RME ADI-2, RME Fireface UC

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mb-de
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Beitrag von mb-de »

Hallo Tom!
tomwip hat geschrieben: in beiden Punkten gebe ich Dir Recht. Aber ich möchte kein Labornetzteilkaufen, wass ich nur zum Musik hören da anklemme.
Das Statron ist durchaus ein gutes Netzteil, und auf seine Weise deutlich preiswerter als das abgebildete PeakTech-Labnetzteil... benoetigte ich ein Labnetzteil in dieser Spannungs/Strom-Klasse, stuende das Statron auf der Einkaufsliste oben (da ich aber welche von Delta Elektronika/NL habe, stellt sich diese Frage nicht).

Ich gebe Dir allerdings Recht, wenn es ums Musikhoeren geht - ein Labnetzteil ist keine gute Loesung, zumal schon eine gute Wandwarze (12/2A Schaltnetzteil, >100 kHz Schaltfrequenz, Restwelligkeit 1 mV, Schutzklasse 2 (also erdfreier Netzanschluss)) optimale Ergebnisse liefern wird... die von mir angesprochenen Probleme habe ich mit dem damals beim Fireface 400 mitgelieferten "Laptopnetzteil" gehabt = der Lieferant tauschte es gegen eine gut funktionierende Wandwarze der Schutzklasse 2 um... das "Laptopnetzteil" gab es hier in NL auch mit dem ADI-2, daher meine Vorbehalte... spaeter wurden andere Netzteile mitgeliefert, die anscheinend keine Probleme bereiteten...

Gruesse

Micha
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marty
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Beitrag von marty »

Hallo Micha,

danke für Deine ausführlichen Empfehlungen zum Thema XLR auf Cinch.

Ich betreibe, sehr zufrieden, den BMC-2, der ja auch XLR Ausgänge hat an meiner Endstufe (6CB5A) bei der die Signalmasse nicht Gehäusemasse ist, momentan mit Akku, aber auch mit dem beiliegenden Schaltnetzteil (Wandwarze :wink: ).

Nun meine Frage, ich benutze einfache Adapterkabel XLR auf Cinch, würde der beschriebene Übertragerbetrieb auch hier noch zu Verbesserungen führen, oder hat sich das Thema durch die 'Schutzmassefreien' Signaleingänge in der Endstufe erledigt?

Viele Grüße
Martin
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

Hi,

ich habe jetzt erst mal ein Kabel zum Hören gemacht um erst mal "leben" zu können.

XLR auf RCA, Ausgang ADI-2: Signal auf 2, Rückleiter auf 3 und 1 offen gelassen.

Als EINGANG empfiehlt RME bei der Konfektion von RCA auf XLR 3 und 1 kurzzuschliessen, nicht jedoch beim AUSGANG. Deswegen habe ich 1 am XLR Ausgang bewußt offen gelassen.

Als Leiter paar habe ich 2x 0,14mm Kupferlitzen verdrillt. An beiden Seiten NEUTRIK Stecker.

Baumwollgewebeschlauch drum, feddisch.

Erster Hörtest: positiv. hört sich super an. Sehr klar, breit, transparent, keine Ahnung wie man das beschreibt. Fühlt sich gut und richtig an.

Ich werd jetzt niemals hingehen und irgendwas faseln, besser als der CD oder DVD Multiplayer. Der RME ist mein Freund, darf bleiben und nun wird an der Anlage "weiter" getunt.

Irgendwann mal, wenn mir die Lundahls in die Finger kommen rüste ich auf XLR Eingänge am PRE um.

Bis dahin muss ich geübt haben wie man 6er Zöpfe flechtet, damit ich je 2x 0,14 pro Leiter nehmen kann ;.-)


Grüße,
Tom
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marty
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Beitrag von marty »

Hi Tom,

ich hatte mal bei Siemens Anfang der 90ger ein Praktikum gemacht, die Ausbilder konnten damals noch sämtliche Kabelflechttechniken, haben Sie uns aber nicht mehr beigebracht, weil wohl technisch bereits veraltet, schade, jetzt könnte man es brauchen.

Viel Spaß mit Deiner Neuerwerbung. :beer

Gruß
Martin
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

Hi :-)

3 u. 4 Adern kann ich auch :-)
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

HI,

vielleicht habe ich mir nicht die zeit genommen es auf die schnelle zu kapieren.

Aber wie bedient man den ADI-2 ???

Von links nach rechts:

Input: RME empfiehlt -4DbU als kompatibelste Variante. -10db ist eher für hochpegeligen XLR Eingang gedacht. Was ist ein Headroom ???

Nun kommt die Clock Einstellung.

Welche Clock muss ich denn verwenden? Wie funktioniert die Logic?
Ich lese, bei interner Clock muss die Clock mit dem externen Clock Signal synchronisiert werden, was wohl nur über den SPDIF oder ADAT Eingang geht - d.h. wenn die TOS nicht ansprechen wirds hier drüber nicht funktionieren.
Wie nutzt man den ADI-2 denn nun am besten?

Input Schalter - laut manuall erkennt der ADI-2 den Eingang automatisch - sofern ich nur eine Quelle dran habe, bzw. nur ein angeschlossenes Gerät Signale überträgt sollte ich den Schalter nicht bedienen müssen.


OUTPUT Level setze ich nach RME Empfehlung wieder auf -4DbU.

Grüße,
Tom
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marty
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Beitrag von marty »

Morgen Tom,

als Headroom bezeichnet man den (Aussteuerungs-)Bereich den man noch zur Verfügung hat bevor das Signal in die Sättigung geht, sprich die Verzerrungen einsetzen. Oder anders, wenn die Anzeigen rot werden ist Dein Headroom aufgebraucht.

Die Clock dient der Synchronisierung des Signals (Takt), hier habe ich aber zu wenig Ahnung, kann vielleicht jemand anders genauer erklären.

Gruß
Martin
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princisia
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Beitrag von princisia »

tomwip hat geschrieben:[...] Erster Hörtest: positiv. hört sich super an. Sehr klar, breit, transparent, keine Ahnung wie man das beschreibt. Fühlt sich gut und richtig an.

Ich werd jetzt niemals hingehen und irgendwas faseln, besser als der CD oder DVD Multiplayer. Der RME ist mein Freund, darf bleiben und nun wird an der Anlage "weiter" getunt. [...]

Herzlichen GLÜCKwunsch, Tom!

Yippie!!! Ich hatte MIT dir gebangt! :OK:

DAS IST SCHÖN!!!

Herzliche Grüße
Pit
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

marty hat geschrieben:Morgen Tom,

als Headroom bezeichnet man den (Aussteuerungs-)Bereich den man noch zur Verfügung hat bevor das Signal in die Sättigung geht, sprich die Verzerrungen einsetzen. Oder anders, wenn die Anzeigen rot werden ist Dein Headroom aufgebraucht.

Die Clock dient der Synchronisierung des Signals (Takt), hier habe ich aber zu wenig Ahnung, kann vielleicht jemand anders genauer erklären.

Gruß
Martin
Hi,

Danke der Infos. Bezüglich der Clock interessiert mich natürlich nicht nur was das ist/wie die Tickt, sondern primär was/wie ich den RME ADI-2 einstellen muss.

grüße,
Thomas
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der_yeti
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Beitrag von der_yeti »

Moin,

zum Thema "flechten mit Strängen...": http://www.kochmeister.com/thema/8137/0 ... chten.html :D
Viele Grüße,
Alex
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

mb-de hat geschrieben: (2) Einbauloesung (billiger als Komplettloesung, qualitativ ebenbuertig, halt mehr Arbeit...):

XLRf-Buchsen in VV einbauen, zwischen XLR f und asymmetrischem Eingang Lundahl LL1540-Uebertrager einschleifen (Verschaltung wie im Datenblatt unten rechts, Anschluss 1 des Uebertragers an Anschluss 2 der XLRf-Buchse, Anschluss 3 des Uebertragers an Anschluss 3 der XLRf-Buchse, Anschluss 1 der XLRf-Buchse an Schirmhuelse und Masse/PE des VV, Anschluss 8 des Uebertragers an den Signaleingang des VV, die 12 kOhm-Widerstaende sollten Metallfilmtypen mit 1%-Toleranz oder besser sein - 6+E an Signalmasse).

http://www.lundahl.se/pdfs/datash/1540.pdf

Den LL1540 verbaue ich als 'Standard' in meinen eigenen Geraeten.

Beste Gruesse

Micha
===
PS: Vertrieb in Deutschland u. a. ueber Jac van der Walle (Jacmusic)... meine stammen meisst von Aquablue in Antwerpen (www.diyparadiso.com)...

... so, 2x LL1540 im Zulauf.

Datasheet ist ausgedruckt.

Masse/PE VV heißt hier PE vom Schukostecker? Das PCB ist nicht mit dem Schutzleiter des Stromanschlusses verbunden. Der VV hat auch kein Metallgehäuse, sondern Holz.

Es gibt aber glaube ich einen Punkt an der Platine, wo man über einen Widerstand ein Metallgehäuse und PE vom Schuko verbinden würde.

Kann man natürlich noch machen.


;-)
Thomas
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

aktuell ist ein ADI-2 für 430€ in der Bucht ... wer hat noch nicht?

:beer
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Beitrag von tomwip »

Hi,

hatte mal wieder etwas Luft und habe den Eingang mit Lundahl skizziert.
So kann ich es in nahezu jeden Verstärker mit asymmetrischem Eingang verwenden.
Ziel war einen optional umschaltbaren XLR/RCA Eingang zu entwerfen, der über hochwertige Übertrager die Masse trennt.
Die Skizze zeigt einen Kanal. Verwendet werden hochwertige OMRON 50Ohm Relais und als Übertrager Lundahl LL1540. Die Relais werden mit 12VDC geschaltet, Signal + als auch Signal - Die Relais sind 1 polig, daher benötigt man 2 Stück pro Kanal.

http://www.tomwip.de/tmp/pix/IMG.pdf
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Beitrag von princisia »

Uff!
Als DAU verstehe ich ehrlich gesagt kein Wort, bin aber wirklich persönlich beeindruckt ob deines Lernzuwachses dank ausdauernd betriebener Selbstbauprojekte.
: hail
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Beitrag von tomwip »

2285b hat geschrieben:Halllo zusammen,

was ist von jenem Netzteil zu halten?

[img:300:300]http://www.reichelt.de/bilder/web/artik ... 6080-R.jpg[/img]

In meinem vorher erwähnten Thread wird es mit Zufriedenheit verwendet.

Gruß
Axel
Nachdem ich ebenfalls in einem anderen Forum massenweise postives über dieses Netzteil & RME lesen durfte habe ich es mir nun bestellt.

BTW ... ich kann diesen "wer billig kauft kauft 2x" Satz echt nicht mehr hören. So eine #!$&% Pauschalaussage...
:ebh:

Grüße,
Thomas
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jungle
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Beitrag von jungle »

Hallo TOM.

macht sich das Netzteil in irgendeiner Form klanglich bemerkbar ?
gruß
michael
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

Hi,

es knistert nicht, es brummt nicht ... man hört es nicht.

Seit ich den G-Sonos habe hat der RME auch kaum noch was zu tun. Er bekommt so ein derart perfektes jitterarmes PCM signal das er das im Halbschlaf verarbeitet.

Mußt Du schon selbst ausprobieren. Ich habe das beigepackte Schaltnetzteil seit dem nicht mehr dran.

Grüße,
Tom
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jungle
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Beitrag von jungle »

es knistert nicht, es brummt nicht
Hat das Schaltnetzteil bei dir vorher geknistert und gebrummt ?? oha
Mußt Du schon selbst ausprobieren.
Ohne Worte...
gruß
michael
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

jungle hat geschrieben:
es knistert nicht, es brummt nicht
Hat das Schaltnetzteil bei dir vorher geknistert und gebrummt ?? oha
Mußt Du schon selbst ausprobieren.
Ohne Worte...
Hi,

ja was möchtest Du denn hören?

"mit diesem Netzteil geht wirklich die letzte Wolke aus dem Morgenlicht" ?

Selbst wenn es damit eine Nuance besser klingt - was mir sehr viele Leute bestätigt haben - bei der Dauer, die die Umsteckerei benötigt, bis ich wieder auf dem Stuhl sitze höre ich den Unterschied nicht.

Ich wollte das bestmögliche aus dem RME rausholen, dass war der konsequente Weg dorthin: ein Labornetzteil mit derart guten Werten.

Für 50 Euro - was gibt es da zu überlegen und testen?

Alleine die Tatsache, dass auch 7V reiche, das Schaltnetzteil hat 12V ... bedeutet dass die Spannungsregler im RME deutlich weniger Wärme verbrennen müssen.

Würde das Labornetzteil 300 Euro kosten, dann hätte ich mir die Frage eher gestellt ob der Aufwand lohnt.

Grüße,
Thomas
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Beitrag von tomwip »

jungle hat geschrieben:Hallo TOM.

macht sich das Netzteil in irgendeiner Form klanglich bemerkbar ?

... und, hast Du es Dir bestellt?

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Thomas
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