Netzleiste - welche habt ihr, welche ist zu empfehlen

Alle Themen rund um Leitungen und Verbindungen der Geräte untereinander

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frido_
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Beitrag von frido_ »

Ja Stefan hab ich mich auch gewundert.
Aber die Litze liegt in einem U.
Vielleicht gecrimpt?
Sieht meiner Meinung nach nicht so aus.....kann die Dellen nicht sehen vom Crimpen.

Gruß Frido
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waterl00
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Beitrag von waterl00 »

Wie schaut's denn aus mit der DIY Netzleiste?

Ist das Teil von irgendjemanden gebaut worden?

Wo die Kabel nun fertig sind, brauche ich eine neue Wastelaufgabe :drink:
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

Hi,

ne, im Moment ist das so ein bsichen eingeschlafen.

Ich war jetz bei folgendem Ergebnis.
1,5mm Einadrig, Kupfer. Kann aus der Elektroninstallation für Hauselektrik/Baumarkt bezogen werden.
Dann ne runde Dose, sternförmig verkabeln
Zuleitung flechten.

Ich werde meine erst bauen, wenn ich den Vorverstärker "Bride of Dynavox" auch baue.

Grüße!
Tom
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waterl00
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Beitrag von waterl00 »

Alles klar.

Was ist denn von solchen Fertigleisten zu halten?

Hört sich erstmal recht solide an und kostet auch nicht ein Vermögen:

http://www.audio-markt.de/_markt/item.php?id=0965319975&

Klar, im DIY geht das billiger, aber mit einem solchen Ding setzt sich der interessierte Laie nicht der Gefahr von Stromschlägen - bedingt durch Fehlkonstruktionen - aus...hat ja auch was.
old tube
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Beitrag von old tube »

:o "Ultra ALU" hört sich toll an, ist sicher was aus der Raumfahrt, aber

:o "Sternförmig verdrahtet" wie die das bei der Breite der Leiste hinbekommen ist schon überräumlich!
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Hallo

@ Jost
Die Messingschienen sind teilweise entfernt...?
Jede zweite Steckdose ist mit.....??
und unabhängig.....???
und direkt mit dem Netz verbunden....ach so !!!! hätt ich nicht gedacht. :mrgreen:
Ne kann ich leider nichts zu sagen...müßte man aufschrauben.

Gruß Frido
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Fitzroy2309
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Beitrag von Fitzroy2309 »

Hallo zusammen,
wo ist denn das Problem die Leiste strenförmig zu verdrahten???
Angenommen man zieht die Zuleitung bis zur Mitte der Netzleiste und verdrahtet dann von innen nach aussen, dann ist das "Sternförmig".

Trotzdem hört sich das schon alles ein wenig abenteuerlich an...

Ich habe meine Netzleiste selbstgebaut und den zwar weniger kompatiblen aber wohl elektrisch besten Weg über Neutrik Powercons gewählt.
Hat den Vorteil das die Leiste schön klein wird, was eine "Sternförmige" Verdrahtung erleichtert und zudem muss man sich keine Voodoo Silber/Bambus/Rhodium/bei Mondlicht handgeklöppelte Stromstecker/Buchsen kaufen die meines Erachtens einfach nur noch Unverschämt teuer sind. Ausserdem gibt es super Gehäuse aus dem PA Sektor mit vorgebohrten Löchern etc. zu vernünftigen Preisen.

Grüsse Fitzroy
Jazz oder nie!!!
old tube
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Beitrag von old tube »

Hallo Fitzroy,
ich habe mich auf die aufgeführte Leiste bezogen. Natürlich kann man grundsätzlich auch eine schmale Leiste sternförmig verdrahten.
Bei einer Leiste mit z.B. 7 Steckdosen müssten dann an der mittleren Steckdose incl. Zuleitung je 7 Adern angeklemmt werden. Dies ist nach VDE nicht zulässig und "räumliche" Probleme gibt es sicher auch.

Gruß Norbert
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Hallo
old tube hat geschrieben:Bei einer Leiste mit z.B. 7 Steckdosen müssten dann an der mittleren Steckdose incl. Zuleitung je 7 Adern angeklemmt werden.
Möglichkeit zwei wäre einen Punkt auserhalb der eigentlichen Steckdosenklemmen zu schaffen.
Siehe Seite 14/ Bild1

@old tube
Faradayscherkäfig von Zuleitung fertig.
Durch den Käfig ist der Raumklang nun gefangen.
So jetzt ist mein Kopf zufrieden. [img:76:41]http://www.cosgan.de/images/more/schilder/030.gif[/img]

Gruß Frido
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old tube
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Beitrag von old tube »

Hallo Frido,
klar, ist auch eine Möglichkeit.

:?: Ist die von dir aufgezeigte Leiste eigentlich wirklich dem Sinn nach sternförmig verkabelt (ausgehend von der Mitte) oder sind nicht einfach die Steckdosen über eigene Zuleitungen parallel geschaltet und dann mit dem Netzkabel verbunden?

Gruß Norbert

PS: War das Einfangen denn jetzt eine positive oder negative klangliche Erfahrung?
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Hallo old tube

Ausgehend von der Mitte ist sie nicht sternförmig verdrahtet.
Ausgehend von dem "Verteilerpunkt" ja.
Parallel liegen ja eigentlich alle Steckdosen am Netz.
Es fließt auf jedenfall nur dieser eine Strom zur Steckdose und nicht auch der Strom der zur nächsten und übernächst gelegenen.
Für mich ist die Verteilerschiene in einer Leiste sowieso der Sternpunkt.
Dieses kurze Stück ist für mich wie ein Punkt
Ist schon so ein Ding mit den Elektronen.
Sollten sie lieber persönlich befragen was ihnen angenehmer ist. :mrgreen:

Gruß Frido

Re PS: Gibts zwischen positiv und negativ noch ne Möglichkeit? Dann nehme ich die. :beer
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Beitrag von old tube »

Hallo Frido,
über die physikalischen und elektrischen Gegebenheiten sind wir uns bestimmt einig.

:mrgreen: Ist aber nicht die mittlere Steckdose eines Sterns die allheilige, sie wird ja zuerst von den angestossenen Elektronen befruchtet?

Gruß Norbert

PS: wie wärs mit Null?
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frido_
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Beitrag von frido_ »

Morje Norbert
old tube hat geschrieben: Ist aber nicht die mittlere Steckdose eines Sterns die allheilige, sie wird ja zuerst von den angestossenen Elektronen befruchtet?
Ja es wurden schon viele (all)Heilige angestoßen, ich meine befruchtet..... :mrgreen:
Ja möglich ist es schon.....die erste hat es immer besser....
Das meine ich auch fachlich :Engl:

Schönen Tach Frido

PS: Genau die meine ich....ich kam nicht drauf :beer
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Beitrag von tomwip »

Moin Männers,

ich habe so ein Jucken in den Fingern.

Sollen wir nicht mal was basteln?

Also ich hätte Lust so eine hübsche Stern-Steckdose zu bauen.

Beim Gehäuse bin ich gerade bei Holz angekommen. Ich habe für meine Dynavox einen hübschen Wangenrahmen aus Buche gezimmert und den streiche ich gerade mit einem Dicklack. Das hat mich angestichelt noch etwas mehr zu basteln.

Mein Plan sieht ein Holzkasten vor. Unten Lochblech, Hauptstromzufuhr mittig, von unten.
Von dort aus verdrehte Kabelzuführung zu den ringsrum angeordneten Klappdeckeldosen. In der Mitte oben ein kleines Lochblech zur Entlüftung.
Falls es mal schmoren solte weht der Dampf direkt durch das Loch nach oben und löst den Rauchmelder aus. Also unbedenklich.

Wieviele Steckdosen brauchen wir denn?

Also ich hätte jetzt und in naher Zukunft:

Vorverstärker
Endstufe
CD
PS
Platten-Pre
Reserve

käme ich auf 6 Stück.
Das gäbe ne rechteckige Kiste. 2 Reihen, zu je 2 Dosen. Mittig ein Lochblechstreifen rechteckig, am Ende jeweils eine Dose.
So käme man in etwa von den Abständen wieder auf einen Stern.
Muss man halt vermitteln.

Grüße!
Tom
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dunglass
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Beitrag von dunglass »

tomwip hat geschrieben:Moin Männers,

ich habe so ein Jucken in den Fingern.

Sollen wir nicht mal was basteln?

Tom

Moinsen Tom.

Das Thema hattma schonma.

Bin aber froh, dass Du es nochmal hochholst, da ich mich gerade mit dieser Thematik beschäftige (Optimierung -nicht Voodoofizierung- der Netzwege).

Also Männers. Was ist aus den Plänen geworden? Ich glaube Frido (wen wundert's :lips: ) war damals ganz vorne mit dabei.

Bestes Grüß aus Bärlin

Stefan
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Beitrag von GlowingTube »

Moin zusammen,

also ich habe mir gedacht, daß Steckverbindungen in ihrer Menge minimiert werden sollten. Denn nur eine wegrationalisierte Steckverbindung ist eine gute Steckverbindung. Das spart nicht nur eine Menge Geld sondern minimiert auch die Übergangswiderstände.

Herausgekommen ist der abgebildete Powerspider als Selbstbau. In der Zuleitung ein dickes Lapp Ölflex, ebenso als "dicker" Abgang für den Tube-Amp. Zwei Ölflex mit 3x1,5mm² für CDP etc.
In der Kiste ist alles mit Silberlot sternförmig verlötet worden.

Alle Teile vom Conrad. Guckst Du hier, wie er aussieht:

[IMG:150:128]http://img502.imageshack.us/img502/5189 ... zr7.th.jpg[/img]

LG
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Beitrag von frido_ »

Hallo Männers
dunglass hat geschrieben:Also Männers. Was ist aus den Plänen geworden? Ich glaube Frido (wen wundert's ) war damals ganz vorne mit dabei.
: roll ....aber verstehen tu ichs nicht. :idn: :mrgreen:

Da ich meine Leiste gefunden bzw. gebaut habe ist für mich das Thema vorerstmal abgehakt.
Werde aber mit Interesse mitlesen und schreiben.
Glowing Tube hat geschrieben:Denn nur eine wegrationalisierte Steckverbindung ist eine gute Steckverbindung.
Dem ist absolut nichts hinzuzufügen :OK: :OK:

Übrigens Rainer schöne Ausführung...toll gemacht.
Vielleicht noch ein Metallgehäuse wegen dem Herren Faraday.
Aber ob es nötig ist da wo es benutzt wird. :idn:

Kontaktlose Grüße Frido
PS.: .....bitte nicht verwechseln mit "taktlose Grüße"
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Beitrag von dunglass »

frido_ hat geschrieben:Hallo Männers
dunglass hat geschrieben:Also Männers. Was ist aus den Plänen geworden? Ich glaube Frido (wen wundert's ) war damals ganz vorne mit dabei.
: roll ....aber verstehen tu ichs nicht. :idn: :mrgreen:

Moin Frido.

Ich habe den Thread nicht mehr auswendig auf der Pfanne, dachte aber mich zu erinnern, dass Du da sehr engagiert warst und wie bei vielen DIY-Freds und hochspannungsseitig viel kompetentes Wissen vor allem in Bezug auf Sicherheit eingebracht hattest.

Die Lösung von Rainer gefällt mir aber auch sehr gut und scheint mir logisch und konsequent.

Gruß

Stefan
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Beitrag von GlowingTube »

frido_ hat geschrieben:
Übrigens Rainer schöne Ausführung...toll gemacht.
Vielleicht noch ein Metallgehäuse wegen dem Herren Faraday.
Aber ob es nötig ist da wo es benutzt wird. :idn:
Moin Frido,

ist 'n Alugehäuse vom Conrad. Farday ist also in gewisser Weise mit bedacht worden :-)

Theoretisch und in gewissem Maß auch praktisch wird da eine kleine "digitale Prise" in's Netz zurückfeuern. Zumindest würde mich das nicht wundern. Dennoch bin ich eher gegen Netzfilterung.

LG
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Beitrag von frido_ »

HAI

Ja Sicherheit ist mir wichtig besonders auch für andere.
logisch und konsequent...
...in diesen Worten könnte ich baden... :lol:

Rainer wie konnte ich das in Frage stellen. :OK:
Hatte nur "schwarz" gesehen und daraus Plastik gefolgert.
Glowing Tube hat geschrieben:Dennoch bin ich eher gegen Netzfilterung.
Mir ist dabei auch nicht ganz wohl.
Aber es kommt darauf an was man unter Filterung versteht und was sich techn. dahinter abspielt.

z.B.: die angesprochene digitalen Prise wird oft mit Ferritten gemindert.
Diese zähle ich nicht unbedingt zu denen der sogenannten Frequenzfilter.
Die Ferritte löschen auch die höherfrequenten Störungen mehr oder weniger aus, aber im Sinne der Gleichtaktstörungen.
Da normalerweise in der Hin- und Rückleitung die gleichen Ströme gegensätzlich fließen heben sich die Magnetfelder auf.
Fließen aber auf beiden Leitungen die Störströme in gleicher Richtung ist es eine Gleichtaktstörung und man kann sie mit Ferritten mehr oder weniger eleminieren.


Gleichmäßige Grüße
Frido
PS.: Auf NDR läuft gerade ein Bericht über Wacken. :uw
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