Lange hat mich nixhts so überrascht !?!
Verfasst: Fr 6. Apr 2007, 10:34
Moin Forum.
Ich betreibe in einem 17m² Raum aktive Monitore von Alesis an einem WooAudio 2. Dieser ist eine 6AS7-G SE Vorstufe und Kopfhörerverstärker. Ich habe zu Weihnachten einen digitalen Behringer EQ geschenkt bekommen, um damit gegen meine Raummoden vorzugehen. Dies klappte auch einigermaßen, bis auf die Nachhallzeiten. Ich habe ihn also gestern mal auf Bypass geschaltet, und dann war ich erst einmal verdutzt. Eine Fülle und Präsenz an Details kam zum Vorschein, die ich so nicht kannte. Kann es sein, dass Behringer Geräte zwar nicht schlecht sind, aber in einer vernünftigen Wiedergabekette nichts verloren haben?
Ich habe folgerichtig an meiner Raumakustik gearbeitet. Glatte Flächen minimiert, Vorhänge, Stoffrolos für die Fenster usw. Das 60Hz-Dröhnen bekomme ich aber nicht in den Griff. Tuberolling habe ich zu Genüge betrieben, und bin nach einigen Ausschweifungen wieder bei der TAD Premium ECC88 gelandet, da sie insachen Prezision und Mikrofonieempfindlichkeit die Nase vorn hat. Ich überlege nun, ob es lohnen würde einen Resonator zu bauen, oder aber eine Röhrenendstufe zu bauen, und auf passive Monitore umzusatteln.
Was meint ihr?
Ich betreibe in einem 17m² Raum aktive Monitore von Alesis an einem WooAudio 2. Dieser ist eine 6AS7-G SE Vorstufe und Kopfhörerverstärker. Ich habe zu Weihnachten einen digitalen Behringer EQ geschenkt bekommen, um damit gegen meine Raummoden vorzugehen. Dies klappte auch einigermaßen, bis auf die Nachhallzeiten. Ich habe ihn also gestern mal auf Bypass geschaltet, und dann war ich erst einmal verdutzt. Eine Fülle und Präsenz an Details kam zum Vorschein, die ich so nicht kannte. Kann es sein, dass Behringer Geräte zwar nicht schlecht sind, aber in einer vernünftigen Wiedergabekette nichts verloren haben?
Ich habe folgerichtig an meiner Raumakustik gearbeitet. Glatte Flächen minimiert, Vorhänge, Stoffrolos für die Fenster usw. Das 60Hz-Dröhnen bekomme ich aber nicht in den Griff. Tuberolling habe ich zu Genüge betrieben, und bin nach einigen Ausschweifungen wieder bei der TAD Premium ECC88 gelandet, da sie insachen Prezision und Mikrofonieempfindlichkeit die Nase vorn hat. Ich überlege nun, ob es lohnen würde einen Resonator zu bauen, oder aber eine Röhrenendstufe zu bauen, und auf passive Monitore umzusatteln.
Was meint ihr?