Subwooferausgang in Schaltung einbringen..?

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Subwooferausgang in Schaltung einbringen..?

Beitrag von ADausF »

Hallo
ich hätte gerne einen Chinch Subwoofer Ausgang an meinem Amp.
http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... php?t=8362

Der Chinch Ausgang soll ohne Filter sein. Das Aktiv Modul übernimmt die Trennung.

Kann ich hinter dem Poti direkt wieder raus oder muss ich eine weitere VV Röhre mit ins Spiel bringen.

Wie würde eine Lösung Eurer Meinung nach aussehen?

Dank und Gruss aus Frankreich.

Andreas
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Beitrag von ADausF »

:ebh: :?:
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Beitrag von GlowingTube »

Moin Andreas,

ich habe bei meinem CAYIN A-88T eine aktive Sub-Ausgangsstufe vorgezogen.

Einerseits ist der DC-Level am Ausgang zu blocken und andererseits ist die Eingangs-Impedanz des angeschlossenen Subwoofers-Verstärkers zu berücksichtigen. Eine Pegelanpassung ist ebenso notwendig.

Für die Ausgangsstufe wurde ein hochwertiger OP gewählt. Im Innern des Cayin wollte ich keine Röhre einpflanzen.

Zu Deinem Amp kann ich Dir leider keine detaillierten Hinweise geben. Vielleicht ist Dir mein Posting etwas behilflich?

Tschüss
Rainer

PS anbei ein Bild der kleinen Platine. Es sieht noch etwas wild aus weil zu dem Zeitpunkt der Einbau n.n. abgeschlossen war.

[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/pre_out1d7m.jpg[/img]
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Beitrag von hoersen »

hallo andreas,

vermutlich reicht schon ein Y-stecker/-adapter, d. h. du gehst dann einfach vom cinch-ausgang parallel zum sub einerseits und zur endstufe andererseits. kann man auch selber bauen. bitte aber auf eigene verantwortung...


gruß

horst
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Beitrag von GlowingTube »

Moin Horst,

so weit ich Andreas verstehe, handelt es sich bei ihm um einen Voll-Amp ohne Trennstelle zwischen Preamp und Endstufe.

Tschüss
Rainer
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Re: Subwooferausgang in Schaltung einbringen..?

Beitrag von AndreasS »

ADausF hat geschrieben: Kann ich hinter dem Poti direkt wieder raus oder muss ich eine weitere VV Röhre mit ins Spiel bringen.
Hallo Andreas,

wenn es eine monofone Lösung ist (oder je ein Subwoofer pro Kanal bei Stereo) und der Eingangswiderstand des Subwooferverstärkers nicht zu klein ist (er sollte wenigstens 100 kOhm haben), dann ist der Abgriff der Signalspannung hinter dem Poti möglich.

Hast Du aber einen Subwoofer, den Du von beiden Kanälen mit einem Monosignal ansteuern willst, benötigst Du für die rückwirkungsfreie Erzeugung des Monosignals entweder je eine Verstärkerstufe pro Kanal oder im Falle einer Mischung an einer Widerstandsmatrix eine Aufholverstärkerstufe zum Ausgleich der Dämpfung in dieser Matrix.

Gruß Andreas
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Beitrag von ADausF »

Das ist mein Subwoofermodul:

http://www.audax-speaker.de/index.php?m ... les_id]=52

Das ist mein Subwoofer (1 Stück) :
http://www.eighteensound.com/index.aspx ... ct&pid=292

Damit dürften die Infos komplett sein.
Ich habe auch schon in Betracht gezogen den Subwoofer über den LS Ausgang mit dran zu hängen. Wäre vielleicht die beste Lösung.
Der Suwoofer hat ein Chinch eingang mit Sat Trennung (Chinch kann dann wieder in den Amp eingeschleust werden. Oder den LS Eingang, da können die Sateliten aber nicht aktiv getrennt werden. Brauche ich aber nicht. Die laufen Fullrange mit.
Er nimmt somit ja nur das Signal für das Auris Modul...! Eine Last dürfte er in dem Sinn ja nicht für den Röhrenverstärker darstellen wenn ich über die LS Ausgänge auch an den Subwoofer gehe... - oder?

Gruss Andreas
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Beitrag von GlowingTube »

Andreas,

grundsätzlich geht das natürlich, den Sub per LS-Ausgang anzusteuern. Falls Dein Sub keinen Eingang für Speaker-Anschlüsse hat, baust Du Dir einen Spannungsteiler.

Wenn Du den Sub aber direkt - also ohne den Umweg über die Ausgangsübertrager - bedienst, klingt das um Welten besser! Die AÜ sind für tiefe Frequenzen ein Flachenhals.

Tschüss
Rainer
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Beitrag von ADausF »

Hallo Reiner,
genau darum gehts. Er klingt über Chinch Out besser. Daher würde ich schon gerne direkt hinter dem Poti wieder raus per Chinch. Oder hinter der VV Röhre. Nur weiss ich nicht ob das machbar ist und wie? Oder handele ich mir dann einen Nachteil im Amp/Schaltung ein und einen Vorteil am Subwoofer? Kann ich einfach den Schleifer des Potis an eine Chinchbuchse löten und eins ans Gitter der 6N3P? Oder muss ich dann mehr Verstärken mit je einer VV Röhre pro Kanal anstatt nur einer halben?
Daher würde das mit den LS Ausgängen sicher einfacher gehen....klingt aber nicht so präzise und deep black... :idn:
Zuletzt geändert von ADausF am Di 3. Aug 2010, 15:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von GlowingTube »

Andreas,

ich habe schon verstanden, was Du vor hast.

Wichtig sind:
- die Gleichspannung muß entkoppelt werden - durch einen Kondensator
- die Impepdanz des Sub-In darf den Ausgang der Ausgangsstufe nicht belasten
- der Pegel muß stimmen.

Details kann ich Dir nicht geben, da ich Deinen Amp nicht kenne.

Versuche, den direkten Sub-Ausgang zu realisieren. Du wirst Deinen Sub nicht wider erkennen, weil er so abgrundtief und straff spielt.

Tschüss
Rainer
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Beitrag von ADausF »

Am (anderen) ASL Amp habe ich einen Suwoofer Out per Chinch. Daher weiss ich von Vergleichen des Ausgangs wie was klingt. Wie Du schon schreibst... per Chinch wesentlich präziser, deep-black....

AndreasS schrieb:
"Hast Du aber einen Subwoofer, den Du von beiden Kanälen mit einem Monosignal ansteuern willst, benötigst Du für die rückwirkungsfreie Erzeugung des Monosignals entweder je eine Verstärkerstufe pro Kanal oder im Falle einer Mischung an einer Widerstandsmatrix eine Aufholverstärkerstufe zum Ausgleich der Dämpfung in dieser Matrix"

Das was Du geschrieben hast, würde dann wohl von nöten sein... aber wie mache ich sowas mit meiner Schaltung?

Meine Verstärkerschaltung habe ich ja gepostete ganz oben....:-)
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Beitrag von AndreasS »

ADausF hat geschrieben:... aber wie mache ich sowas mit meiner Schaltung?
Hallo Andreas,

Dein Subwoofermodul hat ja schon zwei Eingänge (links/rechts), so daß die Erzeugung des Summensignals vor dem Subwooferverstärker unnötig ist.

Du kannst folglich unbedenklich hinter Deinem Einganspoti die Signalspannung abgreifen (Koppel-C nicht vergessen).

Gruß Andreas

P.S. noch ein Link zur einfachen Stereo-Mono-Wandlung in der professionellen Technik (setzt einen niedrigen Ausgangswiderstand des Verstärkers voraus!)

http://www.rane.com/pdf/ranenotes/Why%20Not%20Wye.pdf
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Beitrag von ADausF »

Hallo Andreas,
sehr gute Nachricht!
Dann einfach an den "Abzweig" zum Chinchout pro Kanal einen 0,1 - 0,47uF Kondensator in den Signalweg legen?
Die VV Röhre kann ich dann unangetastet so lassen (ohne eine weitere in die Schaltung einzubringen)?

Gruss Andreas
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Beitrag von AndreasS »

ADausF hat geschrieben:...einen 0,1 - 0,47uF Kondensator in den Signalweg legen
Hallo,

0,1 µF sind zuwenig..., 0,47µF sind dann ausreichend, wenn der Subwoofereingang einen Eingangswiderstand wie die oben genannten 100 kOhm hat.

Leider haben Halbleitergeräte oft niedrige Eingangswiderstände (10...50 kOhm). In dem verlinkten "Werbeprospekt" sind dazu keine Angaben zu finden - also messen und bei Bedarf in Reihe zum Eingang entweder einen Widerstand legen (wenn die Dämpfung noch vertretbar ist) oder einen kleinen Pufferverstärker (mit NE5532).

Gruß Andreas
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Beitrag von ADausF »

Gut, dann versuche ich es mal mit 0,47uF.
Ich würde den Eingangswiderstand des Moduls gerne messen, weiss aber nicht wie.
Mal noch was ganz anderes...
Netzteilsiebung ... CLC oder CLCLC? (für diesen Amp wenn man es mal anständig machen würde)...was ist besser. Kosten mal ausser Acht.
Ich frage dann auch nix mehr.. versprochen.

Mache dann nämlich 3 Wochen Urlaub in Süd Frankreich.

Gruss Andreas
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Beitrag von AndreasS »

ADausF hat geschrieben: Ich würde den Eingangswiderstand des Moduls gerne messen, weiss aber nicht wie.
Hallo Andreas,

einen Frequenzgenerator auf 1000 Hz und 10 Volt Ausgangssignal einstellen, über einen 10 MOhm-Widerstand diese Signalspannung auf den Eingang geben (dabei Masseanschluß am Ausgang des Generators richtig auch mit Masseanschluß des Verstärkers verbinden) und mit einem hochohmigen Millvoltmeter die Spannung am Eingang des Verstärkers messen: die gemessenen Millivolt entsprechen ungefähr den Kiloohm Eingangswiderstand.
ADausF hat geschrieben: Netzteilsiebung ... CLC oder CLCLC?
Die Hintereinanderschaltung mehrerer Siebglieder ist immer wirksamer..., über Wirtschaftlichkeit kann man erst entscheiden, wenn man die Anforderungen an den Restbrumm kennt. So sollte die Siebung von Eingangsstufen immer (um deren Verstärkungsfaktor) höher sein als die von Endstufen..., doch bei dem geringen Strombedarf der Eingangsstufen reicht bei diesen auch RC-Siebung.

Gruß Andreas
und schönen Urlaub
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Beitrag von ADausF »

Auris ASM 150

Aus Technische Merkmale:

Eingangsempfindlichkeit 450 mV eff. für Vollaussteuerung.


steht bei dem Modul... Ist das dies was Du wissen wolltest?

Und eine Siebung kann man also (fast) nicht oversizen?
Hintergrund: habe hier 2 x 1800uF/500V und wollte 2 Drosseln dazu machen...

Gruss Andreas
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Beitrag von hoersen »

hallo rainer,

deine mich betr. bemerkung war überflüssig. andreas wollte ausdrücklich keine filterung, da im sub ohnehin gefiltert wird. also das komplette signal.

das hast du überlesen!

womöglich funzt es schon mit der Y-lösung völlig problemlos. (aber man kanns nat. auch kompliziert machen...)

h.
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Beitrag von ADausF »

Hallo,
mag sein das mit Y-Abzweig das ganze geht (innen, hinter dem Poti) aber... ich habe Null Kondensator zwischen Eingang und Röhre, da wäre es vielleicht schon besser wenn ich da mit einem Kondensator den Gleichstromanteil noch rausfiltere, oder? Und der Wert kann/muss daher auch höher ausfallen, weil dem Subwoofer die Hohen Frequenzen egal sind.


Oder? - Ich denke mir das so zumindest, kann nicht mit Fachwissen dienen...


Und klar.. der Subwoofer hat festen 80Hz/24dB Filter im Verstärkermodul.


Ich werde das am bestehenden Verstärker dann so nachrüsten. Oder mir einen kleinen "passiven" Vor(verstärker) bauen wo ich nur Chincheingänge, Quellenwahlschalter, Poti und einen "puren" Ausgang sowie einen mit Kondensatoren = SubOut, das Signal für beide (EL 84 Amp und Aktivmodul) rausgebe....
Hintergrund wären Vorteile und Einsparung beim Bau/Einsatz mehrerer Amps....

Andreas
Zuletzt geändert von ADausF am Mi 4. Aug 2010, 10:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von GlowingTube »

hoersen hat geschrieben: deine mich betr. bemerkung war überflüssig. andreas wollte ausdrücklich keine filterung, da im sub ohnehin gefiltert wird. also das komplette signal.

das hast du überlesen!

womöglich funzt es schon mit der Y-lösung völlig problemlos. (aber man kanns nat. auch kompliziert machen...)
Horst,

sorry, ich habe unter "Y-stecker/-adapter" eine Lösung verstanden, die man zwischen Pre-Amp und Endstufe steckt.

Ich habe nichts von einem Filter geschrieben. Wo soll das stehen? Ich erwähne einen Buffer, um die Impedanz und/oder die Amplitude ggf. anzupassen.
Sofern man die Verhältnisse (Amplitude und Eingangs-Impedanz) des Subs kennt, kann man bei optimalen Verhältnissen eine direkte Lösung verwenden.
Aus meinen Erfahrungen und Messungen in meinem Fall (Cayin) war der Pegel völlig daneben und die zusätzliche Impedanz war ebenso sehr krititsch weil der Amp (intern) sehr hochohmig ist. Die Signale, mit einem Scope gemessen, waren durch die zusätzliche Last stark verzerrt.
Ich schrieb, daß ich Andreas' Amp nicht kenne, wollte aber dennoch aus gutem Willen heraus die Gedanken mit auf den Weg geben.

Horst, es steckte und steckt kein anderer Gedanke hinter diesen, meinen Postings.

Viele Grüße
Rainer
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