Wer mal eine hören möchte, kann gerne bei mir vorbei kommen.Max hat geschrieben:Hallo,
mich würde auch ein 6C33C-B Endstufe Interessieren.
Grüße,
Norbert
Ich habe zwei Monoendstufen vom Heinz bei mir am laufen.
Moderatoren: Moderatorenteam, mb-de, frido_
Wer mal eine hören möchte, kann gerne bei mir vorbei kommen.Max hat geschrieben:Hallo,
mich würde auch ein 6C33C-B Endstufe Interessieren.
Grüße,
Norbert
Endlich mal einer der weiss um was es geht.InSch hat geschrieben:Hallo,
Keine Zustimmung!Wo ist der Sinn der Sache ein, ich nehme an gute Signal, zu spalten um dann wieder stolz zusammenfügen, damit das Symmetrisch heisst?!
Das Signal wird ja nicht gespalten, sondern bei der Symmetrie nicht mehr auf die Gerätemasse, sondern "auf sich selbst" bezogen.
Die Aussage "Weniger ist mehr" im Sinne eines audiophilen Minimalismus ist erstmal nicht mehr als eine Idee, die auch nicht stimmen muß. Beispiel: Ein Differenzverstärker benötigt zwar zwei aktive Röhrensysteme (also mehr), hat mit denen aber eine größere Linearität (also weniger "Fehler") als eine Single-Ended Verstärkerstufe. Was ist nun Richtig? Das ist in Wirklichkeit alles Geschmackssache!
Gruß
inSch
Ja, so sehe ich das auch. Deswegen hatte ich die passive Symmetrierung per Übertrager weiter oben erwähnt.AndreasS hat geschrieben: zu den Antworten bezüglich symmetrisch: das bezieht sich auf die Signalübertragung, nicht auf die Verstärkerschaltung. Dies wird vorteilhaft als Eintaktstufe aufgebaut; ein Gegentaktaufbau (was in manchen Werbetexten fälschlich als symmetrisch bezeichnet wird) hat keine Vorteile bei den geringen Laistungsanforderungen eines Vorverstärkers, erhöht aber nur den Aufwand (auch im netzteil) und die Wärmeentwicklung des Gerätes.
Hallo Thomas,albino07 hat geschrieben:Kann hier jemand sagen, wie die eigentlichen Verstärkerstufen der frühen Mischpulte und Mikrofonvorverstärker beispw. der RCA Studiotechnik aufgebaut waren?
Das sehe ich auch nicht so, außer das es bei Vorverstärkern natürlich nicht um Leistungsanforderungen geht. Wer sich bei einem Vorverstärker über die Verlustleistung aufregt, darf aber auch keine Single-Ended Endstufe aufbauen - da ist wirklich Verlustleistung.....zu den Antworten bezüglich symmetrisch: das bezieht sich auf die Signalübertragung, nicht auf die Verstärkerschaltung. Dies wird vorteilhaft als Eintaktstufe aufgebaut; ein Gegentaktaufbau (was in manchen Werbetexten fälschlich als symmetrisch bezeichnet wird) hat keine Vorteile bei den geringen Laistungsanforderungen eines Vorverstärkers, erhöht aber nur den Aufwand (auch im netzteil) und die Wärmeentwicklung des Gerätes.
Hallo Micha,mb-de hat geschrieben:...sondern auch symmetrische Verstaerkerschaltungen - letztere an gerade an Stellen, wo sie ihre Eigenschaften vorteilhaft ausspielen koennen - sprich bei grossen Signalpegeln.
Wie hört sich das mit den Ohren an?Hmm... also ich bin für symmetrische Endstufe, bisher nur die besten Erfahrungen..