Einstufiges Verstaerkerkonzept mit der 6HS5

Verstärker selbst bauen

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VinylSavor
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Arkadi,
Arkadi hat geschrieben:Im allgemein, ist es nicht so einfach so ein Übertrager zu bauen.
Ja, deshalb gibt es da auch kaum was passendes am Markt. Da haben sich schon einige dran versucht und sind gescheitert.
Arkadi hat geschrieben: Die Schauckel wird schon, wie ich das einschätze, ca. 6,5-8,5kg ohne Abschirmhaube und Verguß wiegen.
:OK: Bin gespannt, was Du da zusammenkochst!


Gruss

Thomas
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo!

Die Parallel Single Ended Version der Endstufe ist fertig und spielt sich gerade ein. Erster Eindruck sehr gut :)

Dieses Konzept erweist sich tatsaechlich als gut skalierber. Die PSE Endstufe hat 16W pro Kanal.

Das laesst auch eine Quadrupel-PSE als machbar erscheinen. Das ergaebe coole 32 Single Ended Watt :mrgreen:

Gruss

Thomas
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Arkadi
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Beitrag von Arkadi »

Hallo Thomas,

ich erstaune einfach deine Arbeitsleistug! :OK:
Sag mal erlich, hast du ´ne voll automatisierte Produktionslinie mit Roboter, die Tag und Nacht deiner Verstärker zusammenschrauben!? :D

Eine Parallelschaltung von hochohmige Röhren ist immer von Vorteil.
Vor allem die Leistung die Man dadurch rauskriegt.
Grüße,
Arkadi
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Beitrag von VinylSavor »

Hi Arkadi!
Arkadi hat geschrieben:ich erstaune einfach deine Arbeitsleistug! :OK:
Halb so wild. Die 6HS5 Schaltung ist ja sehr simpel. So eine Endstufe schraube ich an einem Nachmittag zusammen. Ist uebrigens mal eine andere Farbkombi: rote Platte in schwarzem Rahmen. Morgen mache ich Fotos.
Arkadi hat geschrieben:Eine Parallelschaltung von hochohmige Röhren ist immer von Vorteil.
Vor allem die Leistung die Man dadurch rauskriegt.
Ich habe nichts gegen hochohmige Roehren auch einzeln betrieben. Ich habe gerade mit hochohmigen Roehren sehr gute Ergebnisse erzielt, bisher. Dieses Konzept hatte ich von vornherein gedacht um es je nach Leistungsbedarf zu skalieren. 1, 2, 3 evtl 4 Roehren parallel deckt schon viel ab. Vielleicht waer sogar ein Schwergewicht mit 8 parallel machbar.

Gruss

Thomas
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Beitrag von mb-de »

Hallo Thomas!
VinylSavor hat geschrieben:
Arkadi hat geschrieben:Eine Parallelschaltung von hochohmige Röhren ist immer von Vorteil.
Vor allem die Leistung die Man dadurch rauskriegt.
...Dieses Konzept hatte ich von vornherein gedacht um es je nach Leistungsbedarf zu skalieren. 1, 2, 3 evtl 4 Roehren parallel deckt schon viel ab. Vielleicht waer sogar ein Schwergewicht mit 8 parallel machbar.
Das klingt per se sehr interessant - einstufig "massiv parallel"... nur bleibt dabei die Frage, was der Herr Miller dazu sagt... oder mit anderen Worten, welche wirksame Eingangskapazitaet kommt bei dem Spiel heraus, namentlich mit der recht hohen wirksamen mu?

Die Millerkapazitaet war bei meinen bisherigen "Parallelspuddo"-Versuchen immer der limitierenden Faktor (mehr als vier bis fuenf parallele 6S45 oder zwei TH316 waren selbst aus niederohmiger Quelle nicht mehr sinnvoll zu treiben...) - daher meine Frage.

Beste Gruesse

Micha
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Micha,
mb-de hat geschrieben:nur bleibt dabei die Frage, was der Herr Miller dazu sagt...
Berechtigte Frage. Ich ziehe generell Vorstufen mit niederohmigen Ausgaengen vor. Eine Quadrupel-PSE 6HS5 haette etwa 2nF Eingangskapazitaet. Die Oktalvorstufe hat im worst case 350 Ohm Ausgangsimpedanz. Da sehe ich noch keine Probleme, es sein denn man moechte einen Frequenzgang bis 100kHz, aber das macht die Endstufe eh nicht.

Allerdings tritt der worst case nur bei voll aufgezogenem TVC auf. Schon bei -6db ist die Ausgangsimpedanz kleiner 100 Ohm.

Fuer Vorstufen mit hochohmigem Ausgang im Kiloohm Bereich wirds in der Tat schwierig.

Gruss

Thomas
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Beitrag von mb-de »

Hallo Thomas,

danke fuer die Information - 2 nF ist recht heftig.

Meine "Schmerzgrenze" fuer Quellwiderstaende liegt bei 150 Ohm fuer aktive Vorstufen/Pegelsteller - darauf lege ich meine Entwuerfe aus bzw. achte ich beim Nutzen von Fertiggeraet.

Probleme gab es bei meinen Versuchen nicht so sehr mit Hoehenabfall durch RC-Tiefpass, sondern mit peaking bei den Ausgangs- bzw. Step-Up-Uebertragern... die Ueberschwinger am Rechteck waren zum Teil sehr stoerend. Aehnlich sieht es bei mit OpAmp bestueckten Ausgaengen aus - Lastkapazitaeten im nF-Bereich fuehren bei gar mancher Schaltung zu "Schluckauf"...

Wie verhalten sich die TVC mit solchen Lasten?

Gruesse

Micha
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Micha,

das kommt natuerlich auf den TVC an. Die vom Slagle verhalten sich da recht gut. ichhabe da schon schwierigere Lasten angesteuert, z.B. Endstufen mit 1:4 Eingangsuebertrager, die die Millerkapazitaet der Eingangsroehre mit 16 multiplizieren...

Bei den oberen Lautstaerkestellungen gibts da schon mal Probleme, aber wie gesagt, die Ausgangsimpedanz geht ja quadratisch runter, bei leiseren Stellungen.

Das mit 4 6HS5 muesste man auch erstmal ansehen. die Eingangskapazitaet der 2 6HS5 in der PSE stellen noch kein Problem dar.

Gruss

Thomas
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Hallo
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Beitrag von Hallo »

Hallo Thomas,

bei Eingangsröhren habe ich schon des öfteren diese parallel geschaltet. Übrigens hatte Raphael ebenfalls seine Monos zuerst mit parallel geschalteten ECC82 betrieben.
Ich bin davon abgekommen Röhren parallel zu betreibe, da ich festgestellt habe, dass dabei Feininformationen auf der Strecke bleiben.
Ich habe mir das so erklärt, dass je keine Röhre exakt gleich ist und man immer eine gewisse Differenz in der Steilheit etc. hat.

Aber wie gesagt, ich habe da nur Erfahrungen mit den "kleinen" Eingangsröhren nicht mit Endröhren.

Grüße

Jürgen
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Juergen,

Wenn es sich vermeiden laesst, schalte ich auch keine Roehren parallel. Allerdings denke ich, dass der negative Einfluss von parallel betriebenen Roehren ueberbewertet wird. Richtig gemacht gibts da nur minimale Einbussen.

Will man aus einem Eintaktkonzept mehr Leistung holen, muss man auf groessere Roehren zurueckgreifen, will man auf Parallelbetrieb verzichten. Das treibt die Kosten aber sehr schnell in die Hoehe. Die kostenguenstige Alternative (und hier handelt es sich ja um ein eher kostenguenstiges Konzept) ist das Parallelschalten von Roehren.

Allerdings uebersehen viele Leute, die Parallelbetrieb ablehnen, dass im Prinzip jede Roehre als eine Parallelschaltung von vielen kleinen Roehren mit leicht unterschiedlichen Eigenschaften angesehen werden muss. Die wenigsten Roehren haben einen intern in X und Y Richtung symmetrischen Aufbau. Bei DC Heizung von direkt geheizten Trioden hast Du sogar an jeder Stelle einen anderen Arbeitspunkt, da die DC-Heizspannung ueber den Heizfaden abfaellt. Funktioniert trotzdem tadellos.

Bei der 6CB5A verwende ich eine Doppeltriode (6N7) mit gemeinsamer Kathode als Treiber, beide Haelften parallel. Funzt bestens.

Ich denke die Klangeinbussen die unter Umstaenden beim Parallelbetrieb gehoert werden, haben andere Ursachen. Z.B. schlecht gematchte Roehren an gemeinsamem Kathodenwiderstand. Dann „kaempfen“ beide Roehren miteinander. Ich habe hier jeder Roehre einen eigenen Kathodenwiderstand spendiert, so dass sich jede der Roehren ihren „eigenen“ Arbeitspunkt suchen kann. Um den Effekt des Kathodenbypass-Elkos zu minimieren, hat auch jede Roehre einen eigenen Ultrapath-Kondensator bekommen. So geht das einwandfrei.

Ich habe frueher auch vieles sehr dogmatisch gesehen, sehe heute aber manches nicht mehr so eng und probiere mal aus. Viele anerkannte Groessen im Verstaerkerbau, wie z.B. Kondo, haben auch keine Scheu Roehren parallel zu schalten.

Gruss

Thomas
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Hallo
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Beitrag von Hallo »

Hallo Thomas,

ok, letztendlich zählt natürlich das Ergebnis - auch im Preis-Leistungsverhältnis.

Ich benötige für die Hörner halt nur wenig Leistung aber es gibt ja noch viele andere Lautsprecherkonzepte, für die man sicherlich etwas mehr Leistung benötigt - und da macht es vielleicht Sinn.


Grüße

Jürgen
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Juergen,

es gibt halt viele Leute mit eher unempfindlichen Lautsprechern, die mich nach Roehrenamps fragen. Natuerlich rate ich auch, den Lautsprecher zu wechseln, wenn man auf Eintakt-Roehren gehen moechte. Aber die wenigsten wollen sich von ihrem Lautsprecher trennen. Nicht jeder kann sich eine 845 oder aehnliches leisten. Ich denke dass ein PSE amp mit der 6HS5 deutlich besser geht als eine mit Kompromissen aufgebaute 211 oder 845. Schliesslich hat die PSE 6HS5 ja nur 2 Roehren im Signalweg. Eine 211 oder 845 ist mit nur 2 Roehren im Signalweg schon recht schwierig zu machen und wird meistens eher 3 Roehren haben. Jede zusaetzliche Stufe wird da was verschlucken.

Gruss

Thomas
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marty
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Beitrag von marty »

Hallo Thomas,

täusche ich mich oder ist der Aufbau im Gehäuse mit der Parallelschaltung sogar etwas kleiner geworden?

Welche Ausgangsübertrager hast Du denn jetzt im Einsatz?

....und natürlich die obligate Frage :wink: :

Wie klingt es denn im Vergleich zu den Einzelröhren?

Gruß
Martin
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Martin
marty hat geschrieben:täusche ich mich oder ist der Aufbau im Gehäuse mit der Parallelschaltung sogar etwas kleiner geworden?
Das taeuscht. Schwarz macht schlank :wink:
Metallplatten und Holzzargen sind exakt gleich gross.
marty hat geschrieben:Welche Ausgangsübertrager hast Du denn jetzt im Einsatz?
Tango, aehnlich wie die, die in der blauen verbaut sind nur mit geringerer Primaerimpedanz und fuer den doppelten Strom. Das sind keine aus dem Standardprogramm, die werden nur auf Bestellung gemacht.

marty hat geschrieben:Wie klingt es denn im Vergleich zu den Einzelröhren?
Beim ersten Reinhoeren sehr gut! Die 6HS5 sind noch frisch, ich moechte denen noch einige Betreibsstunden geben, bevor ich einen direkten Vergleich mache. Gerade die 6HS5 aendern sich mit dem Einbrennen recht stark. Aber ich kann schon sagen, dass der Charakter gleich ist wie der der blauen, die wir in Muenchen gehort haben, mit Tango. Wenn ueberhaupt, dann bringt die Parallelschaltung nur sehr geringe klangliche Einbussen. Aber wie gesagt ich muss den direkten Vergleich erst noch machen.

Gruss

Thomas
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Beitrag von pehajope »

Immer ein bischen neidisch dreinschauen mus ich da. :cry:

wirklich wieder schön geworden. :OK:
peter


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christoph
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Beitrag von christoph »

VinylSavor hat geschrieben: Vielleicht waer sogar ein Schwergewicht mit 8 parallel machbar.
das wären dann gut 60 watt/kanal, oder? das klingt schon mal sehr interessant.

falls das als stereo endstufe umgesetzt wird dürfte das anhand der dann 18 pullen ein ordentlicher trümmer werden :shock:

wäre so eine endstufe auch mit fernbedienbarer lautstärkeregelung quasi als vollverstärker machbar?
gruss christoph
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo!

Erste kritische Hoervergleiche sind sehr positiv verlaufen. Die PSE haelt mit der SE in Sachen Praezision und Aufloesung gut mit. Die Leistungsreserven der PSE machen allerdings Lust auf mehr...

christoph hat geschrieben:das wären dann gut 60 watt/kanal, oder? das klingt schon mal sehr interessant.
Das waeren sogar mehr als 60. Allerdings kommt erstmal die 4PSE, den passenden Lundahl-Uebertrager habe ich schon ausgesucht. Aber vielleicht haette unser Arkadi da auch was in petto...

christoph hat geschrieben:falls das als stereo endstufe umgesetzt wird dürfte das anhand der dann 18 pullen ein ordentlicher trümmer werden :shock:
Das waere als Stereoamp nicht mehr praktikabel. Die 8 Roehren muessen ja alle versorgt werden, das schafft der Netztrafo nicht mehr und auch ein Spannungsdoppler kaeme da nicht mehr in Frage. Eher zwei der Netztrafos in Reihe und eine Graetzbruecke mit 4 Gleichrichterroehren, pro Kanal, also insgesamt 24 Roehren.

Bereits die 4fach PSE werde ich als Monos aufbauen. Bei 8fach PSE waeren wohl auch noch separate Netzteile angesagt, also 4 chassis. Von nix kommt nix :wink:

christoph hat geschrieben:wäre so eine endstufe auch mit fernbedienbarer lautstärkeregelung quasi als vollverstärker machbar?
Die hohe Eingangskapazitaet kam ja schon zur Sprache, da waere ein niederohmiges Poti notwendig, da das bei 8 Roehren schon heftig wird. Das wuerde dann am besten eine eigene Pufferstufe kriegen. So eine grosse Endstufe wuerde aber einen richtigen Vorverstaerker verdienen.

Gruss

Thomas
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Beitrag von Niwo »

Die PSE macht schon rein optisch einiges her, gefällt mir gut.
Kann man sich auch vorstellen, daß die Parallelschaltung kleine Fehler der Röhren ausgleicht? Das sich eine Verbesserung gegenüber einer einzelnen einstellt?

Grüsse
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Wolfgang
Niwo hat geschrieben:Kann man sich auch vorstellen, daß die Parallelschaltung kleine Fehler der Röhren ausgleicht? Das sich eine Verbesserung gegenüber einer einzelnen einstellt?
Nicht wirklich. Schon gar nicht beim parallel Schalten von nur 2 Roehren.

Gruss

Thomas
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