bin über diese http://www.elektronikinfo.de/technik.htm Infoseite zur E-Technik gestolpert. Liest sich sehr interessant und knackig. Würde mich mal interessieren, was die Profis davon halten. Bin ja selbst nur Maschinenbauer, also nix mit Strom, und das aus gutem Grund
VG
ich bin zwar kein Profi, aber die Seite hab ich vor Jahren auch mal durch Zufall gefunden. Insbesondere im Röhrenbereich hat mir der Autor so manchen Zahn gezogen. Vieles was da steht muss man zwar nicht 1:1 in seinem Wertsystem übernehmen, aber die meisten Argumente sind ziemlich stichhaltig und bringen den einen oder anderen eigenen Glaubenssatz ins Wanken
Gruß
Wolfgang
Dynavox TPR 1,auf Schiefer gelagert,mit 6N3 P-DR triple mica;Yaqin MC-10 L auf Schiefer gelagert,mit 6N5 P- DR black plate,triple mica und EL34 S4A; DIY Dreher auf Schiefer gelagert,mit GRADO Statement Platinum 1 und ; Pro Ject Tube Box mit S4A ECC 83 gepaart mit Dynavox TPR 3 mit 6N3 P -DR triple mica ; Philips CD 614 mit Musical Fidelity V-DAC; Scott DXi 80 WL mit Musical Fidelity V- DAC; jeweils Schiefer gelagert;Wharfedale Evo4.3; Goldkabel; Bi Wiring 2X 6mm² und 2X 2,5mm²; Dynavox X4000 Netzfilter; Phasengleichheit bei allen Geräten. Gewaschen wird mit OKKI NOKKI und L'Art de Son.
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to be is to do - Sokrates
to do is to be - Satre
do be do be do - Frank Sinatra
(aus Luc Besson SUBWAY)
Blasphemie!!!
wer sowas schreibt gehört auf den virtuellen Scheiterhaufen
elektronikinfo.de hat geschrieben:Bei eingefleischten HiFi-Gurus wieder auf dem Vormarsch sind Röhrenverstärker. Mein persönlicher Eindruck: Nachdem Verstärker aufgrund sehr preiswerter und extrem guter Halbleiterbauelemente kaum mehr verbesserungsfähige Eigenschaften bei sehr niedrigen Preisen besitzen, muß man sich als Guru natürlich von der "breiten, unwissenden Masse" absetzten. Aber ausgerechnet an Röhrenverstärkern kann man sehen, wie grottenschlecht ein Verstärker wirklich sein darf und wie wenig Ausgangsleistung erforderlich ist, ohne daß es klanglich wirklich negativ auffällt.
Jedem seine Meinung, meine Ohren sagen was anderes!
Gruss /// Ole
RuH e.V. Mitglied
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My brain IBM
Mir hat auch ein (fachlich ansonsten sehr beschlagener) Ingenieur der E-Technik erklärt, dass bei Kabeln von 6fädiger Litze über Klingeldraht bis 2,5qmm Kfz-Kabel kein Unterschied zu hören sei, da das "einfach nicht möglich ist".
Ein Hörtest bei mir hat ihn dann zumindest etwas verunsichert und das Dauerlächeln des fachlich Überlegenen etwas aus den Gesichtszügen gewaschen.
Der Verfasser entblödet sich insbesondere beim Thema Röhrenverstärker. Aber nicht nur dort. Es strotzt nur von Simplifizierungen. Seine "technischen" Argumente sind limitiert auf E-Basiswissen, und offensichtlich durch eigene Hörproben und Versuche nie verifiziert, sonst ware er nämlich in's grübeln gekommen... und hätte sein E-Studium zumindest aus Neugier fortgesetzt bzw. erweitert !