Röhren und Hören

Hallo,

habe mit den Arbeiten zum DIY Röhrenphono MKIII (Mopped MKIII)
begonnen. Wollte nochmal ein paar Meinungen einholen, was alles brücksichtigt werden soll.

Der "Dreier" ist kozeptionell ein reines Röhrendesign, also auch Röhre für den MC Teil. Insgesamt soll er sich von der Bauteilqualität deutlich von den bestehenden Versionen abheben. Das wird sich natürlich auch in einem höheren Preis niederschlagen.

Hauptvorschläge die bis jetzt an mich herangetragen wurden sind:
2 Eingänge
High Output MC tauglich, diese Dinger sind mit 1 - 2,5 mV ja nicht Fisch und nicht Fleisch, heißt es muß eine 46 und eine 52 dB Stellung geben.

Für weitere Vorschläge bin ich offen. Es läßt sich natürlich nicht alles verwirklichen, aber ich werde mein Bestes tun.

Gruß,
Reinhard

und eine 52 dB Stellung

Ist das Maximum dessen, was mit dem Konzept sinnvoll machbar ist?

hbhifi hat geschrieben:

und eine 52 dB Stellung

Ist das Maximum dessen, was mit dem Konzept sinnvoll machbar ist?

Hallo Holger,

nein es soll ja MC tauglich sein, 60 dB will ich schon erreichen,
die Stufungen 46 und 52 dB nur für die Zwitter (high output)

Reinhard

Moin Reinhard,

und 40 db für MM nehme ich an?

Viele Grüße

Tom

Hallo Reinhard

Wie wird das mit den Widerständen und Kapazitäten ?
Vorwählbar über Schalter oder steckbare Änderung ?
Veränderbare Kapazitäten überhaupt?

Ist ja schön wenn alles wählbar wäre.
Andererseits sinds wieder Schwachstellen.

Was ist deiner Meinung nach techn. vertetbar ?

Gruß Frido

Analog_Tom hat geschrieben:Moin Reinhard,

und 40 db für MM nehme ich an?

Viele Grüße

Tom

Hallo Tom,

na klar, MM und Übertrager soll ja auch gehen.

Reinhard

frido_ hat geschrieben:Hallo Reinhard

Wie wird das mit den Widerständen und Kapazitäten ?
Vorwählbar über Schalter oder steckbare Änderung ?
Veränderbare Kapazitäten überhaupt?

Ist ja schön wenn alles wählbar wäre.
Andererseits sinds wieder Schwachstellen.

Was ist deiner Meinung nach techn. vertetbar ?

Gruß Frido

Hallo Frido,

denke an DIL Schalter und Bestückungplätze Widerstände für MC,
Vielleicht 2 Plätze zum Einlöten von C & R für Puristen
So kann man das universell nutzen.

Was dann technisch vertretbar ist, kann jeder selbst für sich entscheiden.

Reinhard

Hallo,

schiebe das noch mal nach oben. Nicht hinterher kommen und fragen:

Warum hat es denn XYZ nicht.

Gruß,
Reinhard

Moin Reinhard,

ich würde es bevorzugen wenn man den Pre von außen konfigurieren und parametrieren kann.
Das die Mknix und MkII jedesmal auseinandergeschraubt werden müssen nervt manchmal.
Wenn Du DIL-Schalter verwendest positionier sie bitte so das die Schalter über einen Ausschnitt erreichbar sind.
Bitte plan auch gleich von Anfang an ein Gehäuse mit ein.

Grüße
Martin

klasse wäre umschaltbar für zwei tonarme (pickups]!!!!

Ganz Oben steht doch:

2 EINGÄNGE !!!


Gruß,
Reinhard

Ist vielleicht eine dämliche Frage, trotzdem...

Wird das Gerät auch fertig aufgebaut für unbegabte zu erwerben sein?

Gruß
Joachim

Hallo,

dämliche Fragen gibt es nicht,

Den Phono wird es nur als Bausatz geben. Für Unbegabte kann ich aber etwas organisieren.

Re

inhard

Hallo,

was ich gut fände: sichtbare Röhren an die man gut drankommt (tuberolling....) und möglichst kompaktes Gehäuse. Von außen konfigurierbar...und "Idiotensicher"....

Auch für mich wäre nur der fertige Pre incl. Gehäuse interessant.

Gruß
Walter

Moin Walter,

walterd hat geschrieben:was ich gut fände: sichtbare Röhren an die man gut drankommt (tuberolling....)

da sprechen leider die einschlägigen Vorschriften gegen.

Grüße
Martin

Naja - da gibt's doch Möglichkeiten, wie zum Beispiel leicht zu entfernende Hauben auf dem Gehäuse.

Moin Holger,

hast ja recht...aber bei den Stückzahlen

Grüße
Martin

Moin JunKs,

Tuberolling macht man ja eher nicht so oft, zumindest nicht so oft wie ein Tonabnehmerwechsel.
Aus diesem Grunde wäre es toll, wenn man die Systeme von außen zugänglich anpassen könnte, weil es wirklich nervig sein kann immer wieder den Deckel zu entfernen.
Mir hat die Lösung die Martin mir gezaubert hat sehr gut gefallen.
Dort wurde einfach ein Chinchbuchsenpaar parallel zum Eingang gelötet.
In dieses Paar kann man dann wiederstände entsprechend dem verwendeten Tonabnehmer einfach durch in Chinchstecker verlötete Wiederstände anpassen.
Einfacher geht es meiner Meinung nach nicht mehr...

Viele Grüße

Tom

PS. Diese von außen zugängliche Anpassung fände ich auch für den Gain gut!

Tonabnehmerwechsel??? Bin froh, wenn ich so ein Ding halbwegs vernünftig unter den Tonarm genagelt bekomme

Ich bin für Tuberolling...jawohl

Moin,

Ihr meint, wie beim neuen hoer-wege Phono-MC V2? ...
Da ist neben der Verstärkung auch die Impedanz von außen einstellbar.