Thorens TD 125 MK II SPECIAL

Die Teller drehen sich immer wieder und immer wieder ...

Moderatoren: Tubes, Moderatorenteam, Thargor

Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Heinzi,
heijopo hat geschrieben: Du hörst aber ziemlich unbekannte Gruppen " Messing " und " Sinterbronce "

In welche Richtung geht das Rock, Pop, oder Blues ????????
... Metall oder Schrottplatzmucke :uw
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Joel
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Beitrag von Joel »

Hallo Rolf

Gern werde ich Dir glaube.

Ein gut eingelaufen Messinglager ist auf kein falle schwergangiger als ein gut eingelaufen Sinterlager.

Wenn es bei Dir so ist liegt an anderer Ursache , gern helfe ich Dir weiter.

Manche Geräte sind unsachmäßig behandelt worde eine zu starke Lagerspiegel vertiefung kann schon der Ursache sein.

Viele Grüße
Joel
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Joel,
violette hat geschrieben: Ein gut eingelaufen Messinglager ist auf kein falle schwergangiger als ein gut eingelaufen Sinterlager.
... bei gleichem Lagerspalt schon ... das ergibt sich aus den Materialmixen ...

... wenn Du das Messinglager allerdings zu Tode polierst, dann nciht ... nur funktioniert es dann auch nicht mehr mit dem tachogeregelten Motor ... Stichwort Regeltaumeln.
violette hat geschrieben: Wenn es bei Dir so ist liegt an anderer Ursache , gern helfe ich Dir weiter.
... ich weiß, daß Du sehr hilfsbereit bist ... es macht nur keinen Sinn ... denn sowohl die verschiedenen TD-126 als auch TD-125 durften schon vor längerer Zeit gehen :wink:

... und deren Lager waren alles andere als unsachgemäß behandelt ... dafür habe ich schon gesorgt :wink:

Und wenn dann demnächst auch mein TD-121 und der im Schrank schlummernde TD-145 die Koffer packen müssen, dann bin ich "endlich" auch/ sogar Thorenslos ... :wink:

... ein Garrard 401 mit Keramikkugel im Tellerlager sagt mir klanglich einfach deutlich mehr zu :wink:
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Joel
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Beitrag von Joel »

Hallo Rolf

"ich weiß, daß Du sehr hilfsbereit bist ... es macht nur keinen Sinn "

Wenn es kann Sinn macht ?

Was solle ich noch sage ?

Ich dachte meine Erfahrung könnte Dir mal helfen , Du müsse am Ende zufrieden sein mit Deine TD.

Im meine alter fange ich nicht alles zu unkehreren und was ich bei Thorens gelernt habe gebe ich frei zu verfugung .

Viele Grüße

Joel
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

violette hat geschrieben:und was ich bei Thorens gelernt habe gebe ich frei zu verfugung .
Moin Joel,

und dafür sind wir Dir dankbar!!!

Viele Grüße

Tom
LG

Tom
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Beitrag von Gast »

Hallo Joel,
violette hat geschrieben: Ich dachte meine Erfahrung könnte Dir mal helfen , Du müsse am Ende zufrieden sein mit Deine TD.
bitte nicht falsch verstehen ... aber ich habe an meinen Thorens-Playern sehr viel ausprobiert ... über viele Jahre verteilt .... ich habe so manchen Deiner Hinweise schon vor Jahren selbst angewandt ... damals gab es z.B. die alte Firma Thorens noch und Du schriebst noch nicht im Internet ...

... ebenfalls habe ich die Chadwick-Modifikationen bis zum Erbrechen ausprobiert ... alle einzeln hintereinander .... manche gegen eigene Ideen etc. ...

... speziell mein damaliger TD-125 und der derzeit noch hier befindliche TD-121 konnten mir lange Zeit viel Freude bereiten ...

... nur bei aller Liebe zu Thorens ... der Garrard 401 ist in meinen Augen und für meine Ohren in seiner derzeitigen Ausbaustufe einfach derartig eindeutig besser ...

... und auf der anderen Seite brauche ich schon lange keine 14 Player und 25 Tonarme mehr ... ich will nur noch ein vernünftiges Laufwerk und maximal zwei Tonarme ... einen für Stereo und einen für Mono ... diese Kombination muß natürlich perfekt aufeinander abgestimmt sein ... und das ist bei meinem Garrard derzeit zumindest für Stereo schon so ...

... deshalb beschäftige ich mich auch vornehmlich nur noch mit Dingen, die mich wirklich weiter bringen ... und für Thorens ist da mittlerweile kien Platz mehr ...

Mein Garrad ist mittels Kokomo-Lagerupdate übrigens bereits auf eine Keramikkugel im Lager umgebaut ... und natürlich vieles mehr sinnvoll verändert.
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Tom
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Beitrag von Tom »

Übrigens ... Rubin auf Rubin ... das geht nach hinten los ... ebenso wie langfristig gehärteter Stahl auf poliertem Hartmetall-Lagerspiegel
Hallo Rolf,

guckst Du mein vorheriges Post.
Das passiert wohl schon mal, Tommi hat da wohl irrtümlich Dinge irgendwo hinein interpretiert, die ich so nirgends geschrieben habe :wink:

Der 125er ist eine gute Grundlage für einen Umbau, es gibt aber auch andere Spieler.

Rolf, Stichwort 401 - da habe ich gerade ein Teil in Vorbereitung und ich bin mal gespannt, wo die Reise hingeht - da habe ich schon ein paar Ansätze gefunden.
Einen analogen Gruß,
Tom

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Beitrag von Gast »

Hallo Tom,
Tom hat geschrieben: Rolf, Stichwort 401 - da habe ich gerade ein Teil in Vorbereitung und ich bin mal gespannt, wo die Reise hingeht - da habe ich schon ein paar Ansätze gefunden.[/color]
... Du weißt ja, daß ich beim 401er das untere Motorlager und das Tellerlager als kritische Punkte betrachte ... vor dem Reibrad ... da man dieses immer noch abdrehen und so den Rundlauf herstellen oder es in UK gleich neu galvanisieren lassen könnte ... ich hab´ja an verschiedneen Stellen dazu in der Vergangenheit gechrieben ...

... ich denke derzeit auch noch über ein anderes unteres Motorlager nach, da die originale Konstruktion langfristig kein Öl und auch kein sich erwärmendes Fett sicher halten will ...

... ich habe aber schon eine grobe Idee, wie ich das angehen könnte ...

... es gäbe eine einfache und sehr preisgünstige sowie pragmatische und eine doch sehr aufwändige und nicht mit Heimwerkermitteln umsetzbare aber wahrscheinlich auch in anderer Hinsicht sehr wirksame Lösung ...

Ich hoffe ja, daß Du von Deinen Umbauten etwas mehr erzählen wirst, wenn Du weißt, wo die Reise hingeht .. ich bin auf jeden Fall sehr gespannt ... aber wir kapern ja schon fast TommiS´s Thread :wink:
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Tom
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Beitrag von Tom »

nienicht !

Das würde uns doch nicht mal im Traum einfallen... :ad
:wink:
Einen analogen Gruß,
Tom

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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

Moin JunKs,

mal ein kurzer Zwischenbericht von der 125-Front.
Der Dreher ist im Moment komplett zerlegt...

[IMG:640:480]http://img184.imageshack.us/img184/5077/dsc03075an0.jpg[/img]

Gestern war ich dann beim Schreiner meines Vertrauens und habe die Zarge in Auftrag gegeben.
Es wird eine Echtholzzarge in Kirschbaum werden, in genau der Breite wie Thorens auch die Breitzargen gebaut hat, also 5,5 cm.
Urstprünglich habe ich mit dem Gedanken gespieltmit eine LB - Zarge bauen zu lassen, aber erstens habe ich nur 9 - Zoll Tonarme zweitens war nirgendwo eine Blende für einen breiten 125er aufzutreiben.
Weiter wenn es was neues gibt...

Viele Grüße

Tom

PS. Falls doch noch jemand eine Blende für einen LB übrig hat, bitte bei mir melden....
LG

Tom
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

Hallo Männer,

ich habe heute noch die Zarge vom Schreiner abgeholt.
Die Zarge wurde klassisch in Kirsche massiv ausgeführt, also kein Furnier oder ähnliches.
Die Zarge ist etwas höher als die originale ausgeführt, weil die Bodenplatte dicker ausgeführt ist als die originale und dann in der Zarge versenkt wurde.

Hier einmal ein erstes Bildchen:

[IMG:1024:587]http://img412.imageshack.us/img412/2073 ... hopsj7.jpg[/img]
Zarge noch unbehandelt mit MDF-Bodenplatte und Sonnenscheinfräsung

[IMG:1024:643]http://img152.imageshack.us/img152/4824 ... hopgc3.jpg[/img]
Zarge von unten, bereits mit M6 Einschlagmuttern für die Füsse.
Die Verzapfung ist hier deutlich zu erkennen

[IMG:1024:1000]http://img521.imageshack.us/img521/1817 ... hopkz8.jpg[/img]
Detailaufnahme einer Einschlagmutter

[IMG:1024:350]http://img209.imageshack.us/img209/2050 ... hopdn0.jpg[/img]
Hier ist bereits Lack und Öl auf der Zarge.

[IMG:1024:402]http://img262.imageshack.us/img262/8940 ... hopud5.jpg[/img]
und noch einmal von der Seite.

Auf den beiden letzten Bildern kann man die eingefräßte Nut deutlich erkennen, die ich wie bei den originalen 125er Zargen schwarz abgesetzt habe.
Ich habe mich dafür entschieden, da der Dreher meiner Meinung nach dadurch die gefälligeren Proportionen bekommen hat.
Der Forenkollege Andreas hat sich für eine durchgehende Zarge entschieden, was mir optisch ein wenig zu "hoch" erscheint.
Die Zarge ist exact 5,5cm breit und hat damit genau die gleiche Breite wie die LB-Zarge.
Das Kirschholz wurde nur geölt und nicht überlackiert.
Dadurch das es noch ganz frisch ist, ist der Farbton noch nicht so stark ausgeprägt. Durch Lichteinfluss wird das Holz mehr und mehr den satten, warmen roten Farbton annehmen, den Kirschholz auszeichnet.
Morgen werde ich die Farbe noch einmal nacharbeiten, da ist noch nicht alles so wie ich es mir wünsche...


Viele Grüße

Tom
LG

Tom
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Beitrag von frido_ »

Morje Tom

:OK: .....macht ein sehr soliden Eindruck.
Schöne Arbeit.....da machts weiter aufbauen Spaß.

Das i-Tüpfelchen wäre....wenn der Kirschbaum aus dem eigenen Garten wäre
und du die letzten Früchte davon gegessen hättest..... :P

Viel Spaß und Erfolg beim Frickeln.
Gruß Frido
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Beitrag von applewoi »

Hi Tom,

gefällt mir sehr gut.
Hast Du vielleicht eine bemasste Zeichnung o.ä. über?

Genau so, vielleicht minimal nierdriger, soll meine neue auch werden... :OK:


frank
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

Hallo Frank,

eine Zeichnung habe ich nicht davon, ich bin einfach mit meiner alten Zarge zum Schreiner gefahren und habe ihm gesagt was er machen soll.
Die Höhe kannst Du nur um die Höhe der Bodenplatte verringern.
Anders ausgedrückt, die Höhe ist die Originalhöhe zuzüglich des guten Zentimeters für die stärkere Bodenplatte. Da geht leider nichts mehr wegzunehmen.

@Frido, ich esse lieber weiter von meinem Kirschbaum Früchte und lasse stattdessen die Zarge von einem anderen Baum machen... :wink:

Viele Grüße

Tom
LG

Tom
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Beitrag von chronomastersvoice »

frido_ hat geschrieben:...Das i-Tüpfelchen wäre....wenn der Kirschbaum aus dem eigenen Garten wäre
und du die letzten Früchte davon gegessen hättest..... :P
So ein Bäumchen liegt seit 1 1/2 Jahren hinter meiner Werkstatt.
Der wird in 4 Jahren aufgeschnitten.
Schöne Arbeit die Zarge. Sehr gut gemacht.
Leg die Zarge mal bei 60 Grad in den Backofen und wenn sie schön warm ist, dann einölen. Geht besser und das Öl zieht schön tief ein.
Da bekommst Du insgesamt eine gleichmäßigere Öberflächenversiegelung mit hin, die auch dauerhafter ist. Passieren kann da nix.
Mog Gaut

Linus
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt.
Khalil Gibran (1883 - 1931)
[img:69:108]http://www.world-of-smilies.com/html/im ... 008320.gif[/img]
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Beitrag von Analog_Tom »

Hallo Linus,

guter Tip, Danke!
Ich werde die Zarge zwar nicht in den Ofen stellen, da passt sie nicht rein, aber ich werde sie mal ein paar Minuten vor einen Radiator stellen und aufwärmen lassen...

Viele Grüße

Tom

PS. Die Ehre gebührt nicht mir sondern meinem Schreiner.
Ich habe ihm nur gesagt wie es aussehen soll... :oops:
LG

Tom
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Beitrag von Gast »

Hallo Tom,

sieht schon mal optisch sehr schön aus ... auch der farbliche Absatz gefällt mir ...

Warum hast DU Dich eigentlich für einen Boden aus MDF und für die Position der Spikes im Rahmen und nicht im Boden entschieden? Welche Füsse kriegt er denn?
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Beitrag von Analog_Tom »

Hallo Rolf,

der Boden ist so ehrlich gesagt nicht gewollt gewesen, ich wollte Birkenmultiplex. Es kann gut sein, dass er den auch noch einmal neu machen muss.
Wie siehst Du das mit den beiden Materialien?
Ich habe mich aus reinen Stabilitätsgründen für die Befestigung unter der Zarge entschieden, das ist übrigens bei meinem 126 auch so.
Ich habe bereits RDC 2 Kegel mit den entsprechenden Untersetzern geordert,
mit denen habe ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht.

Viele Grüße

Tom
LG

Tom
Gast

Beitrag von Gast »

Hi Tom,

MDF bedämpft zu stark und dickt den Bassbereich leicht auf ... Birke MPX ist mbMn die deutlich bessere Wahl ... im "Nachbarforum" gibt es von Horst hierzu auch noch einen kurzen Erfahrungsbericht, nachdem ich dort ähnliches äußerte ...

Zur Position der RDC2-Kegelfüße ... ich würde diese rund um den Schwerpunkt anordnen ... klang bei mir immer deutlich aufgeräumter ...

... irgendwo gibt es von mir eine Handskizze mit den Bemaßungen für die Bodenplatte eines TD-16x/14x ... beim TD-125/126 kommt natürlich noch das Gewicht des original in der Zarge verbauten Trafos und der Wienbrücke hinzu ... wenn Du allerdings auf eine externe Motorsteuerung setzt, dann müßtest Du diese eigentlich fast hochrechnen können ... oder Du stellst die RDC-Kegelfüsse mit der Spitze nach oben unter die Bodenplatte und verrückst diese so lange, bis Du über Druck auf die Ecken der Zarge diese nicht mehr zum Kippeln bekommst. Dann hast Du die am Schwerpunkt des Drehers ausgerichtete Position der Füsse gefunden.

Die von Dir genutzte Version der Einschlagmuttern würde ich allerdings nicht nutzen ... diese wären mir persönlich zu "resonanzanfällig", sofern sie nicht wirklich flächig mit der Holzoberfläche fluchten ... es gibt hier noch eine runde Version ohne Krallen ... diese finde ich besser geeignet.

Dann noch ein Satz zur Sonnenscheinfräsung ... diese habe ich sowohl mit MDF und MPX ausprobiert ... mbMn funktioniert diese aber nur mit MDF ...

Meine Böden waren damals i.d.R. aus MPX oder Sperrholz und hatten keine Ausfräsungen und bei den heftigst modifizierten 160ern dann je eine große Bohrung unterhalb des Motors und der Tonarmbasis - beidemale im Durchmesser so ungefähr 2 cm größer als das darüberliegende Teil ... also Motor und Armbasis ...

... und es klang für meine Ohren besser als MDF mit Sonnenschein. Hier noch kurz die oben angesprochene Handskizze

[img:640:460]http://img201.imageshack.us/img201/9273 ... ionwf0.jpg[/img]
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Beitrag von Analog_Tom »

Hallo Rolf,

vielen Dank für Deine Antwort!
Hattest Du bei der Anordnung der Füsse auch eine Zarge mit so hohem Eigengewicht wie ich diese jetzt habe?
Dadurch dürfte sich eine etwas andere Schwerpunktverteilung ergeben, da nur die hintere Zarge und die Zargenwangen in der hohen Stärke ausgeführt sind.
Die vordere Blende ist nur geringfügig stärker als das Original...

Viele Grüße

Tom
LG

Tom
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