Jogi oder Häuptling rauchender Lötkolben
Verfasst: Mi 21. Mai 2008, 20:39
Moin JunKs,
ihr alle kennt Köln und habt vielleicht auch die eine oder andere Erinnerung an diese wunderbare Stadt. Ich jedenfalls kann mit dieser Stadt einige der glücklichsten Momente in meinem Leben in Verbindung bringen, was meine Sicht der Dinge sicherlich nicht unbedingt klarer macht.
Um es kurz und prickelnd zu sagen: Köln finde ich gut, zumindest wenn kein Karneval ist...
Vor einiger Zeit nun lernte ich einen Ureinwohner dieser wunderbaren Stadt kennen, der meine Weltsicht wie ich sie bis dahin hatte doch nachhaltig änderte.
Im Zusammenhang mit meinem Phono-Pre den ich von Martin erworben hatte kam ich mit Jogi in Kontakt, der seinem Moped auf die Sprünge geholfen hatte und das mit für mich bis dahin noch recht unüblichen Mitteln...
Er hatte den Lötkolben qualmen lassen...
Jogi besuchte mich, wir vereinbarten einen Gegenbesuch, ich besuchte ihn und bekam den nächsten Kulturschock.
Jogi, hat eine Anlage mit überwiegend DIY - Komponenten, von denen ich mir ehrlich gesagt gar nicht so viel erwartete, die mich damals bei meinem ersten Besuch aber dermaßen nachhaltig beeindruckte, dass ich anfing zumindest die Hifi-Welt mit anderen Augen zu sehen und zwar nicht mehr durch die Augen der industriegesteuerten buntbebilderten Blättchen, sondern einfach mit den eigenen kritischen Ohren ohne ein Blick auf ein Markenemblem...
Inzwischen besuchen wir uns regelmäßig und es wird langsam einmal Zeit Euch einen kleinen Bericht über den rauchenden Lötkolben aus der Domstadt zu liefern.
Also besuchte ich am vergangenen Sonntag unseren Jogi, ein Besuch den ich Euch schon lange versprochen habe, ich weiß...
Nach einer kurzen aber deswegen nicht weniger herzlichen Begrüßung setzten wir uns zuerst einmal in die Küche und machten das wofür Männer berühmt sind, wir tratschten
Worüber? Natürlich über Röhren und für mich seit kurzem insbesondere über die 300B und Verstärker, die mit diesen Röhren arbeiten...
Nach einer gewissen Zeit der theoretischen Betrachtung beschlossen wir uns dann auf Jogis Hör-Coutch zu setzen und ein wenig Musik zu lauschen.
So das war Teil1 gleich geht es weiter...
ihr alle kennt Köln und habt vielleicht auch die eine oder andere Erinnerung an diese wunderbare Stadt. Ich jedenfalls kann mit dieser Stadt einige der glücklichsten Momente in meinem Leben in Verbindung bringen, was meine Sicht der Dinge sicherlich nicht unbedingt klarer macht.
Um es kurz und prickelnd zu sagen: Köln finde ich gut, zumindest wenn kein Karneval ist...
Vor einiger Zeit nun lernte ich einen Ureinwohner dieser wunderbaren Stadt kennen, der meine Weltsicht wie ich sie bis dahin hatte doch nachhaltig änderte.
Im Zusammenhang mit meinem Phono-Pre den ich von Martin erworben hatte kam ich mit Jogi in Kontakt, der seinem Moped auf die Sprünge geholfen hatte und das mit für mich bis dahin noch recht unüblichen Mitteln...
Er hatte den Lötkolben qualmen lassen...
Jogi besuchte mich, wir vereinbarten einen Gegenbesuch, ich besuchte ihn und bekam den nächsten Kulturschock.
Jogi, hat eine Anlage mit überwiegend DIY - Komponenten, von denen ich mir ehrlich gesagt gar nicht so viel erwartete, die mich damals bei meinem ersten Besuch aber dermaßen nachhaltig beeindruckte, dass ich anfing zumindest die Hifi-Welt mit anderen Augen zu sehen und zwar nicht mehr durch die Augen der industriegesteuerten buntbebilderten Blättchen, sondern einfach mit den eigenen kritischen Ohren ohne ein Blick auf ein Markenemblem...
Inzwischen besuchen wir uns regelmäßig und es wird langsam einmal Zeit Euch einen kleinen Bericht über den rauchenden Lötkolben aus der Domstadt zu liefern.
Also besuchte ich am vergangenen Sonntag unseren Jogi, ein Besuch den ich Euch schon lange versprochen habe, ich weiß...
Nach einer kurzen aber deswegen nicht weniger herzlichen Begrüßung setzten wir uns zuerst einmal in die Küche und machten das wofür Männer berühmt sind, wir tratschten
Worüber? Natürlich über Röhren und für mich seit kurzem insbesondere über die 300B und Verstärker, die mit diesen Röhren arbeiten...
Nach einer gewissen Zeit der theoretischen Betrachtung beschlossen wir uns dann auf Jogis Hör-Coutch zu setzen und ein wenig Musik zu lauschen.
So das war Teil1 gleich geht es weiter...