6C33 SET mit Schaltnetzteil geht dat ?

Verstärker selbst bauen

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Ampmann
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6C33 SET mit Schaltnetzteil geht dat ?

Beitrag von Ampmann »

So möchte hier erstmal mein Projekt 6C33 SET vorstellen.
Soll erstmal die Standard Schaltung mit ECC85 werden. Bei den Augangs- Übertragern tendiere ich zu den Expirience lasse mich aber gerne auch zu Alternativen ein. Jede Meinung ist willkommen.
Betrieben werden soll das ganze an den 109 Mangern.
Deshalb die Entscheidung die etwas Kräftigeren Russen zu nehmen.
Beim wühlen in der Kramkiste vielen mir außer ein paar passende Trafos noch 3x Schaltnetzteile aus ein LCD TV in die Hand. Werte 12V12A/30V-500mA/5V-4A/3,3V-6A/
Erste Überlegung man könnte ja zu mindest die 6c33 mit der 12 Volt Schiene Heizen.
Danach die Idee Trafo vom zweiten Netzteil(Ausgebaut) Sek. an sek. um die Anodenspannung zu gewinnen. Nach änderung der Regelung funktioniert das ganze Gebilde.
Mich würde jetzt interessieren was alles gegen ein Schaltnetzteil Konzept in einen Röhrenverstärker
Sprechen würde. Das Ganze ist in ein2mm Alu Gehäuse verpackt. Der Rest der Schaltung existiert noch nicht. Gehäuse könnte dann vom Design anders gestaltet werden.
Netzteil läuft momentan mit 3000UF Siebung und Statischer Last. Bin für jeden Wink dankbar.
Messmittel 2-Strahler Textronik 100Mhz/Digital Oszi –Specktrum Anal. 60Mhz/Verschiedene Röhrenvoltmeter usw.


:mh:
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mb-de
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Beitrag von mb-de »

Naja,

was gegen den Ansatz spricht, ist die Betriebssicherheit solcher Basteleien, deren EMV-Verhalten und auch die Anlaufstromfestigkeit - probiere mal, ob das Netztei mit drei parallelen 12V/55W H1- oder H3-Lampen als Last sicher anlauft.

Die 6S33S mit ECC85 anzusteuern, ist ebenfalls eher suboptimal.

Nimm eine EL84 in Pentodenschaltung - mit Anodendrossel 50..100 Henry (parallel 6,8 kOhm)... Das Resultat verspricht mehr Spass.

Ausgangsuebertrager Lundahl LL1627/185mA, verschaltet fuer 1,2 kOhm oder LL1693/230mA, verschaltet fuer 1 kOhm. Arbeitspunkt der 6S33S bei Ua~200..220V, Ia=185/230mA. Die 60..100V negative Vorspannung solltest Du unbedingt ueber Katodenwiderstand erzeugen - also benoetigst Du ein Netzteil, das ca. 280..300V unter Last liefert. Die Heizung sollte seriell verschaltet sein (12V, z. B. vom Halogenlampentransformator), und Du solltest unbedingt Johnson-Fassungen oder russische Keramik-Septarfassungen fuer die 6S33S verwenden - Kunstharzfassungen schmoren, China-Keramikfassungen haben ermuedende Kontakte, welche zu einer Ueberhitzung der Heizungsanschluesse und Kolbenbruch fuehren, PTFE-Fassungen 'kriechen' oft.

Mit diesem Arbeitspunkt lebt die Roehre im Mittel etwas laenger als die 750 Garantiestunden aus dem Datenblatt, und Du hast einen gerade noch brauchbaren Daempfungsfaktor.

Erwarte ca 10W nutzbare Ausgangsleistung. Mehr wirst Du unter realistischen Bedingungen nicht in brauchbarer Qualitaet erzielen...
Die gerne benutzte 600-Ohm-Anpassung unter Ausnutzung der 60W-Grenze liefert weniger Daempfungsfaktor, deutlich mehr Klirr, verkuerzte Lebenserwartung und nur wenige Watt extra.

Die Manger-Wandler moegen ordentlichen Daepfungsfaktor und Verstaerker, die nicht zu stark klirren...

Gruss

Micha
=->
PS: Datenblatt mit selten veroeffentlichten Extra-Daten:

http://www.jogis-roehrenbude.de/Russian ... heetMB.pdf
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Arkadi
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Beitrag von Arkadi »

Hallo,

ich kann Dir für 240Euro ein Paar gute SE AÜs von für diese Röhre anbitten. Der Lüftspalt läst sich belibig(SU-Schnittbandkern) für eine oder zwei Kathoden einstellen. Verwendbar für 4 bis 8 ohm.
Sonst kann ich für dich welche wickeln, auch auf Schnittbandkern, obwohl für diese Röhre optimaler ist die Übertrager auf einem grossen EI-Kern.
Grüße,
Arkadi
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Ampmann
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Beitrag von Ampmann »

So musste erstmal in den Keller und Lampen zusammensuchen :shock:
4 Lampen 30x gestartet ohne Probleme bei der 5 gehts dann zeitweise
in die Schutzschaltung :D
Dauerlauf 2h bis jetzt mit 5Lämpchen haben die Kühlkörper 60° erreicht.
Allerdings nur die 12 Volt Schiene belastet.
Das Netzteil ist ein Industrie Standard NT alles 105C° Kondis.
Es soll in seiner Originalbehausung (Schirmung) zum Einsatz kommen.
Nur mein Dranngehängter Trafo +Siebung.
Der Rest der Schaltung verbleibt im Originalzustand. Ist CE und EMV getestet.Spricht aus ,,Klanglicher Sicht " was dagegen.?
In welcher Preisklasse liegen die YR10411 Lundahl ?
Zu den Betrieb an Manger scheint das keine Gute Kombination zu sein?
Deiner Meinung ?
Habe mich einbischen in die Russin verliebt ?!
Ich weiß das einige sie nicht mögen .
Bin für jede Info`s dankbahr.
Auch andere Konzeptvorschläge , bis jetzt wurde noch kein Geld versengt.
Soll jedenfalls SE werden und in der Lage sein Biegewellen zu erzeugen.
:lol:
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Arkadi
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Beitrag von Arkadi »

Am besten mit einem einfachen Trafo heizen. Zum Probe geht auch mit Schaltnetzteil.
Ich habe nur eine Hälfte von diese Röhre mit 6F12P Triode und das ganze Röhre mit EFL200 als Triode probiert, alle beide spielten ganz gut.
Allerdings Treiberstufe mit EFL200 braucht ein Ub von 400-430V.
Dafür reicht nur eine Treiberstufe und kann ein Zweistufiger Konzept werden. Man kann auch eine 6E5P als Tetrode oder Ultralinear nehmen.
Ein interesante Schaltung ist hier:
http://altor.sytes.net/Site_gif/af33_1.pdf
Grüße,
Arkadi
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mb-de
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Beitrag von mb-de »

Hallo Arkadi,

ich verlinke einfach mal den Verstaerker von Juergen Buschmann, welchen er nach meinem Schaltplan gebaut hat:

http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbr ... /6C33C.htm

Ersetzt man die 6P15P-EV durch eine EL84/6P14P-EV, gibt ihr etwas mehr Ruhestrom (40 mA), Uak 280..300V, Anodenlast 7500 Ohm parallel 100 Henry, dann kann man etwas mehr Leistung herauskitzeln, etwa 12 W.

Bisher waren alle Nutzer des Planes zufrieden mit dem Resultat, ob nun mit Lundahl-Eisen oder anderen Ausgangsuebertragern - Abweichungen in Details, z. B. im Netzteil, Ruhestromstabilisierung (Ug ueber Rk oder ueber Servoregler) und in der Klemmung des Schirmgitters der Treiberpentode (Zenerdiode, Stabi, Laengsregler, ...) kamen vor - solange das Grundkonzept blieb, waren die Resultate aehnlich. Mir sind derweil ca. zehn Nachbauten von sechs Erbauern bekannt...

Entscheidend sind Ausgangsuebertragerqualitaet und Netzteil.

Wichtig ist meiner Ansicht nach eine hinreichend grosse Hauptinduktivitaet (groesser 15 Henry sind ein guter Anfang), eine geringe Streuinduktivitaet (kleiner 3 mH sollte sie schon sein) und ein hinreichend niedriger Kupferwiderstand der Primaerwicklung (Obergrenze sehe ich bei 100 Ohm, 60 Ohm oder kleiner ist besser) - bei einem Luftspalt fuer 200..250 mA Ruhestrom braucht man dann natuerlich viel Eisen :wink:...

Ein knochenhartes Netzteil mit L-Eingang, Filterung LCLC fuer die Anodenspannungsversorgung ist dem Klang ebenfalls zutraeglich - der letzte Filterkondensator sollte dabei einige Millifarad Kapazitaet haben.

Schaltnetzteilbasteleien passen hier eher nicht - ausser vielleicht bei der Heizung.

Beste Gruesse

Micha
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Arkadi
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Beitrag von Arkadi »

Hallo Micha,

geht auch. :beer

Der grosse Unterschied zw. den beiden, das bei einem alle Kathoden direkt auf Masse liegen und das finde ich als ein muss, und dei Vrspannung bleibt trotzdem automatisch.
Die Übertrager mit 60ohm Wicklungswiderstand ist auch etwas zu viel.
Max. Wert mmn. 10% von Ri bei CLC Siebung und 5% bei LC Siebung.
Die Induktivität von 15H ist immer gut aber 3-4 Henry bei diese Röhre wird schon reichen, sonst wird der Übertrager kaum realisierbar.
Übrigens Micha, die restliche 5% bleiben bei mir für das komplette Netzteil
damit immer noch bei 10% bleibt. Das sind nur 12ohm zusammen. :D :D :D
Grüße,
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Ampmann
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Beitrag von Ampmann »

Ich bedanke mich erst mal für die Schnelle Hilfe.
Vom Schaltnetzteil lasse ich erstmal die Finger.
Die Version von Herrn Buschmann gefällt mir sehr Gut.
Es wird also in diese Richtung gehen.
Hatte den Beitrag vor einiger Zeit gelesen und aus den Augen verloren.
Den Link von Arkadi muß ich mir erst Übersetzen, mein Schulrussisch
ist einfach zu schlecht zum verstehen :oops:
Im Shop habe ich schon einiges Gefunden ich melde mich .
Bin denn mal im Keller ,,Bohren ,,Hämmern und Feilen,, und Trafo umwickeln.

: insane :Chin3: :drink:
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Gerd
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Beitrag von Gerd »

mb-de hat geschrieben:Wichtig ist meiner Ansicht nach eine hinreichend grosse Hauptinduktivitaet (groesser 15 Henry sind ein guter Anfang), eine geringe Streuinduktivitaet (kleiner 3 mH sollte sie schon sein) und ein hinreichend niedriger Kupferwiderstand der Primaerwicklung (Obergrenze sehe ich bei 100 Ohm, 60 Ohm oder kleiner ist besser) - bei einem Luftspalt fuer 200..250 mA Ruhestrom braucht man dann natuerlich viel Eisen :wink:...
Hallo Micha,

übertreibst Du da nicht ein wenig? Oder haben Deine AÜ für die 300B mit 7-fachen Innenwiderstand tatsächlich auch 105H????
Und 100 Ohm Obergrenze für den Gleichstromwiderstand? Das ist eindeutig zuviel! Wie auch 3mH Streuinduktivität.

L, Ls und Rdc kannst Du ganz einfach im Verhältnis zum Innenwiderstand umrechenen. Und erhältst damit gleiche Verhältnisse für den Übertrager.

Mit dem Eisen an sich hat das erst mal garnichts zu tun. Und man braucht auch nicht mehr Eisen, nur weil da jetzt 240mA Ruhestrom fließen...


Gruß Gerd

PS: meine Empfehlung heißt 53.33 :roll:
Zuletzt geändert von Gerd am Mo 14. Feb 2011, 18:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Kalle
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Beitrag von Kalle »

Hi Ampmann,

wenn du die 109 passiv betreiben willst, gebe ich einer Röhrenlösung keine Chance. Versuche doch erst einmal mit vergleichbaren Verstärkern die 109 zu betreiben....etliche Transen werfen da auch schon so locker das Handtuch. Die notwendigen niederohmigen Spulen des Basszweiges zwingen etliche Amps in die Knie und es bleibt nur noch unkontrolliertes Geblubber.
Wenn es denn Röhren sein sollen, würde ich direkt die Sache aktiv angehen.

Gruß Kalle....seit 15 Jahren MSW-Hörer
Auf welchem Konzert wart ihr zuletzt?
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Gerd
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Beitrag von Gerd »

Kalle hat geschrieben: Wenn es denn Röhren sein sollen, würde ich direkt die Sache aktiv angehen.
Danke!

dabei ist es egal, um welche Lautsprecher es geht, das gilt für jedes Mehrwegesystem:
Ob die Weiche selbst dabei aktiv oder passiv arbeitet, spielt keine Rolle, solange sie vor den für jedes Chassis einzelnen Endstufen sitzt.

Gruß Gerd
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Ampmann
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Beitrag von Ampmann »

Die 109 ist doch eigentlich recht gut Impendanzlinearisiert ?
Da der Wirkungsgrad nicht so riesig ist ,denke ich müsste das mit der 6C33
machbahr sein.
Leider ist es so das es hier weit und breit kein Händler oder ähnliches gibt
wo ich mir mal ein Eintakter ausleihen könnte.
Der nächste Händler sitzt in Berlin und das wäre dann Ayon Audio.
Die Betreiber meinten das es mit der 109 gehen sollte.
Auf Grund des ,,gutmütigen Imp.ganges,,
Habe mir dort einige Röhren Amps angehört (mit anderen Lautspr. natürlich und daher kein Vergleich mit den 109ern).
und das gefiel mir ausgesprochen gut.
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Ampmann
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Manger 109 und Röhre

Beitrag von Ampmann »

Nach einer langen Pause möchte ich doch noch Berichten was aus dem Projekt Röhre und Manger 109 geworden ist.
Nach vielen telefonieren und Mailen mit Arkardi (Großen Dank an Arkardi und die aufgebrachte Geduld an dieser Stelle) kristallisierte sich nachfolgendes Projekt heraus.
Voraussetzung und Grundlage der Schaltung war das vorhanden sein diverser Teile wie Netz Trafo aus einen alten RFT Röhren Generator 240W
Gleichrichter Röhren EYY13 , ECC88 , 6P41S und das zusammenspielen mit den nicht einfach zu treibenden passiven Manger 109.
Ausgangs Übertrager und Siebdrossel wurden von Arkardi Retrosound angefertigt.
Da ich nicht so fit bin in der Berechnung von Röhren Schaltung und meine Röhrenkenntnisse beschränkt sind hat Arkardi ein Teil der Optimierung der Treiber und Endstufe übernommen.
Andere Teile wurden mit LT-Spice und probieren solange optimiert bis es gepasst hat.
Fehler sind natürlich auch passiert, wie zum Beispiel das wecklaufen der Ruhe Ströme der Endröhren. Ursache ein 1 Ohm 1% Katoden widerstand hatte 1,34 Ohm!!! da ich darüber
gemessen habe war natürlich die eingestellte Verlust Leistung zu hoch und die Röhre zeigte
immer wieder
rote Bäckchen. Ansonsten lief die Schaltung auf Anhieb.
Die Vorstufe war anfangs eine SRPP Schaltung die mich klanglich nicht überzeugte. Irgendwie
glasig harte Höhen. Momentan nutze ich in der Vorstufe eine Standartschaltung ohne IRF830 wird aber nochmal zurückgebaut um
Klanglich zu vergleichen. Von den Klanglichen Eindrücken her bin ich sehr angetan. Straffer tiefer Bass, Mitten Hochton Bereich ausgeglichen klingt nicht typisch nach Röhre eher Präzise wie ne gute Transe.
Sogar die Lautstärke(2x10W) ist ausreichend für meine Hörgewohnheiten.
Der Hauptvorteil für mich ist die Breiten und Tiefenstaffelung bei Großer Orchester Besetzung,
Klangkörper werden irgendwie ein besserer Raum gegeben große Besetzung bleiben bei komplexen Stücken übersichtlicher und das wichtigste für mich, einige Musikstücke haben Ihren technischen Klang verloren. Ob es jetzt richtiger ist kann ich nicht sagen
aber es gefällt mir und anderen Musikfreunden einfach besser. Vergleichs Vollverstärker waren Croft, Advance Acoustic MAP 303DA,Treiber End Combi von Abacus usw.
Momentan Spiele ich noch mit den Koppel C`s möchte im Hochtonbereich noch etwas seidigen Glanz haben der Rest soll so bleiben.
aber es gefällt mir und anderen einfach besser. Vergleichs Vollverstärker waren Croft, Advance Acoustic MAP 303DA,Treiber End Combi von Abacus usw.
Momentan Spiele ich noch mit den Koppel C`s möchte im Hochtonbereich noch etwas seidigen Glanz haben der Rest soll so bleiben.
Für Ratschläge, Tipps und natürlich Kritiken habe ich ein offenes Ohr. Da es mein erster Eigenbau ist wird es genug zu Verbessern geben.

Nachfolgend werde ich Schaltungen, Bilder und Messungen einstellen.
Fürs erste gibt es erstmal die Schaltungen .

https://www.dropbox.com/sh/9clhqcvbo3lrn1i/9r5PjrNr1Y
Bild
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Beitrag von Ampmann »

Da der Link nicht mehr funktioniert setzte ich noch mal ein neuen.
https://www.dropbox.com/sh/ko7647agm7y44m2/To1HKG6GUZ
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Beitrag von Ampmann »

Da das Wetter ein ins Kämmerlein zwingt ist mal ein bischen Zeit zum messen. Schaltung wurde im Eingangs
bereich etwas geändert. Aktuell ist jetzt Variante 2
LT-Spice Schaltung und Oszi Bilder gibt es im Dropbox Link. Da ich keine Modelle für 6P41S Röhren und IRF830 gefunden habe , sind Ersatzweise GU 50 und IRF630 in der Schaltung. Vieleicht kann mir ja jemand helfen.Für verbesserungen und Tipps wäre ich wirklich dankbar. :ebh:
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