Zugeschaut und mitgebaut: Ultraschall Plattenwaschmaschine

Keiner wäscht reiner ...

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Thargor
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Zugeschaut und mitgebaut: Ultraschall Plattenwaschmaschine

Beitrag von Thargor »

Moin!

Eine vernünftige Plattenwaschmaschine ist unverzichtbar. Vor einigen Jahren habe ich die US Reinigung von Platten noch als schräg abgetan, da der Trend aber auch nach Jahren immer noch "da" ist könnte etwas dran sein.... Bei mir am Start waren eine kleine Nitty Gritty für viele Jahre und später eine DIY Plattenwaschmaschine (hochtrabend KMAL Nachbau) auf Basis eines Lenco Plattenspielers und einer Punktabsaugung. Richtig komfortabel habe ich das allerdings nie zum Laufen bekommen. Irgendwann habe ich die Teile alle verkauft und wollte immer etwas neues anschaffen.

In diversen Foren habe ich mir jetzt die Bauprojekte zu den Ultraschallreinigern angeschaut. Meine Gedanken dazu werde ich hier kurz vorstellen. Und natürlich auch das aktuelle Projekt. :wink:

Vorgaben:

Preis: maximal 400,-- EUR (in Anlehnung an günstige Flächensauger)
Aufwand: Überschaubar. Insbes. mit Bordmitteln des Hobbyschraubers herstellbar (Holzbearbeitungsmaschinen, Lötkolben)
zeitlicher Aufwand: erträglich, ich muss auch arbeiten :cry:
Optik: Nebensache, steht im Keller bei den neuen Platten, aber: Ansehbar...
Reinigungswirkung: Excellent, vergleichbar oder besser als die "alten" Modelle oben
Zeitaufwand für die Reinigung: Nebensache, aber mehrere Platten gleichzeitig ist Pflicht
Sicherheit: Verwendung nur von Kleinspannungen

Teil 1 folgt kurzfristig: Das wichtigste Teil / das Ultraschallbad... hier kann es mit dem Budget schon eng werden :wink:

VG Guido





PS: Zum Stöbern einige Links im Netz zu unterschiedlichen Maschinen:

Ein käufliches DIY Gerät (preislich aus dem Rahmen): Ultrasonicrecords
Ein Schulprojekt aus 2005 mit guter Dokumentation: Schoolproject
Maschine aus 2013 auf TNT Audio vorgestellt: Ultrasonic Cleaner
Gute Dokumentation, allerdings aufgrund der Acrylteile eher zu kompliziert
diyAudio Maschine Umfangreicher Thread zu der Maschine einfach nur hässlich....
Erfahrungsthread im AAA Forum: Reinigt hier wer mit Ultraschall
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Teil 1: Das Ultraschallbad.

Voraussetzungen: Eine Heizung wird benötigt (schon weil das Ding im Keller steht und es manchmal recht frisch dort ist), optimalerweise einen Ablaufhahn für die Reinigungsflüssigkeit. Außerdem muss die Wanne ausreichend groß sein (mind. 300mm lang).

Die Billigvariante: Selber bauen. Vergesst es einfach. Da ist doch etwas mehr Know How für erforderlich als der Hobbyschrauber so vorhält. Die Ultraschallelemente müssen mit der Wanne verklebt werden und ich wüsste auch nicht, wo ich eine passende Metallwanne herbekomme. Fällt also flach.

Die China / Belgien / Billigvariante: Ebay ist Dein Freund. Günstig ist es auf jeden Fall und schont das Budget. Fraglich ist folgendes: Stimmen die angegebenen Wannenmaße tatsächlich? Ein paar mm zu wenig, dann wars das. Gleiches Problem: Manche Wannen laufen nach unten schräg zu. Das passt dann auch nicht.

Das günstigste passende Gerät gibt es schon für unter 200,-- EUR. Suchbetriff beim großen E: "Ultraschallreiniger - Ultrasonic Gerät 6L". Etwas knapp oben rum und man muss die Reinigungsflüssigkeit auch höher einfüllen als zulässig. Geht aber. Dann bleibt auf jeden Fall noch ausreichend Budget übrig in unserem 400,-- EUR Preisrahmen.

Deutscher Hersteller: Emag Emmi 60H oder 60HC. (Einziger Unterschied: Die HC Variante kann in der US-Leistung reduziert werden, die 60H läuft immer mit 100%). Die 60HC fällt leider flach, da zu teuer. Die 60H passt. Derzeit sogar noch etwas günstiger zu haben.

Bilder und weitere Infos folgen gleich nach der Gänsekeule. :mrgreen:
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Tubes
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Beitrag von Tubes »

:OK: :OK: :OK:

Ich bin dabei ... :beer
Grüße
Heiner

____________________________
AFTERBURNER
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Cool, Heiner ist dabei :OK:

Gänsekeule erledigt, der 1978 Armagnac ist auch alle ^^

Also:

Bedienelemente natürlich Analog. Links die Heizung, Rechts Zeitvorgabe. Ganz links zu erkennen der Ablasshahn:

Bild

Hier zu erkennen die Markierung am Tank zur maximalenm Füllhöhe:

Bild

Und hier die theoretische maximale Eintauchtiefe einer Platte. Allerdings ohne Luft nach links und rechts, in der Praxis noch etwas höher.... Hier wird bereits deutlich klar, dass der Tank mehr als ausreichend ist.

Bild

Die Breite reicht auch. Zwischen den Platten macht ein Mindestabstand von ca. 2cm Sinn. Sonst reduziert sich die Reinigungsleistung. Drei PLatten sind also auf jeden Fall kein Problem.

In Teil 2 geht es weiter mit der theoretischen Auslegung des Maschinenaufsatzes.

VG Guido
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China
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Beitrag von China »

Ihr macht Sachen : resp
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Olli_B
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Beitrag von Olli_B »

Hallo Guido,

genau die Idee hab ich auch gehabt. Als Antrieb nen Grillermotor, son Ding für den Spieß, an nem 3V Netzteil.

Gruß

Olaf

P.S.: Wenn man jetzt von oben zum Spülen der Platte noch mit einer kleinen Pumpe die Reinigungsflüssigkeit laufen lassen würde, würde das was bringen?
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Olli_B hat geschrieben:P.S.: Wenn man jetzt von oben zum Spülen der Platte noch mit einer kleinen Pumpe die Reinigungsflüssigkeit laufen lassen würde, würde das was bringen?
Nein. Die Platten drehen sehr langsam ggf. mehrere Minuten pro Umdrehung. Wenn die sich drehen (und im Reinigungsbad auch ein Mittel zur Reduktion der Oberflächenspannung ist) dann "zieht" sich der Reiniger nicht einmal einen cm mit nach oben. Selbst eine frisch entnommenen Platte ist nur minimal Restfeucht. Spülen würde ich da zusätzlich nichts.

VG Guido
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Olli_B
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Beitrag von Olli_B »

Du hast recht, ausserdem könnte die Flüssigkeit das Label beschädigen. Hab ich nicht bis zum ende durchdacht.

Was für einen Motor willst Du nehmen? Währe ein Stepper mit Getriebe nicht ne gute möglichkeit? Kann man extrem langsam laufen lassen.

Gruss

Olaf
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Re: Zugeschaut und mitgebaut: Ultraschall Plattenwaschmaschi

Beitrag von K o n z e p t »

Thargor hat geschrieben:..............

In diversen Foren habe ich mir jetzt die Bauprojekte zu den Ultraschallreinigern angeschaut. Meine Gedanken dazu werde ich hier kurz vorstellen. Und natürlich auch das aktuelle Projekt. :wink:

Vorgaben:

Preis: maximal 400,-- EUR (in Anlehnung an günstige Flächensauger)
..........
Das Emmi 60 kostet, so wie ich es auf die Schnelle finden konnte, mindestens 360,- Euro.

Gehst du bei deinem Vorhaben von diesem Basispreis aus? Oder hast du eher ein gebrauchtes EMAG im Blick??
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Thargor
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Re: Zugeschaut und mitgebaut: Ultraschall Plattenwaschmaschi

Beitrag von Thargor »

Moin!

Ja, von dem Preis geh ich aus. Das bedeutet auch, dass der Rest nicht mehr viel kosten darf :mrgreen: Wobei einen ticken günstiger gehts trotzdem noch.

Gebrauchte Maschinen hab ich noch nirgends gefunden, eigentlich verkauft kaum jemand so ein Gerät.

@Olaf Motorinfo folgt als nächstes :wink:

VG!
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Bender
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Beitrag von Bender »

Hallo Guido,

kannst du mal etwas zum Waschvorgang schreiben? Ich kann mir noch nicht vorstellen was mit der Flüssigkeit passiert, welche nach dem Waschen auf der Platte ist, eine Hälfte der Platte ist ja immer eingetaucht.

Gruss /// Ole
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Lothar H.
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Beitrag von Lothar H. »

Tach zusammen,

Getriebemotoren gibt es in der Bucht zuhauf. Sehr kleine Abmessungen von der niedrigsten bis zur höchsten Spannung. Preise zu erwähnen ist in diesem Falle überflüssig, da sehr günstig.

Ich habe mir diesen hier ausgesucht. http://www.ebay.de/itm/Synchron-Getrieb ... 3cd6ca2430

Es geht natürlich noch geringer von der Drehzahl.


Tüsss
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Lothar H.
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Beitrag von Lothar H. »

Bender hat geschrieben:Hallo Guido,

kannst du mal etwas zum Waschvorgang schreiben? Ich kann mir noch nicht vorstellen was mit der Flüssigkeit passiert, welche nach dem Waschen auf der Platte ist, eine Hälfte der Platte ist ja immer eingetaucht.

Gruss /// Ole

Tach Ole,

das ist von der Waschsubstanz abhängig. Benutzt Du altbekannte Waschlösungen, geht das relativ einfach. Nach dem Schallvorgang nimmt man die Platte aus dem Becken und geht dabei wie bei der Chape Chrill Methode vor. Das saugfähigste Mikrofasertuch was zu bekommen ist, ist dafür gerade gut genug.

Benutzt Du als Zusatz zB das von Emag angebotene EM-080, was übrigens sehr gut die Reinigung unterstützt, kommst Du nicht umhin, die Platte abzuspühlen.
Ich mache das unter dem Wasserkran und habe keine Skrupel wegen Kalk.
Der wird mit aufgesaugt!!!

Benutzt man ein, wie vorweg beschriebenes Mikrofasertuch, wird die verbleibende Flüssigkeit quasi restlos abgesaugt.

Falls Du Bedenken hast, das die Label nass werden könnten; ich benutze die Knostischalen als Schutz und für den Drehmechanismus.


Etwas Entwicklungsgeist sollte schon eingebracht werden, sonst würde dieser Beitrag zu lang.



Tüsss
Lothar
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Bender
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Beitrag von Bender »

Hallo Lothar,

für mich war nur nicht klar ob die Platten nochmal abgesaugt werden müssen. So wie ich es verstanden habe, übernimmt das Ultraschall-Bad das Bürsten. Die Platte muss trotzdem irgendwie getrocknet werden.

Gruss /// Ole
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Beitrag von audio_virus »

Hallo zusammen,

warum nicht einfach abtropfen lassen wie beim Knosti? Da funktioniert das doch auch gut!

VG
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Lothar H.
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Beitrag von Lothar H. »

...na. ob das so gut funktioniert stelle ich in Abrede.
Jeder Tropfen Flüssigkeit, der in der Rille verbleibt und dort abtrocknet hinterlässt Rückstände.

Ich jedenfalls habe keine Lust gebetsmühlenartig immer wieder auf selbstverständliche Vorgänge bei einer Schallplattenwäsche hin zu weisen.

Es gibt halt Experten, die eine gereinigte nicht von einer sauberen Schallplatte unterscheiden können.

Beispiele sind bei mir zu erhören.

Soll doch jeder machen wie er will.

Jedenfalls war es das mal wieder für mich



Tüsss
Lothar
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Lothar H.
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Beitrag von Lothar H. »

Bender hat geschrieben:Hallo Lothar,

... Die Platte muss trotzdem irgendwie getrocknet werden.

Gruss /// Ole

...Ole,

das habe ich zwischendurch schon verstanden. Darum auch mein Hinweis auf verschiedene Reinigungslösungen im Schallbad.

Eine bessere Trocknung als mit meinem speziellen Mikrofasertuch hatte ich bis jetzt jedenfalls noch nicht erlebt. Wenn ich jetzt schreibe; das Tuch trocknet besser als meine ehemalige MINOS, würdest Du mir das glauben?


Tüsss
Lothar

Edit: Falls es jemanden wichtig erscheint, über dieses Tuch eine Bezugsquelle zu bekommen: http://www.putzmunter-shop.de/microfase ... aser-serie

Es gibt für diesen Zweck nichts besseres!!!!
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Beitrag von Thargor »

Moin

Absaugung: Seit der Knosti immer wieder die gleiche Diskussion. Fakt ist, die Flüssigkeit muss runter. Ohne wenn-und-aber. Was auf der Platte trocknet ist schlecht. Anfangs hab ich immer mit dem alten Flächensauger abgesaugt. Die Mikrofasertuchnummer ist allerdings nicht schlechter und geht viel komfortabler. Hätte ich auf jeden Fall nicht gedacht.

Abspülen tue ich meine Platten allerdings nicht, Reinigungsflüssigkeit ist ein Spritzer EM-080, Fotonetzmittel und destilliertes Wasser. An einer Filterlösung für das Reinigungsmittel (nur für Schwebstoffe) arbeite ich zur Zeit noch.

Zum Motor schreib ich noch was. Schrittmotoren sind ganz nett (das Modell oben kommt hier nicht in Frage, da 230 Volt Modell - das hatte ich hier ausgeschlossen), gibts auch für Spiegelkugeln z.B.. Alternativ im Spielzeugbedarf mal schauen. Stufenlose Regelung und Kleinspannung wäre Klasse.

to be continued :mrgreen:

VG Guido
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Olli_B
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Beitrag von Olli_B »

Moin,

beim Stepper gibt es fertige IC`s mit Treiber drin. Die mußt Du dann nur mit einem Taktgenerator (z.B. NE555) ansteuern. Dann kannst Du die Geschwindigkeit einstellen.
Könnte man auch mit einem Microcontroller machen, dann währe auch noch ein Timer, Display und weitere Spielereien möglich (vorprogrammierte Drehzahlen, e.t.c)

Gruß Olaf
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Lothar H.
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Beitrag von Lothar H. »

Tija Guido,

Erfahrung, Erfahrung, Erfahrung:

Dir sollte bekannt sein, dass Reinigungslösungen mit EM-080 dringend einer Spülung bedürfen. Wie diese vorgenommen wird, bleibt selbstverständlich jedem User überlassen.
Ich jedenfalls mache es wie weiter oben von mir beschrieben und habe keine, irgendwelche negativen Nebengeräusche beim Abspielvorgang wahrnehmen können.

Auch hier sei erwähnt: Testhörer sind willkommen.


Tüsss
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