspieler wenig "spaßig" werden.

Daher werde ich mir jetzt mal ein paar Gedanken machen, was ich sonst noch so mit der Musiktruhe anstellen kann.

Wie sind denn die Meinungen zu:
- CD-Player vs. Subwoofer ?
- Hard-Disk vs. Subwoofer ?

Denkbar wäre ja anstelle des Plattenspielers einen Multimedia PC oder ähnliches einzubauen.

Einerseits wäre es schade, dieses schöne Möbelstück zu entsorgen, andererseits ist es für ein Mono-UKW-Radio doch arg sperrig. :roll:
Und in ca einem halben Jahr steht ein Umzug an. Wenn ich bis dahin keinen Verwendungszweck für das Ding habe werde ich es argumentativ äußerst schwer haben, meiner Frau zu erklären, dass das "Ding" mit umgezogen werden muß... :(
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