Phonostufe von MONK-AUDIO
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Phonostufe von MONK-AUDIO
Moin,
es gibt eine interessante, neue Phonostufe von Monk-Audio aus deutschen Landen. Interessant deshalb, weil sie sehr variabel ist, was die Einstellungen betrifft und verschiedene, schaltbare Entzerrungskurven aufweist. Das hat den Vorteil, alte LPs korrekt entzerrt klanglich neu zu entdecken.
[IMG:600:450]http://s1.directupload.net/images/110116/x9kwvevb.jpg[/img]
Die verschiedenen Einstellbereiche und Möglichkeiten sind auf dem Bild gut zu erkennen. Angeschlossen werden können MM- und MC-Systeme, wobei die Signale Letzterer von exzellenten, eingebauten Übertragern aufgepäppelt werden.
es gibt eine interessante, neue Phonostufe von Monk-Audio aus deutschen Landen. Interessant deshalb, weil sie sehr variabel ist, was die Einstellungen betrifft und verschiedene, schaltbare Entzerrungskurven aufweist. Das hat den Vorteil, alte LPs korrekt entzerrt klanglich neu zu entdecken.
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- Alter Hase
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Hallo,
gibt es ein Bild vom Innenleben? Röhren?
LG,
Reinhard
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WEEE Reg. Nr. DE 80061641
Symmetrischer Röhrenphono MK2x als Bausatz und aufgebaut und geprüft.
DIY Röhren Linestage 2013, Standard und Advanced Version
Design Ultrapath Serie
Analog Design Audiovalve Conductor
Design DIY Röhrenphono MKI und MKII, MKIIB, DIY Röhren Linestage, DIY Röhrenphono MK4
Design Martion Sono und Fono
Design Outsider ECC 83 preamp, 4-Wege Röhrenweiche, Outsider Phono MM, Outsider Hochpaß
Design Lithophon Vorstufe
Design Kirchhoff OTL für Lowther
Gewerblich
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Moin Guido,
mittlerweile gibt es schon einige Statements. Der Monk sorgt für Furore und Erstaunen.
Ich habe ihn ausgiebig zuhause gehört und komme zu meinem subjektiven Fazit, dass er sich nicht hinter der Thö-Phonostufe verstecken muss. Ganz im Gegenteil. Andererseits ist nichts in ihm, was glüht und Röhrencharme versprüht.
Ich bin mit meiner Entscheidung noch nicht durch, werde aber zuerst Kreationen anderer Provenienz hören und mich dann festlegen.
Da ich meine Mono-Ambitionen (völlig?) auf Eis gelegt habe, ist der Monk in der aktuellen Form ein bisschen overequipped für mich, auch weil ich nur MC-Systeme habe. MC ist sicher auch noch ein Stichwort hinsichtlich der Kompatibillität des Monk. Mit jedem kann keiner!
Und so muss der Rezipient seine ureigene Meinung treffen, die ihm keiner abnehmen kann. Aber er sollte es tun ...
mittlerweile gibt es schon einige Statements. Der Monk sorgt für Furore und Erstaunen.
Ich habe ihn ausgiebig zuhause gehört und komme zu meinem subjektiven Fazit, dass er sich nicht hinter der Thö-Phonostufe verstecken muss. Ganz im Gegenteil. Andererseits ist nichts in ihm, was glüht und Röhrencharme versprüht.
Ich bin mit meiner Entscheidung noch nicht durch, werde aber zuerst Kreationen anderer Provenienz hören und mich dann festlegen.
Da ich meine Mono-Ambitionen (völlig?) auf Eis gelegt habe, ist der Monk in der aktuellen Form ein bisschen overequipped für mich, auch weil ich nur MC-Systeme habe. MC ist sicher auch noch ein Stichwort hinsichtlich der Kompatibillität des Monk. Mit jedem kann keiner!
Und so muss der Rezipient seine ureigene Meinung treffen, die ihm keiner abnehmen kann. Aber er sollte es tun ...
Irgendwie ist mir das Ende der Fahnenstange zu anstrengend ...
[img:356:471]http://www.zintzen.org/wp-content/uploa ... s-vogl.png[/img]
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- Analog_Tom
- Spezialist
- Beiträge: 4655
- Registriert: Sa 14. Mai 2005, 22:38
- Wohnort: Eifel
Hallo Uwe,
weil es eben Komponennten gibt die entsprechende Umgebung brauchen um ihr ganzes können zu zeigen.
Sollten z.B. Deine Erfahrungen mit dem Colibri in der vorletzten Image, weswegen Du mich vor ein paar Wochen angerufen hast, auf der Monk beruhen, so kann ich Dir sagen, dass Du vielleicht 90% dessen was ein Colibri z.B. an einer ONO kann erlebt hast.
Du hast richtig herausgefunden wie wichtig eine sorgfältige Justage gerade bei diesem System ist. Die Phonostufe spielt aber eine ebenso große Rolle.
Wieviel ist eine Aussage von Dir bezüglich der Möglichkeiten eines solchen Systems Wert, wenn diese auf Komponennten beruht, die nicht das Leistungsvermögen des entsprechenden Tonabnehmers zeigen?
Bei Systemen der Mittelklasse mag das Sinn machen, sobald Du Dich aber mit Komponennten beschäftigst die sich am Limit des machbaren bewegen, dann brauchst Du auch ein Umfeld was in der Lage ist dies auszuloten.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Auch die ONO ist nicht das Ende der Fahnenstange, aber ich bin auch kein Tester und habe womöglich auch keine ausreichend große Geldbörse um dieses auszuloten
Nix für Ungut Uwe, ich will auch nicht Deinen Besitzerstolz kränken, aber irgenwie kann ich den Hype um diese Phonostufe nicht nachvollziehen.
Der Entwickler Michael B., sieht das übrigens deutlich entspannter.
Er hat nie versucht die Monk dahin zu heben, wo mancher stolze Besitzer sie sieht.
weil es eben Komponennten gibt die entsprechende Umgebung brauchen um ihr ganzes können zu zeigen.
Sollten z.B. Deine Erfahrungen mit dem Colibri in der vorletzten Image, weswegen Du mich vor ein paar Wochen angerufen hast, auf der Monk beruhen, so kann ich Dir sagen, dass Du vielleicht 90% dessen was ein Colibri z.B. an einer ONO kann erlebt hast.
Du hast richtig herausgefunden wie wichtig eine sorgfältige Justage gerade bei diesem System ist. Die Phonostufe spielt aber eine ebenso große Rolle.
Wieviel ist eine Aussage von Dir bezüglich der Möglichkeiten eines solchen Systems Wert, wenn diese auf Komponennten beruht, die nicht das Leistungsvermögen des entsprechenden Tonabnehmers zeigen?
Bei Systemen der Mittelklasse mag das Sinn machen, sobald Du Dich aber mit Komponennten beschäftigst die sich am Limit des machbaren bewegen, dann brauchst Du auch ein Umfeld was in der Lage ist dies auszuloten.
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Nix für Ungut Uwe, ich will auch nicht Deinen Besitzerstolz kränken, aber irgenwie kann ich den Hype um diese Phonostufe nicht nachvollziehen.
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LG
Tom
Tom
Welche Komponennnten zeigen denn das ganze Können, die absoluten 100 %?Analog_Tom hat geschrieben:weil es eben Komponennten gibt die entsprechende Umgebung brauchen um ihr ganzes können zu zeigen.
Die Wahrheit ist noch viel, viel grausiger: Es war nur die interne Phonostufe meiner Bryston 25BPS.Analog_Tom hat geschrieben:Sollten z.B. Deine Erfahrungen mit dem Colibri in der vorletzten Image, weswegen Du mich vor ein paar Wochen angerufen hast, auf der Monk beruhen, so kann ich Dir sagen, dass Du vielleicht 90% dessen was ein Colibri z.B. an einer ONO kann erlebt hast.
Das meinte Aalt van den Hul auch ...Analog_Tom hat geschrieben:Du hast richtig herausgefunden wie wichtig eine sorgfältige Justage gerade bei diesem System ist. Die Phonostufe spielt aber eine ebenso große Rolle.
Nichts? Komisch, habe ich doch Thomas Woschnick davon überzeugt, dass das XV-1t (fast 8000 €) dem XV-1s (fast 4000 €) überlegen ist. Und das mit einer internen Phonostufe. Geht ja gar nicht ...Analog_Tom hat geschrieben:Wieviel ist eine Aussage von Dir bezüglich der Möglichkeiten eines solchen Systems Wert, wenn diese auf Komponennten beruht, die nicht das Leistungsvermögen des entsprechenden Tonabnehmers zeigen?
Also bin ich quasi gar nicht befugt, ein van den Hul The Colibri, Shelter 901 II, Dynavector DRT-XV-1t oder gar aktuell das London Reference Cartridge testen? Das ist bitter, das tut weh ...Analog_Tom hat geschrieben:Bei Systemen der Mittelklasse mag das Sinn machen, sobald Du Dich aber mit Komponennten beschäftigst die sich am Limit des machbaren bewegen, dann brauchst Du auch ein Umfeld was in der Lage ist dies auszuloten.
Ja, wenn die es nicht ist, was ist denn dann das Ende der Fahnenstange? Darf ich hoffen, nach mehr als zwei Jahrzehnten Suche endlich den Hinweis zu bekommen, wo sich denn der heilige Gral verbirgt. Was muss ich tun, um endlich die ultimative Komponennnte zu finden? Meine Schwiegermutter meucheln, meine Seele dem Teufel vermachen, onanieren.Analog_Tom hat geschrieben:Damit wir uns nicht falsch verstehen: Auch die ONO ist nicht das Ende der Fahnenstange, aber ich bin auch kein Tester und habe womöglich auch keine ausreichend große Geldbörse um dieses auszuloten
Das liegt an deinen Lautsprechern. Die sind auch nicht das Ende der Fahnenstange. Da schöpft man bestenfalls 60 % des Potenzials einer Phonostufe aus.Analog_Tom hat geschrieben:Nix für Ungut Uwe, ich will auch nicht Deinen Besitzerstolz kränken, aber irgenwie kann ich den Hype um diese Phonostufe nicht nachvollziehen.
Jau, und genau das macht mir ihn und sein Produkt so sympathisch: Kein überkandideltes Geschwafel, keine gottgleiche Verehrung einzelner Widerstände und vor allem null Voodoo. Einfach nur solide Elektrotechnik.Analog_Tom hat geschrieben:Der Entwickler Michael B., sieht das übrigens deutlich entspannter. Er hat nie versucht die Monk dahin zu heben, wo mancher stolze Besitzer sie sieht.
Ok, reicht manchem heute ja nicht mehr. Ist nicht sexy genug. Sehe ich natürlich ein ...
Wenn Variante 3 helfen würde, dürften die Allermeisten schon jede Menge ultimative Komponenten zu Hause rumstehen haben ...Sauron hat geschrieben: Was muss ich tun, um endlich die ultimative Komponennnte zu finden? Meine Schwiegermutter meucheln, meine Seele dem Teufel vermachen, onanieren.
Nur mal zur Einordnung - wie ist denn die Monk im Verhältnis zu Deiner internen Bryston-Stufe?
- Erzkanzler
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Moin,
nach dem gestrigen Tage mit dem Tonabnehmerverglkeich beim RuH-Treffen würde ich die Monk als universellen Vorverstärker für Leute bezeichnen die mehrere Tonabnehmer/Tonarm-Kombinationen parallel betreiben wollen. Das hat echt Spaß gemacht, mal schnell an den Knöpfchen gedreht und schon passt es. Goil
Für einen absoluten Vergelich hat mal wieder die Zeit gefehlt und sowas mach ich lieber im eigenen Haus mit Komponenten die ich kenne.
Grüße
Martin
nach dem gestrigen Tage mit dem Tonabnehmerverglkeich beim RuH-Treffen würde ich die Monk als universellen Vorverstärker für Leute bezeichnen die mehrere Tonabnehmer/Tonarm-Kombinationen parallel betreiben wollen. Das hat echt Spaß gemacht, mal schnell an den Knöpfchen gedreht und schon passt es. Goil
Für einen absoluten Vergelich hat mal wieder die Zeit gefehlt und sowas mach ich lieber im eigenen Haus mit Komponenten die ich kenne.
Grüße
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If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
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- Alter Hase
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Die Monk kostet ja ganz plötzlich 1900 €,Tubes hat geschrieben:
Es lohnt sich durchaus, in der aufgerufenen Preisklasse den Monk auszuprobieren, bevor man sich anderweitig festlegt.
LG,
Reinhard
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Stell' einfach ein konkurrenzfähiges Produkt dagegen. Dann musst Du nicht immer und überall nachtreten.
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- Alter Hase
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1400 im Test und 1900 im Handel ist seltsam,
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Reinhard
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Oh ja, das wär mal was.Tubes hat geschrieben:Stell' einfach ein konkurrenzfähiges Produkt dagegen.
Klanglich gibt es ja nix zu meckern, an Reinhards Werken ( bin selbst MK1 Benutzer ) aber das Userinterface vom Monk, alles von vorne einstellen, nix aufschrauben nicht unter oder hinter den Phono kriechen, oder gar was umlöten, ist schon klasse.
Servus
ben493/Uwe
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Was hat denn deren Preispolitik mit meiner Laune zu tun?audiosix hat geschrieben:1400 im Test und 1900 im Handel ist seltsam,
Sag mal was zur Sache,
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