Pimp my Phono-Mopped
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- Alter Hase
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Die Röhre hat 0,5 Ampere Heizstrom, du solltest 2 der 4 * 4 Ohm Widerstände brücken. Ich weiß das ein zwei Kunden mit der Röhre hören.
Zum Klang kann ich leider nichts sagen.
Reinhard
Zum Klang kann ich leider nichts sagen.
Reinhard
WEEE Reg. Nr. DE 80061641
Symmetrischer Röhrenphono MK2x als Bausatz und aufgebaut und geprüft.
DIY Röhren Linestage 2013, Standard und Advanced Version
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Analog Design Audiovalve Conductor
Design DIY Röhrenphono MKI und MKII, MKIIB, DIY Röhren Linestage, DIY Röhrenphono MK4
Design Martion Sono und Fono
Design Outsider ECC 83 preamp, 4-Wege Röhrenweiche, Outsider Phono MM, Outsider Hochpaß
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- Alter Hase
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Wo liegen die Heizspannungen?
Reinhard
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Moin JunKs,
ich wollte nur kurz Bescheid geben, daß ich in den nächsten Wochen NOS GE JAN-5670W Röhren (Black Plates, mil. Qualität, 2C51, WE396A, 3 Satz á 4 Stck.) bekomme, für die ich selbst eigentlich keine echte Verwendung habe ...
... wer also Interesse an einem Röhrenupdate für sein Phonomopped hat, der möge sich bitte per PN melden ... selbstredend günstiger als die 2C51 bei BTB ... oder einem anderen deutschen Händler ...
ich wollte nur kurz Bescheid geben, daß ich in den nächsten Wochen NOS GE JAN-5670W Röhren (Black Plates, mil. Qualität, 2C51, WE396A, 3 Satz á 4 Stck.) bekomme, für die ich selbst eigentlich keine echte Verwendung habe ...
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- Alter Hase
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14,3 ist natürlich viel zu hoch, würde probieren irgendwo zwischen 12 und 13 Volt zu landen, 12,6 ist genau richtig.
Reinhard
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Hallo,
ich habe mich mal wieder mit meiner MKII beschäftigt und konnte noch einiges rausholen.
Ich habe ein wenig mit den Röhren experementiert, persönlich waren mir die JAN GE 5670W im Bass ein wenig zu unpräzise. Auch ältere GE - Röhren, die ich zwischenzeiltlich aus der Bucht gefischt hatte gingen tendenziel in diese Richtung. Auf der Suche nach Alternativen habe ich Anfang der siebziger prodzierte RCA Röhren und CEI Röhren erstanden. Grade die letzteren spielen m.A. deutlich feiner und präziser.
Die harten Kunsstoffüsse habe ich durch SSC-Gerätefüsse ausgetauscht das Klangbild ist dannach irgendwie noch entspannter (VODOO?)
Insgesamt hat die MKIV jetzt deutlich mehr Probleme Vorteile rauszuarbeiten, hinsichtlich Brummen, Rauschen und Vielseitigkeit hat die MKII klare Vorteile.
Grüsse
Jürgen
ich habe mich mal wieder mit meiner MKII beschäftigt und konnte noch einiges rausholen.
Ich habe ein wenig mit den Röhren experementiert, persönlich waren mir die JAN GE 5670W im Bass ein wenig zu unpräzise. Auch ältere GE - Röhren, die ich zwischenzeiltlich aus der Bucht gefischt hatte gingen tendenziel in diese Richtung. Auf der Suche nach Alternativen habe ich Anfang der siebziger prodzierte RCA Röhren und CEI Röhren erstanden. Grade die letzteren spielen m.A. deutlich feiner und präziser.
Die harten Kunsstoffüsse habe ich durch SSC-Gerätefüsse ausgetauscht das Klangbild ist dannach irgendwie noch entspannter (VODOO?)
Insgesamt hat die MKIV jetzt deutlich mehr Probleme Vorteile rauszuarbeiten, hinsichtlich Brummen, Rauschen und Vielseitigkeit hat die MKII klare Vorteile.
Grüsse
Jürgen
Hallo,
ich habe noch die Mk I (technisch baugleich MkII aber ohne Relais) und
habe folgendes gemacht:
Stromanschlußkabel ist im Inneren des Amps geschirmt (Vorbesitzer), der Trafo ist nach vorne gewandert. Neue Russen-Röhren (NOS) selber Typ aber andere Firma, spielten sofort gut
Die GE finde ich im Bassbereich nicht so toll.
MC-Teil ausgebaut (jetzt Eingangsübertrager von Lundahl), der letzte Widerstand gegen Masse im ehemaligen MC-Teil arbeitet jetzt als Bleeder.
Die Steckbrücken, die jetzt nicht mehr notwendig sind, wurden fest verlötet.
Eingangskoppel C = 0,47 uF PIO, Augangkoppel C = 2,2 uF PIO
RIAA: 1 x PIO, 1 x ERO, 1 x Silver Mica.
Letzten Elko im HT-Teil gegen einen 680 uF ersetzt, dann Elko 47 uF an der Eingangsröhre mit MKP 30 uF getauscht.
Bypasskondensatoren an 680 uF Elko je 1 x 10 uF Wima MKP und 1 x 0,1 uF PIO.
Schalter und Leuchtdioden raus.
Klanglich wirklich einmalig.
Ich hatte gestern "Hör-Besuch", hier ist die Überlegung aufgetaucht, ob man nicht die gesamte Spannungsversorgung auf Röhrengleichrichtung mit Drosseln und MKPs bzw. PIOs statt Elkos umbaut?
Meine Mods konnte ich noch im Gehäuse unterbringen, da der Trafo ja an eine andere Stelle "gewandert" ist.
Bei Änderung der Stromversorgung, sollte man dann sicherlich einen freien (platinenlosen) Aufbau mit getrenntem Trafo durchführen. Die Idee die Spannungsversorgung zu verbessern ist sicher nicht von der Hand zu weisen, ich dachte ja mit dem 30 uF MKP den "Break-Even" erreicht zu haben, doch das Bypassen hat nochmal eine "Schippe" draufgelegt. Der Komplettumbau der Spannungsversorgung wäre also nur konsequent.
Hut ab Reinhard , mir hat das Mopped klanglich immer schon gefallen, aber es ist wirklich beeindruckend wieviel Potential in dem Konzept steckt.
Gruß
Martin
ich habe noch die Mk I (technisch baugleich MkII aber ohne Relais) und
habe folgendes gemacht:
Stromanschlußkabel ist im Inneren des Amps geschirmt (Vorbesitzer), der Trafo ist nach vorne gewandert. Neue Russen-Röhren (NOS) selber Typ aber andere Firma, spielten sofort gut
Die GE finde ich im Bassbereich nicht so toll.
MC-Teil ausgebaut (jetzt Eingangsübertrager von Lundahl), der letzte Widerstand gegen Masse im ehemaligen MC-Teil arbeitet jetzt als Bleeder.
Die Steckbrücken, die jetzt nicht mehr notwendig sind, wurden fest verlötet.
Eingangskoppel C = 0,47 uF PIO, Augangkoppel C = 2,2 uF PIO
RIAA: 1 x PIO, 1 x ERO, 1 x Silver Mica.
Letzten Elko im HT-Teil gegen einen 680 uF ersetzt, dann Elko 47 uF an der Eingangsröhre mit MKP 30 uF getauscht.
Bypasskondensatoren an 680 uF Elko je 1 x 10 uF Wima MKP und 1 x 0,1 uF PIO.
Schalter und Leuchtdioden raus.
Klanglich wirklich einmalig.
Ich hatte gestern "Hör-Besuch", hier ist die Überlegung aufgetaucht, ob man nicht die gesamte Spannungsversorgung auf Röhrengleichrichtung mit Drosseln und MKPs bzw. PIOs statt Elkos umbaut?
Meine Mods konnte ich noch im Gehäuse unterbringen, da der Trafo ja an eine andere Stelle "gewandert" ist.
Bei Änderung der Stromversorgung, sollte man dann sicherlich einen freien (platinenlosen) Aufbau mit getrenntem Trafo durchführen. Die Idee die Spannungsversorgung zu verbessern ist sicher nicht von der Hand zu weisen, ich dachte ja mit dem 30 uF MKP den "Break-Even" erreicht zu haben, doch das Bypassen hat nochmal eine "Schippe" draufgelegt. Der Komplettumbau der Spannungsversorgung wäre also nur konsequent.
Hut ab Reinhard , mir hat das Mopped klanglich immer schon gefallen, aber es ist wirklich beeindruckend wieviel Potential in dem Konzept steckt.
Gruß
Martin
Hallo,
ich habe meine Röhrentests in der MKII fortgesetzt und noch einen Satz empfehlenswerte Röhren gefunden.
Hersteller ist Raytheon, dabei handelt es sich um die Ausführung CK5670WA mit Windmill-Getter. Ich habe ein Quad der gleichen Herstellungswoche von 1964 sehr günstig bekommen. Ist bis dato die beste Perfomance die ich bis jetzt mit der MKII erzielen konnte.
Diese habe ich dann mit den sehr günstigen Raytheon Black Plates verglichen und festgestellt das diese gar keine klangliche Verwandschaft mit den vorher genannten aufweisen.
Ausprobieren lohnt!
Jürgen
ich habe meine Röhrentests in der MKII fortgesetzt und noch einen Satz empfehlenswerte Röhren gefunden.
Hersteller ist Raytheon, dabei handelt es sich um die Ausführung CK5670WA mit Windmill-Getter. Ich habe ein Quad der gleichen Herstellungswoche von 1964 sehr günstig bekommen. Ist bis dato die beste Perfomance die ich bis jetzt mit der MKII erzielen konnte.
Diese habe ich dann mit den sehr günstigen Raytheon Black Plates verglichen und festgestellt das diese gar keine klangliche Verwandschaft mit den vorher genannten aufweisen.
Ausprobieren lohnt!
Jürgen
Hallo Heinz, hallo Jürgen!
Könnt Ihr etwas mehr zu den Raytheons sagen? Wie klingen sie im Vergleich zu den orig. Russen?
Sollte man nur gematchte Paare verwenden oder zahlt sich das nicht aus?
Ist das:
http://cgi.ebay.de/RAYTHEON-5670-NOS-WI ... 638Q2em122
die richtige Version?
Danke im voraus, Grüße,
Ingo
Könnt Ihr etwas mehr zu den Raytheons sagen? Wie klingen sie im Vergleich zu den orig. Russen?
Sollte man nur gematchte Paare verwenden oder zahlt sich das nicht aus?
Ist das:
http://cgi.ebay.de/RAYTHEON-5670-NOS-WI ... 638Q2em122
die richtige Version?
Danke im voraus, Grüße,
Ingo
Hallo Ingo,
die Röhren sind die richtigen
Gematchte Röhren diese Types habe ich noch nirgendwo gefunden. Die angebotenen Röhren scheinen lt. Beschreibung aber alle aus der gleichen Charge zu stammen.
Zu meinem ersten Satz aus der gleichen Fertigungswoche habe ich einen Satz dieser Röhren die alle unterschiedliche Fertigungsdaten haben, auch diese harmonieren einwandfrei.
Ein Satz von diesem Anbieter ist ebenfalls geordert.
Große Klangbeschreibungen möchte ich jetzt nicht machen, aber die Russen sind deutlich oberflächlicher, klingen heller, haben weniger Grundton, der Bass ist nicht so präzise. Aber Hörempfinden ist halt auch sehr subjektiv.
Gruß
Jürgen
die Röhren sind die richtigen
Gematchte Röhren diese Types habe ich noch nirgendwo gefunden. Die angebotenen Röhren scheinen lt. Beschreibung aber alle aus der gleichen Charge zu stammen.
Zu meinem ersten Satz aus der gleichen Fertigungswoche habe ich einen Satz dieser Röhren die alle unterschiedliche Fertigungsdaten haben, auch diese harmonieren einwandfrei.
Ein Satz von diesem Anbieter ist ebenfalls geordert.
Große Klangbeschreibungen möchte ich jetzt nicht machen, aber die Russen sind deutlich oberflächlicher, klingen heller, haben weniger Grundton, der Bass ist nicht so präzise. Aber Hörempfinden ist halt auch sehr subjektiv.
Gruß
Jürgen