Mein persönlicher Phonostufen-Shootout

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goofy1104
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Mein persönlicher Phonostufen-Shootout

Beitrag von goofy1104 »

Nachdem ich seit langem immer wieder mal auf der Suche nach dem – für meine Anlage und meinen Geschmack – besten Phono-Pre bin und meine Phono-Abteilung deshalb ein ständiger „work-in-progress“ war, habe ich beschlossen, die für mich richtigen Geräte „zum Altwerden“ zu finden. Begleitend zu diesem Schritt habe ich mein Laufwerk Acoustic Signature Mambo mit einem zweiten Tonarm ausgerüstet. Es galt also, ein Benz Glider S L an einem VPI JMW 10.5i und ein Ortofon SPU Classic N an einem Acoustic Solid WTB 211 adäquat zu verstärken.

Mein Ziel dabei war, zwei sehr unterschiedliche klangliche Ausrichtungen zu bekommen: zum einen sehr hochauflösend, neutral (nicht kühl), „high-endig“ und zum anderen so etwas wie ein „Charakter-Rock’n’Roller“. So schwebte mir denn dann auch für das Benz ein Transistor-Pre und für das SPU eine Übertrager-Röhren-Kombination vor (ohne das sich vorher genannte Klangprägungen hier ausschließen würden….!).

Ich habe mir also zu meinen vorhandenen Pres (Trigon Advance, DIY-Mopped von audiosix) weitere Vorstufen besorgt (gebraucht erstanden oder beim Händler ausgeliehen), so dass ich für meinen persönlichen Phonostufen-Shootout folgende Pres zur Verfügung hatte:

- Trigon Advance
- Tessendorf TE Phono MC
- Benz Lukaschek PP1
- Whest PS.30 R
- Phono-Mopped
- Unison Simply Phono
- EAR 834 P
- ÜT Ortofon Verto
- ÜT Silvercore SPU

Alle nun folgenden klanglichen Beschreibung sind SUBJEKTIV nach MEINEM Empfinden und Geschmack in MEINER Anlage. Sie erheben keinesfalls den Anspruch auf Verallgemeinerung! Ich möchte hier nämlich keine überflüssigen Debatten ins Leben rufen, sondern lediglich für Interessierte berichten.

Vielleicht vorab auch noch eine kurze Vorstellung der anderen beteiligten Komponenten:

- Vollverstärker Unison Sinfonia
- Audioplan Kontrast 3s
- Lindemann Blue Line – Lautsprecherkabel
- Lovan-Rack
- Hörräum ca. 25 qm
- Hörabstand ca. 2,5 m
- Diverse Phono- und NF-Kabel sowie RDC-Kegel und Audioplan Antispikes
- Die Ohren von mir und meiner Frau


Step 1: Höreindrücke mit der ÜT-Röhren-Pre-Kombi:

Zunächst hatte ich den Übertrager Ortofon Verto von meinem Händler ausgeliehen, den ich dann mit der Unison Simply Phono, der EAR 834 P und dem Phono-Mopped gehört habe. Grundsätzlich haben alle drei Phonostufen ein sehr gutes Niveau. Als erstes durfte die Unison antreten, an die ich aus zwei Gründen sehr hohe Erwartungen hatte: zum einen bin ich Unison-Fan und mit meinem Vollverstärker Sinfonia mehr als zufrieden, zum anderen habe ich mir für die Simply Phono extra von Dr. Fuß ein Netzteil anfertigen lassen. Also, nichts wie anschließen und los! Aber da wurde ich dann doch etwas enttäuscht. Der Klang ist über alles gesehen schon ok, gute Auflösung, konturierter Bass; aber irgendwie fehlte mir etwas. Schon das Mopped (mit NOS JAN GE 5670 Tubes) hat mir besser gefallen. Kräftiger im musikalischen Fluss, detailreicher, präziser. Damit hätte ich gut leben können. Doch dann kam die EAR……. Hier explodierte der klangliche Zugewinn förmlich! Waren die beiden vorgenannten noch auf ähnlichem Niveau mit unterschiedlichen Tendenzen, spielte die 834 P mindestens eine Stufe drüber. Ich habe die EAR gebraucht erworben und weiß nicht, ob sie modifiziert wurde oder ob es der Originalzustand ist. Die verbauten Röhren (Telefunken ECC 803 S mit Goldpins, inkl. Sicomin-Röhrendämpfern) sind aber wohl nicht von der schlechten Sorte…… Also stand hier mein Entschluss fest: die EAR soll es sein!

Irgendwie hatte ich aber immer noch im Hinterkopf, ob mit dem Ortofon Verto die Kette schon ausgereizt sein könnte oder ob da vielleicht noch etwas mehr drin ist. Also habe ich mir bei Silvercore den speziell fürs SPU angepassten Übertrager bestellt, ein paar Tage einspielen lassen und was soll ich sagen? Zum gleichen Preis ging hier richtig die Sonne auf! Noch einmal eine Steigerung in der Präzision der Abbildung, knackiger, konturierter und tiefreichender Bass, unglaublich stimmiges, musikalisches Klangbild. Genaus so hatte ich mir das vorgestellt! :OK:

Übrigens ergab ein Quervergleich der drei Röhren-Pres an meiner anderen Anlage (Symphonic Line RG 14, Thorens TD 126 mit Goldring 1042) die gleiche Klangtendenz wie oben beschrieben.

Step 2: Transistorgeräte im Hörvergleich:

Für das Benz Glider hatte ich folgende Probanden zur Verfügung: meine Trigon Advance, die ich bis dato zufrieden im Einsatz hatte, eine Tessendorf TE Phono MC, eine Benz Lukaschek PP 1 und Whest PS.30 R. Die Röhren-Pres Phono Mopped und Unison Simply Phono liefen hier nur aus Interesse mit, da meine Zielsetzung ja zwei komplett unterschiedliche Systeme und Klangwelten war. Mein Fokus lag also mehr auf den Transistorgeräten (wobei sich erstaunlicherweise das Mopped sehr tapfer geschlagen hatte!).

Beginnend mit der Advance war ich sehr zufrieden. Sehr ausgeglichen, in allen Bereichen richtig gut, damit kann man lange Zeit zufrieden hören. Die Tessendorf klang im direkten Vergleich einen Tick „musikalischer, runder, weicher(?)“, mehr im Fluss. In der Auflösung hatte aber die Trigon die Nase ein wenig vorn. Hier gab es für mich keinen eindeutigen Sieger. Übrigens benötigt die TE nach dem Einschalten doch immer mindestens 1 Stunde, um ihr klangliches Potenzial offen zu legen.

Glücklicherweise hatte ein Händler dann noch ein Benz Lukaschek PP1 als Gebrauchtgerät rumstehen, welches ich ausleihen konnte. Etwas misstrauisch beäugte ich dieses kleine Ding mit keinerlei Einstellmöglichkeiten und einem etwas billig wirkenden Steckernetzteil…… Aber was hier an Klang rauskam, war fast schon sensationell! Passt eben perfekt zum Glider, was mir wieder mal zeigt, wie wichtig es in diesem Bereich ist, dass die verwendeten Produkte miteinander harmonieren. Die gebotenen Klangdimensionen des PP 1 standen in allen Bereich über denen der Advance oder Tessendorf, mehr Auflösung, farbiger, kräftiger, plastischer……: Um nicht mehr Adjektive bemühen zu müssen: einfach besser! Kurz gesagt macht es einfach Laune und Spaß, dieser Kombination zu lauschen. Hier hört man nicht nur einzelne Titel, sondern immer die ganze Plattenseite.

U. A. über den Thread zur Whest PS.30 R bin ich auf dieses Gerät aufmerksam geworden. Ein Händler hatte es zudem gerade als Vorführgerät (eingespielt!) günstig angeboten, so dass ich die Möglichkeit ergriff, auch diesen Phono-Amp in meinen Test miteinzubeziehen. Wie es mit Neuerwerbungen immer so ist, kann man es nicht erwarten es auszuprobieren. Wohlwissend, dass der Klang „frisch aus der Kiste“ manchmal doch unterirdisch sein kann und keinesfalls das Potenzial eines Geräts darstellt. Nichtsdestotrotz war meine Neugier stärker……- also flugs die gerade vom Postboten abgegebene Whest raus aus dem Karton, eiskalt (wörtlich gemeint, draussen war es bitterkalt!) ins Rack gestellt, Kabel rein (zuvor noch schnell in die seit 1 Woche im Dauerbetrieb laufende PP1 reingehört) und……. naja, ok, haut mich nicht vom Hocker…… immer wieder zur Lukaschek umgesteckt……. kein großer Unterschied. Die Whest spielte etwas exakter, sauber definierter, klarer Umrissen, die PP1 hielt mit unbändiger Musikalität und Spielfreude dagegen. Geschmacksache. Leicht frustriert habe ich den Vergleich bald beendet und beschlossen, erst nach zwei weiteren Tagen am Netz erneut zu hören. Und wie! Umso länger die Whest am Netz hing, desto mehr konnte sie die Benz distanzieren. Zudem konnte sie einen weiteren Vorteil ausspielen: ihre Anpassbarkeit. Ich hatte extra vom Händler einen 22,5k Abschluss (mit dem die PP1 auch intern ausgestattet ist) einlöten lassen und bis dato ausschließlich in dieser Konfiguration gehört. Probeweise habe ich mal mit anderen Werten experimentiert, um dann festzustellen, dass mir 1k bei der Kombi Whest PS.30 R / Benz Glider am besten gefällt. Auch habe ich die standardmäßige Verstärkung von 60 dB auf 65 dB verändert. Mit jedem dieser Schritte wurder der Abstand zur PP1 größer und meine Entscheidung leichter: die Whest darf bleiben! :bumping:

Nach dieser Entscheidung durfte die PS.30 R noch einige Tuning-Versuche über sich ergehen lassen (diverse Kabel, Füße, Shakti Stone, AHP-Sicherung etc.), die teils die Wiedergabe noch um einiges zu verbessern im Stande waren. Dazu habe ich aber im entsprechenden Thread schon etwas geschrieben und möchte mich hier nicht wiederholen.

Seit meinem persönlichen Shootout bin ich nun richtig glücklich und kann mich voll und ganz auf die Musik einlassen, anstatt ständig im Klangbild nach Schwächen zu forschen. Und um das geht es ja schließlich! Zudem bin ich in der glücklichen Lage, nun für jede LP das passende System benutzen zu können: für dünne 80er Pop-/Rock-Pressungen, die schon mal sehr dünn klingen (Toto, Al Jarreau etc) ist der SPU-Zweig ideal, für neuere 180g-Scheiben ist das Glider-System mein „Klang-Nirvana“!

Das seitdem mein CD-Player von Vincent nicht den Hauch einer Chance hat, macht mir nichts aus, solange ich analog hören kann :) . Dass sich hier allerdings eine weitere Baustelle aufgetan hat, ist leider mehr als offensichtlich…….. (wie war das zu Beginn? ‚Work in progress’ eben…). Zumindest habe ich ihm ein kleines Tuning bei Innovative Audio (aka audiosix) gegönnt, welches ihm ohrenscheinlich sehr gut getan hat!

So, das war’s mal von meiner Seite, muss jetzt wieder hören gehen. Ich hoffe, für den einen oder anderen war es interessant.

Analoge Grüße
Rainer
:mh:
Hauptsache gute Musik!
Blumenhofer Genuin FS1 MK3 SE, Jadis JP80MC, NAT Transmitter, Acoustic Signature Mambo, VPI JMW 10.5i mit My Sonic Lab Eminent, Acoustic Solid WTB 211 mit Ortofon SPU Classic N an A 23 SPU-Übertrager, Jadis JS2 MK3, C.E.C. TL-5
Thorens TD 126 MK III mit Selbstbauzarge + Dr. Fuß-Netzteil, Vivid One-Tonarm, Ortofon 2M Mono, Monophonic
Kalle
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Beitrag von Kalle »

Hallo Rainer,

ein klasse Bericht :OK: .
Mehr davon.

Gruß Kalle
Auf welchem Konzert wart ihr zuletzt?
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marty
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Beitrag von marty »

Hallo Rainer,

ich schließ mich Kalle an. :OK:

Gruß
Martin
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Tom_H
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Beitrag von Tom_H »

Ein sehr schöner Bericht, Rainer... :OK:

Ich kann deine Empfindung mit der 834P voll und ganz nachvollziehen. In den nächsten Tagen werde ich mal einen aktiven Prepre mit ECC88 probieren um den eingebauten Übertrager zu umgehen........ :wink:
Ich bin eine undercover Signatur. Wer mich klickt, wird etwas lernen... ;-)
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Beitrag von audiosix »

Die 834 macht lange nicht alles richtig, ist eher eine Soundmaschine als ein Phonoverstärker, auf Dauer nervend.

Reinhard
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waterl00
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Beitrag von waterl00 »

Welches Gerät macht im Hifi-Bereich alles richtig?

*HABENWOLLEN*
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Kommt drauf an was man unter richtig versteht, aufgeblasener Bass ist auf jeden Fall falsch.

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Tom_H
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Beitrag von Tom_H »

audiosix hat geschrieben:Die 834 macht lange nicht alles richtig, ist eher eine Soundmaschine als ein Phonoverstärker, auf Dauer nervend.
das liegt im Ermessen des Betrachters.......... :roll:
Ich unterstelle TDP mal das er sein Handwerk versteht, auch wenn die 834 nicht optimal ist..... Aber welche Phono ist das schon??? :wink:
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carawu
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Beitrag von carawu »

Tom_H hat geschrieben:
audiosix hat geschrieben:Die 834 macht lange nicht alles richtig, ist eher eine Soundmaschine als ein Phonoverstärker, auf Dauer nervend.
das liegt im Ermessen des Betrachters.......... :roll:
Ich unterstelle TDP mal das er sein Handwerk versteht, auch wenn die 834 nicht optimal ist..... Aber welche Phono ist das schon??? :wink:
Nun,

der Herr Baron TDP hat schon einige Auftragswerke vollbracht...einige unter strengen Kostengesichtspunkten. Die 834P bildet da wohl keine Ausnahme...

Nicht umsonst existieren z.B. solche Seiten:
http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbr ... n-RIAA.htm

LG Carsten
otto.san
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Beitrag von otto.san »

audiosix hat geschrieben:Kommt drauf an was man unter richtig versteht, aufgeblasener Bass ist auf jeden Fall falsch.

Reinhard
834p

durch ändern der/s Topologie & Platinenlayout inkl. Bauteile - ist da einiges möglich . Und der monetäre Aspekt wird auch noch beachtet :D
otto.san
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Beitrag von audiosix »

Das stimmt,

Reinhard
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